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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Facebook bleibt sich treu. Erst nachdem sich der Unilever-Konzern dem Kreis von Markenherstellern anschloss, die einen Anzeigenboykott gegenüber Facebook verkündeten, kam Mark Zuckerberg um die Ecke. Um das zu tun, was er seit Jahren tut. Zu beschwichtigen, die Meinungsfreiheit zu betonen und einige Maßnahmen vorzustellen, wie Facebook Hass und Rassismus auf der Plattform in den Griff bekommen will. Abwarten, ob das den Werbekunden reichen wird. Und damit zu unseren weiteren News.
Bis zur nächsten Ausgabe,
Ihr Team von Mobilbranche.de
Die Coronavirus-Krise trage die Schuld daran, dass Telefónica die 3040 LTE-Standorte, die per Nachfrist bis Ende Juni fertiggestellt werden sollten, nicht vollständig in Betrieb nehmen konnte. Das hat das Unternehmen in einem Brief an den Beirat der Regulierungsbehörde mitgeteilt. Darin bittet der Konzern noch einmal um eine Gnadenfrist. Die Bundesnetzagentur hatte Anfang des Jahres den Druck auf die Mobilfunkunternehmen erhöht: Sie drohte Bußgelder an.
Unter dem Titel “TikTok for Business” geht die Plattform in die Vermarktungsoffensive. Auf der Plattform stellt das Netzwerk eine Reihe von Tools zusammen, mit denen Markenhersteller sich im Netzwerk präsentieren sollen. Dazu gehören Co-Produktionen mit Content-Produzenten oder auch “Branded Scan”, das Augmented-Reality-Interaktionen mit Marken ermöglichen soll.
Im vergangenen Jahr hat die Telekom das Konzept der nuSIM erstmals vorgestellt. Es ersetzt in IoT-Lösungen die konventionelle SIM-Karte, um kompaktere Bauformen und höhere Energieeffizienz zu ermöglichen. Die SIM-Funktion wird auf Basis dieses Konzept ein Teil des Chipsatzes. Zusammen mit den Partnern Qualcomm Technologies, Quectel und Redtea Mobile stellt die Telekom jetzt die erste Implementierung der nuSIM vor. Zum 1. Juli überführt die Telekom Ihr IoT-Geschäft zudem in eine selbständige GmbH.
Bisher war das Mobile Device Management von Securepoint Bestandteil einer Gesamtlösung. Das Unternehmen reagiert auf die verstärkte Nachfrage nach dieser Komponente und bietet das cloudbasierte MDM auch als Einzelprodukt an. Damit lassen sich Android- und iOS-Geräte zentral verwalten und Sicherheitsrichtlinien auf ihnen durchsetzen. Das MDM unterstützt das Device Enrollment Program (DEP) und das Volume Purchase Program (VPP) von Apple. Auf Android werden sowohl vollverwaltete Geräte als auch private Geräte unterstützt. Die Abrechnung erfolgt monatlich und nutzerbasiert.
Auch Apple bleibt sich treu und hat die Übernahme des Unternehmens Fleetsmith nicht an die große Glocke gehangen. Das Startup hat die Akquisition allerdings in einen Blogposting verkündet. Über die finanziellen Details wurden keine Angaben gemacht. Fleetsmith hat an einer Technologie gearbeitet, die das von Apple genutzte Device Enrollment Program (DEP) verbessert. Im vergangenen Jahr hat Fleetsmith eine zweite Finanzierungsrunde über 30 Mio. Dollar erfolgreich abgeschlossen.
Zwopr bringt die Nachbarschaftshilfe auf das Smartphone. Die Nutzer tauschen auf der Plattform gegenseitig Hilfsleistungen. Geld fließt nicht. Erbrachte Dienste bringen eine Zeitgutschrift, die wiederum bei anderen Nutzern eingetauscht wird. Anders als bei anderen Nachbarschaftportalen geht es also nicht um Veranstaltungstipps oder einem Flohmarkt. Zwopr funktioniert eher wie ein digitaler Tauschring. Wie die Nutzer das Angebot angenommen haben und welche Herausforderungen auf die Entwickler warten, verraten die Gründer in einem Porträt.
Inspiration für App-Macher liefert unsere Serie mit täglichen App-Tipps powered by MORE Exciting Commerce. Hier die aktuellen Tipps:
Mit der Cash App überweisen, investieren und dank viraler Kampagnen Geld gewinnen.
Zahltag: Eine innovative Bezahl-App von Square ist in den USA ein Hit. Mit der Cash App für iOS und Android können Nutzer*innen Geld in Echtzeit an Freunde überweisen – soweit so unspektakulär. Das Besondere sind die vielen Zusatzservices, das flippige Design und die auf Millennials ausgerichtete Marketing-Strategie dahinter. Die Finanz-App mit mehr als 83 Mio Downloads spült Milliardenumsätze in die Kassen des Payment-Anbieters Square und erreicht eine Social-Media-Reichweite, die bei Finanz-Apps eher selten ist.
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Mit der Tchibo-App Treuebohnen sammeln und Menü individuell anordnen.
Mehr als Kaffeeklatsch: Wie bringt man Kaffee, Mobilfunk, Deko, Reisen und Haushaltsgedöns in einer App unter? Tchibo zeigt mit seiner App für iOS und Android, wie man verschiedene Themenwelten nutzerfreundlich aufbereitet und mit vielen nützlichen Funktionen eine praktische Einkaufshilfe bereitstellt.
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