Inforadio Programmvorschau

Themen im Inforadio

Wir planen für unser Frühprogramm folgende Themen.

Eine Frau räumt während des Aufbaus für die Frankfurter Buchmesse 2021 am Stand von Coppenrath & Die Spiegelburg Bücher in ein Regal.

Boos: "Buch-Branche lebt von persönlicher Begegnung"

Am Dienstag startet in Frankfurt am Main die Buchmesse - mit echten Menschen, Publikum und Autoren. Im Gegensatz zu 2020 dürfen nun 25.000 Besucher pro Tag kommen - unter dem Motto "Re:connect". "Wir sind eine kleine Branche, die sich immer wieder austauschen muss", sagt Buchmesse-Direktor Jürgen Boos.

Michael Stübgen (CDU), Innenminister von Brandenburg, spricht auf einer Pressekonferenz in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber (ZABH) des Landes Brandenburg.

Ankunft von Geflüchteten in Brandenburg

Seit einigen Monaten kommen immer mehr geflüchtete Menschen in Brandenburg an. Grund dafür ist vermutlich, dass Belarus die Menschen als Reaktion auf Sanktionen in die EU schleust. Die Polizeigewerkschaft forderte am Montag vorübergehende Kontrollen an der polnischen Grenze. Wir sprechen mit Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU).

Johannes Vogel, stellvertretender FDP-Bundesvorsitzender, kommt zu den Sondierungsgesprächen seiner Partei mit der SPD.

Kommt die Ampel jetzt tatsächlich, Herr Vogel?

Am Montag hat die FDP auf Bundesebene beschlossen: Es wird Koalitionsverhandlungen mit SPD und Grünen geben. Parteichef Christian Lindner hält ein Scheitern der Ampel für keine Option mehr. Ist ein Koalitionsvertrag jetzt nur noch Formsache? Wir fragen den stellvertretenden Bundesvorsitzenden der FDP, Johannes Vogel.

Menschen sitzen hinter einem Zaun in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber (ZABH) des Landes Brandenburg. I

Flucht über Belarus: Was bezweckt Lukaschenko?

Derzeit flüchten viele Menschen über Belarus, Polen und Litauen nach Deutschland. Der Ton gegenüber dem belarussischen Präsidenten Lukaschenko wird schärfer. Außenminister Heiko Maas (SPD) nennt ihn den "Chef eines staatlichen Schleuserrings". Ob sich Lukaschenko davon beeindrucken lässt, besprechen wir mit Olga Dryndova von der Forschungsstelle Osteuropa der Universität Bremen.

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