Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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9. August 2023
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Alexandra Föderl-Schmid
Stv. Chefredakteurin
Guten Tag,
geht es Ihnen auch so? Egal, wo man hinkommt, KI ist ein Thema. Aber keine Sorge, Sie können mitreden, wenn Sie die Serie im SZ-Feuilleton lesen, die bezeichnenderweise den Titel „Wahnsinn und Methode“ trägt. In der aktuellen Folge geht es um die Frage, welche Rechte künstliche Intelligenzen haben. Damit es nicht zu trocken wird, hat Ronen Steinke diese Frage anhand eines konkreten Beispiels erörtert: Was, wenn der Sexroboter Nein sagt (SZ Plus)? Mit diesem Text sorgen Sie jedenfalls für Aufklärung bei jeder Party und für Gesprächsstoff an jedem Stammtisch.

Apropos Stammtisch: Der hat sich ja auch ins Internet verlagert. Im digitalen Raum verbreiten sich Hass und Hetze rasanter und nachhaltiger. Die Folge: Das Radikale rückt in die Mitte. Was kann man dagegen tun? Die Sozialpsychologin Pia Lamberty und ihr Team haben sich vorgenommen, die Lügen und die Niedertracht auf den Plattformen zu vermessen. Und dann sollen, so beschreibt es Christoph Koopmann (SZ Plus), daraus Ideen entwickelt werden, was man dagegen tun kann.

Im Internet kann man alle möglichen Verschwörungsmythen finden und angeblich gesicherte Fakten, dass es den Klimawandel gar nicht gibt. Dabei sind derzeit überall Wetterkapriolen zu beobachten, die, wie Martin Zips schreibt, gerne mit Bibel-Metaphern beschrieben werden: Hochwasser in Südeuropa und Skandinavien, eine lang anhaltende Dürre in Spanien, die sogar Palmen abbrechen lässt. Der vergangene Juli war laut Daten des EU-Klimadienstes Copernicus der heißeste seit Beginn der Aufzeichnungen.

Zumindest in Bayern war es in den vergangenen Tagen kühl, manche rückten zur Redaktionssitzung gestern sogar mit dickem Pullover an. Aber Ende der Woche soll es wieder wärmer werden. Das Wetter gibt ja immer Gesprächsstoff her: zu kalt, zu heiß, zu trocken, zu nass. Und wenn niemand mehr etwas zu erzählen weiß, dann können Sie die Konversation ankurbeln, indem Sie fragen: Kann man sich in eine künstliche Intelligenz verlieben? Auch darauf liefert eine Folge der KI-Serie die Antwort: Ja! Man kann sogar eine heiraten. Lesen Sie selbst (SZ Plus).

Wie auch immer nun das Wetter wird: Ich wünsche Ihnen eine gute Woche!
Alexandra Föderl-Schmid
Stv. Chefredakteurin
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Erste Schätzung: Schiffsfeuer vor Ameland kostet mehr als 240 Millionen Euro
Der Brand an Bord der Fremantle Highway wird sehr teuer für die Versicherer. Pro Neuwagen auf dem Schiff rechnen Brancheninsider im Schnitt mit 50 000 Euro Schaden, hinzu kommt das Schiff, das mindestens 40 Millionen Euro wert sein dürfte. Der Autofrachter liegt inzwischen sicher im niederländischen Eemshaven. Sollte die Batterie eines E-Autos die Unglücksursache gewesen sein, muss der Hersteller haften.
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Wegweisendes Urteil zu Impfschäden steht kurz bevor 
Welche Nebenwirkungen von Corona-Impfstoffen übersteigen das "vertretbare Maß" und wann müssen Hersteller zahlen? Das Oberlandesgericht Bamberg verhandelt in der kommenden Woche den Fall einer jungen Frau, die sich im März 2021 den Impfstoff von Astra Zeneca spritzen ließ, daraufhin mehrere Tage ins Koma fiel und bis heute arbeitsunfähig ist. Sie verlangt 250 000 Euro Schmerzensgeld und bis zu 600 000 Euro für künftige Beeinträchtigungen.
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Trump gerät juristisch unter Druck - auch wegen seiner Anwälte
Sonderermittler Smith wirft dem Ex-Präsidenten vor, Zeugen und Justizvertreter einschüchtern zu wollen. Am Freitag entscheidet ein Gericht, ob sich Trump bei seinen Äußerungen einschränken muss. Zusätzlich könnte er Probleme bekommen, weil einige seiner wichtigsten Anwälte nicht nur ihn vertreten, sondern Mandanten, die als Zeugen verhört oder sogar ebenfalls angeklagt werden könnten. 
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Bis zum Jahr 2027 sollen 12,5 Milliarden Euro vom Staat fließen, zusätzlich soll das Unternehmen einen Eigenbeitrag von drei Milliarden Euro erbringen. Das Geld soll helfen, die vielen Baustellen bei der Bahn in den Griff zu bekommen - vor allem das marode Schienennetz müsse in den kommenden Jahren saniert werden. 
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Kaputte Züge, fehlendes Personal, defekte Weichen: Bahnreisende müssen in Bayern viel Geduld haben
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Voraussichtlich noch bis Ende des Jahres sollen die Waffensysteme aus Deutschland den polnischen Luftraum schützen. Die russische Luftverteidigung hat in der Region um Moskau offenbar zwei Drohnen abgewehrt. Der Rüstungskonzern Rheinmetall bereitet einem Medienbericht zufolge einen weiteren Export von Kampfpanzern in die Ukraine vor. 
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Deutsche kaufen weniger Wärmepumpen
Eigentlich soll Deutschland bald klimafreundlich heizen. Doch monatelange Diskussionen und Gesetzesentwürfe haben die Menschen verunsichert. Nur etwa 49 000 Anträge auf Förderung einer Wärmepumpe sind im ersten Halbjahr beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle eingegangen, im Vorjahreszeitraum waren es noch knapp 98 000 Anträge.
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Von der Leyen besucht Katastrophengebiete in Slowenien
Bei einem Flug über die verwüsteten Gebiete will sich die EU-Kommissionspräsidentin ein Bild der Lage machen. Aus anderen Ländern reisen Helfer an, um die Schäden zu beseitigen.
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