Programmhinweis
19.06.2018
wir planen für unser Frühprogramm am 19.06.2018 folgende Themen:
Di 19.06.2018 | 07:05 | Interviews
Es geht mal wieder um Asylpolitik, wenn sich Bundeskanzlerin Merkel heute mit dem französischen Präsidenten Macron und EU-Kommissionspräsident Juncker trifft. Merkel wie Macron dringen auf eine europäische Lösung: Ein gemeinsames EU-Asylsystem mit vergleichbaren Standards in allen Ländern. Zudem wollen beide die EU-Grenzschutzbehörde Frontex stärken. Leon Stebe spricht mit Michael Roth, Staatsminister im Auswärtigen Amt, darüber, was das Treffen bringen kann.
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Di 19.06.2018 | 07:45 | Interviews
Der Fall erregte bundesweit groÃe Aufmerksamkeit: Am 17. April sind zwei Freunde am Berliner Helmholtzplatz mit Kippa unterwegs. Sie werden aus einer Dreiergruppe heraus antisemitisch beleidigt, einer von ihnen wird mit einem Gürtel geschlagen und verletzt. Der Täter: Ein 19 Jahre alter Syrer. Heute beginnt Verhandlungen eines Jugendschöffengerichts des Amtsgerichts Tiergarten. Doerthe Nath spricht darüber mit Alexander Rasumny von der Meldestelle für antisemitische Vorfälle in Berlin.
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Di 19.06.2018 | 07:50 | Interviews
Bundeskanzlerin Merkel setzt weiter auf eine europäische Lösung: Es werde auch nach dem EU-Gipfel keinen Automatismus für Zurückweisungen geben. AuÃerdem könne Seehofer darüber nicht im Alleingang entscheiden. Das sei eine Frage der Richtlinienkompetenz. Leon Stebe spricht mit Armin Schuster, Obmann im Ausschuss für Innen und Heimat im Bundestag, über das Verhalten der CSU und die Situation von Kanzlerin Merkel.
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Di 19.06.2018 | 09:05 | Interviews
Nur eine Atempause im Asylstreit von CDU und CSU, danach droht eine noch schärfere Eskalation: Die CSU gesteht Kanzlerin Merkel in der Auseinandersetzung über eine Zurückweisung bestimmter Migranten an der Grenze eine Frist von zwei Wochen zu, um bilaterale Abkommen mit anderen EU-Staaten auszuhandeln. Sollte Merkel aber dabei bis nach dem EU-Gipfel am 28. und 29. Juni keinen Erfolg haben, werde er im nationalen Alleingang - und gegen den ausdrücklichen Willen der Kanzlerin - Zurückweisungen
an der Grenze anordnen, machte Innenminister und CSU-Chef Horst Seehofer
am Montag in München deutlich. Wie weit Seehofer wirklich gehen könnte, darüber spricht Doerthe Nath mit dem Politikwissenschaftler und CSU-Kenner Heinrich Oberreuter.
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Mit freundlichen GrüÃen
Inforadio - Planungsredaktion
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