Programmhinweis
20.09.2017

wir planen für unser Frühprogramm am 20.09.2017 folgende Themen:




Diesel-Gipfel: Welchen Beitrag kann die BSR leisten?

Der Dieselskandal ist nach wie vor in aller Munde, auch und gerade im abgasgeplagten Berlin. Grund genug für den Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD), an diesem Mittwoch zu einem Gipfel ins Rote Rathaus zu laden. Mit dabei sind Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und von Verbänden, die nach Lösungen suchen wollen, um Fahrverbote in Berlin zu verhindern. Mit dabei ist auch BSR-Chefin Tanja Wielgoß. Welchen Beitrag kann ihr diesellastiger Fuhrpark leisten?


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Trumps Premiere vor der UN-Vollversammlung

US-Präsident Trump hat zum Auftakt der UNO-Generaldebatte Nordkorea und den Iran scharf angegriffen. Nordkorea drohte Trump mit völliger Zerstörung, sollte das kommunistische Land Amerika oder seine Verbündeten angreifen. Dem Iran warf er vor, es verberge hinter der Maske der Demokratie eine korrupte Diktatur. In seiner gut 40-minütigen Rede  - die erste vor der UN-Vollversammlung - beschwor Trump die Eigenverantwortung der Nationen. Für ihn werde Amerika immer an erster Stelle stehen. Wie ist die Rede aufgenommen worden? Wir sprechen darüber mit dem USA-Korrespondenten Georg Schwarte.  


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Atomwaffenverbot: Übernimmt die Bundesregierung keine Verantwortung?

Seit Mittwoch liegt der Atomwaffenverbots-Vertrag bei den Vereinten Nationen zur Unterzeichnung aus. Verabschiedet wurde er im Juli - die 122 an den Verhandlungen teilnehmenden Länder verpflichteten sich, "nie, unter keinen Umständen" Atomwaffen zu entwickeln, herzustellen, anzuschaffen, zu besitzen oder zu lagern. Doch keiner der neun bekannten Staaten, die im Besitz von Atomwaffen sind, hat an den Verhandlungen teilgenommen. Auch Deutschland und andere Nato-Mitglieder hielten sich fern. Ist der Vertrag der falsche Weg zu mehr Abrüstung? Das fragen wir Rolf Mützenich, er ist Vize-Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion.


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Mit freundlichen Grüßen

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