Inforadio Programmvorschau

Themen im Inforadio

Wir planen für unser Frühprogramm folgende Themen.

Archiv: Hassan Ruhani, Präsident des Iran, besucht ein Atomkraftwerk (Bild: dpa/ picture alliance/ Mohammed Berno)

Atomprogramm Iran: Neue Verhandlungen mit den USA?

Im Mai 2018 haben die USA das Atomabkommen mit dem Iran aufgekündigt. Nun hat die neue US-Administration unter Präsident Biden signalisiert, die Verhandlungen fortzuführen. Unter welchen Voraussetzungen dies geschehen könnte, fragen wir Omid Nouripour, außenpolitischer Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion.

Schulkinder in einer Grundschule (Bild: dpa/ Marcel Kusch)

Wieder zur Schule – und jetzt?

Ab Montag öffnen die Schulen in Berlin wieder schrittweise für einen Teil der Schülerschaft – die Präsenzpflicht bleibt dabei weiterhin ausgesetzt. Wir sprechen mit Maja Lasic, bildungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, über mögliche Hürden beim Schul-Neustart.

Archiv: Lehrerin in einer Grundschule an der Tafel (Bild: dpa/ Sebastian Gollnow)

Kritik an Wechselunterricht in Brandenburg

In Brandenburg öffnen die Schulen schrittweise - anders als in Berlin gilt jedoch Präsenzpflicht. Bereits im Vorfeld gab es von Lehrkräften und Eltern Kritik am geplanten Modell des Wechselunterrichts. Wir sprechen über den Unmut mit Günther Fuchs, Landesvorsitzender für Brandenburg der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft.

Symbolbild: Polizei bei Razzia in Berlin-Neukölln (Bild: dpa/ picture alliance/ Christophe Gateau)

Rechtsextreme Anschläge in Neukölln

Ermittlungen zur rechtsextremen Anschlagsserie in Neukölln haben viel Kritik auf sich gezogen. Zwei Sonderermittler sollen deshalb die Fälle noch einmal genau untersuchen - ihren Zwischenbericht wollen sie am Montag im Berliner Abgeordnetenhaus vorlegen. Darüber sprechen wir mit dem innenpolitischen Sprecher der Grünen, Benedikt Lux.

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Alle Inhalte dieses Angebotes, insbesondere Texte, Fotografien und Grafiken, sind urheberrechtlich geschützt. Bildnachweise: dpa/ picture alliance/ Mohammed Berno, dpa/ Marcel Kusch, dpa/ Sebastian Gollnow, dpa/ picture alliance/ Christophe Gateau