Teure Rettungsdienste | USA helfen Ukraine wieder | Siedler von Catan

Barzahlen im Handel: Bundesbank will Rundungsregeln – kleine Cent-Münzen vor dem Aus? | Hilfe für Betroffene in Düsseldorf: „Es existieren keine Untersuchungsverfahren, die beweisend für Long Covid wären“ | Schwerer Unfall in Baden-Württemberg: Tanklaster und Straßenbahn in Flammen – drei Tote | Niederlage auch im Rückspiel: Die Bayern lassen Bayers Traum vom Wunder platzen | Schiffsunglück in der Nordsee: Tanker hatte 35 Millionen Liter Kerosin geladen

Hier klicken, um Newsletter im Browser zu öffnen. Christian Sieben Sitemanager am Digitaldesk 12. März 2025 Liebe Frau Do, wer im Notfall einen Rettungswagen ruft, darf darauf zählen, dass ihn so schnell wie möglich medizinische Hilfe erreicht. Diese Gewissheit ist ein elementarer Baustein der medizinischen Versorgung. Die Einsätze kosten natürlich Geld. In NRW schlägt ein Einsatz mit Notarzt im Schnitt mit 1260 Euro zu Buche. Umso ärgerlicher ist es da, wenn Bürgerinnen und Bürger die 112 rufen, obwohl es eigentlich auch ein Besuch beim Hausarzt getan hätte. Die Krankenkasse Barmer hat jetzt interessante Zahlen zusammengestellt. Einige Erkenntnisse: In Schleswig-Holstein sind die Einsätze besonders teuer, in Berlin sehr günstig. Und: Kölner rufen den Rettungsdienst öfter grundlos an als Düsseldorfer. Aha! Antje Höning stellt Ihnen weitere Daten vor und berichtet, welche politischen Konsequenzen NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann aus den Zahlen ziehen will. Ein Rettungswagen im Einsatz. (Symbol, Archiv), FOTO: dpa/Julian Stratenschulte Heute wichtig Ukraine-Krieg: Neun Stunden wurde in Saudi-Arabien verhandelt, am Abend gab es einen Durchbruch. Die USA nehmen ihre Militärhilfen für die Ukraine wieder auf. Die Regierung in Kiew unterschreibt im Gegenzug ein Abkommen über ihre Rohstoffe – und unterstützt den US-Vorschlag für eine 30-tägige Waffenruhe. Nun sei Russland am Zug, kommentierte US-Außenminister Marco Rubio die Einigung – auch Außenministerin Annalena Baerbock und weitere Spitzenpolitiker sehen das so. Alle Entwicklungen der Nacht im Newsblog. „Sofortiger Handlungsbedarf“ Innenminister Reul will Geld aus Sondervermögen für besseren Polizeifunk Umstrittene Kleine Anfrage von CDU/CSU 551 Fragen zu NGOs – Bearbeitung in „finaler Phase“ ANZEIGE Jetzt 4 Wochen kostenlos die Kruschel-Post testen! Mit der Kruschel-Post gibt es jede Woche spannende Geschichten, kindgerechte Nachrichten und jede Menge Lesespaß. mehr Meinung am Morgen Streik-Mittwoch: Kitas, Krankenhäuser, Schwimmbäder, Müllabfuhren, Sparkassen, Stadtverwaltungen, Jobcenter – Verdi legt mit seinem Streik heute den öffentlichen Dienst im Land lahm. Fragen und Antworten zum Streik (einige Bahnen fahren nämlich doch) finden Sie hier . Die bereits erwähnte Antje Höning findet in ihrem Kommentar deutliche Worte für die Eskalation im Tarifstreit: „Familien, Pendler und Luftfahrt leiden, weil Verdi das Streikrecht missbraucht. Höchste Zeit, es zu verschärfen.“ Abfallberge in Düsseldorf Nach mir die Müllflut – das ist purer Egoismus Jahresbericht der Wehrbeauftragten Die Bundeswehr ist zu wenig kriegstüchtig So gesehen Haben Sie Leute im Freundeskreis, die gerne „Catan“ spielen? Dann brechen Sie bitte unbedingt den Kontakt ab! Es drohen fürchterlich lange Abende mit warmem Bier und Diskussionen, ob man „Schafe gegen Steine?“ oder „Steine gegen Schafe?“ fragen soll, wenn man Schafe hat und Steine braucht. Oder umgekehrt. Nun ja, das ist meine Privatmeinung. Sehr, sehr viele Leute sehen das anders, denn „Catan“ ist seit vielen Jahren ein weltweiter Spieleklassiker, von dem es inzwischen zahlreiche Ableger und Varianten gibt. Warum ist ausgerechnet dieses Spiel so erfolgreich? Mir liegen dazu keine Informationen vor, daher übernimmt hier Martin Oversohl weitere Erklärungen. Und bevor nun alle „Catan“-Fans diesen Newsletter abbestellen, noch ein Wort der Erklärung: Ich mag einfach keine Brettspiele. Es wird Doppelkopf gespielt. Ohne Neunen. Bis morgen, ich wünsche Ihnen ein gutes Blatt für diesen Mittwoch! Herzlich Ihr Christian Sieben Mail an die Chefredaktion senden PS: Die Bundestagswahl ist vorbei, die Regierungsbildung in vollem Gange – täglich neue politische Entwicklungen und exklusive Zugänge und Berichte! Bleiben Sie informiert und lesen Sie alle RP+ Artikel für nur 10 € für 100 Tage. Zum Angebot! Weitere Nachrichten Barzahlen im Handel Bundesbank will Rundungsregeln – kleine Cent-Münzen vor dem Aus? Das von der Bundesbank initiierte „Nationale Bargeldforum“ schlägt vor, dass bei Barzahlungen auf die nächsten fünf Eurocent auf- oder abgerundet werden soll. Das würde das Aus für die Kleinmünzen bedeuten. Hilfe für Betroffene in Düsseldorf „Es existieren keine Untersuchungsverfahren, die beweisend für Long Covid wären“ Auch fünf Jahre nach dem ersten Fall in Düsseldorf ist für viele Menschen der Kampf gegen das Virus noch nicht vorbei: Sie leiden unter den Spätfolgen, können kaum ein normales Leben fühlen. An der Düsseldorfer Uniklinik will man ihnen helfen. Das ist aber nicht so einfach. Schwerer Unfall in Baden-Württemberg Tanklaster und Straßenbahn in Flammen – drei Tote Beim Zusammenstoß eines Tanklasters mit einer Straßenbahn nördlich von Karlsruhe sind drei Menschen gestorben. Eine Tote wurde inzwischen identifiziert. Beide Fahrzeuge brannten aus. Niederlage auch im Rückspiel Die Bayern lassen Bayers Traum vom Wunder platzen Bayer Leverkusen stemmt sich ohne den verletzten Florian Wirtz gegen das Ausscheiden im Achtelfinale der Champions League, doch der Rekordmeister lässt sich nach dem 3:0 im Hinspiel im zweiten Vergleich nicht aus der Ruhe bringen. Schiffsunglück in der Nordsee Tanker hatte 35 Millionen Liter Kerosin geladen Einen Tag nach dem Zusammenstoß zweier Schiffe in der Nordsee wüten an Bord weiterhin Brände. Der beschädigte Tanker „Stena Immaculate“ hatte knapp 35 Millionen Liter Flugzeugtreibstoff geladen. Die Umweltfolgen sind noch nicht absehbar, ein Mensch verlor sein Leben. Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH | Zülpicher Straße 10 | 40196 Düsseldorf Tel: 0211 5052361 Email Geschäftsführung: Johannes Werle | Hans Peter Bork | Matthias Körner Amtsgericht Düsseldorf HRB 68 Ust ID DE 121 306 412 Impressum | Datenschutz | Kontakt | Hier abbestellen