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Liebe Leserinnen & Leser,
wir bei mobilbranche.de sind neugierig. Und ungeduldig! Und so langsam haben wir den Kanal voll ... aber halt noch keinen eigenen WhatsApp-Kanal voller Nachrichten! Laut wabeta.info soll mit der WhatsApp-iOS-Version 23.20.76 für alle die Funktion zum Erstellen eigener Kanäle ausgerollt worden sein. Hamwa allet - nur keene Kanäle! Wir wollen auch damit rumspielen und experimentieren! Wissen Sie da mehr? Falls ja, dann bitte eine kurze Info an [email protected]. Dankeschön!
Und nun viel Spaß mit dem Newsletter,
Ihr Wolfgang Starke vom Team mobilbranche.de
Bethesda hat überraschend ein neues "Elder Scrolls"-Spiel veröffentlicht. "Elder Scrolls: Castles" ist ein Mobile Game, das aktuell exklusiv bei Google Play verfügbar ist – und auch das nur für Gamer in den USA. Das Spiel erinnert stark an "Fallout Shelter" und ist in der Fantasywelt der "Elder Scrolls"-Spiele angesiedelt. Spielerinnen und Spieler können ein individuelles Schloss von Grund auf planen, indem Räume hinzugefügt, erweitert und dekoriert werden. Außerdem werden Helden mit Ausrüstung ausgestattet und auf Missionen geschickt, um gegen Feinde zu kämpfen und Beute heim zu bringen.
Nach Bethesdas Game Director Todd Howard werden die mobilen Spiele, allen voran "Fallout Shelter", ein bis zwei Stunden pro Tag gespielt. Nach der bisherigen Entwicklungshistorie ist davon auszugehen, dass "Elder Scrolls: Castles" demnächst auch auf iOS und in Europa erscheinen wird.
Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom, Timotheus Höttges, plant einen massiven Stellenabbau, vor allem in der Zentrale in Bonn und beim internen IT-Dienstleister Telekom IT. In Deutschland sollen bis Ende 2024 insgesamt 1300 IT-Jobs wegfallen. Weitere 350 Mitarbeiter sollen durch Vorruhestand und Altersteilzeit ausscheiden. Zusätzlich wird nach einem Bericht des Handelsblatts (paid) über mögliche Kürzungen bei Sponsorenverträgen, Mitteln für die Telekom Stiftung und das Basketballteam Baskets Bonn spekuliert, was die Telekom bisher dementiert. Angeblich gibt es auch Überlegungen, rund 20 Prozent der Stellen im Kundenservice durch den Einsatz von Chatbotseinzusparen. Auch dem wird widersprochen mit dem Hinweis, dass der Einsatz von KI auf Innovationsentwicklungen und Effizienzsteigerungen abzielt und nicht auf Personalabbau. Hintergrund sind laut Arbeitsdirektor Alfred Lohbeck die Personalkosten, die in Deutschland „der größte und am wenigsten flexible Kostenbestandteil in der Telekom IT“ seien. Auch die bevorstehenden Tarifverhandlungen, bei dem die Gewerkschaften nach der Zurückhaltung in der letzten Tarifrunde höhere Aufschläge durchsetzen wollten, dürften eine Rolle spielen.
Ab morgen können O2-Kunden das neue 5G-Plus-Netz nutzen. Die neue Technologie bietet eine Reihe von Vorteilen, darunter höhere Geschwindigkeiten und geringere Latenzzeiten. Das verbessert für die Kunden vor allem digitale Anwendungen wie Virtual und Augmented Reality oder auch anspruchsvolles Mobile Gaming. Mit „5G Plus“ bezeichnet O2-Telefónica die 5G-Standalone-Technologie (5G SA), bei der das Unternehmen ausschließlich die für 5G vorgesehenen Frequenzen nutzt. Damit werden bereits 90 Prozent der deutschen Bevölkerung erreicht. Bis spätestens Ende 2025 soll das gesamte Bundesgebiet mit 5G Plus versorgt sein.
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Huawei plant mit der Einführung von "HarmonyOS Next" den endgültigen Abschied von Android. Diese Entscheidung folgt auf die Einschränkungen, die Huawei seit dem US-Bann im Jahr 2019 erfahren hat. Der Fokus liegt auf der Unabhängigkeit von US-Software in China, wo ohnehin kaum Dienste aus den USA verwendet werden. Um chinesische Entwickler dabei zu unterstützen, plant Huawei eine Investition von einer Milliarde Dollar. Die Umstellung ermöglicht es Huawei, seine Software optimal an die Hardware anzupassen, ähnlich wie Apple es praktiziert. Der Fokus liegt dabei klar auf dem chinesischen Markt, während der globale Erfolg von Huawei-Smartphones ohne Google-Dienste damit Geschichte sein dürfte.
Im aktuellen iPhone 15 setzt Apple auf den X70 5G-Chip von Qualcomm. Sowohl die Pro- als auch die Standardmodelle profitieren von einer verbesserten 5G-Performance im Vergleich zu ihren Vorgängern der iPhone 14-Reihe. Benchmark-Tests zeigen eine bis zu 24 Prozent schnellere 5G-Geschwindigkeit und eine optimierte Chip-Performance, was gleichzeitig zu einer Senkung des Stromverbrauchs führt und größere Distanzen zum nächsten Mobilfunkmast ermöglicht. Trotzdem der Qualcomm-Chip in aktuellen und vorherigen Modellen gute Leistung erbringt, will sich Apple ab dem iPhone 17 von weiteren Zulieferern unabhängig machen und auf ein selbstentwickeltes 5G-Modem setzen.
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