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12.08.2022Liebe Leserinnen, liebe Leser, am Sonntag bin ich der nachmittäglichen Hitze der Münchner Innenstadt entflohen. Nicht etwa an einen überfüllten See, sondern ins fast leere Kino. Der neueste Teil der Eberhofer-Krimis läuft dort seit vergangener Woche. Die Filme rund um den bayrischen Dorfpolizisten Franz Eberhofer sind mittlerweile in ganz Deutschland bekannt. In der Krimireihe spielt der Schauspieler Eisi Gulp den Vater des Polizisten. Als Papa Eberhofer baut er auf seinem Hof unter anderem Marihuana an. Offensichtlich für den Eigenbedarf. Wie der Schauspieler im echten Leben über Cannabis, Alkohol und andere Drogen denkt, hat meine Kollegin Katja Töpfer im Interview herausgefunden. Ein Getränk, über das normalerweise kaum jemand kritisch denkt: Tee. Wird er kalt aufgegossen, gibt es aber durchaus etwas zu beachten. Darauf hat die Verbraucherzentrale Bremen hingewiesen. Die meisten herkömmlichen Teesorten sind nämlich gar nicht für die Zubereitung von sogenanntem Cold-Brew-Tee geeignet. Lässt man sie stattdessen zuerst in heißem Wasser ziehen und dann gut abkühlen, schmecken sie aber genauso gut. Probieren Sie es aus! Viel Spaß dabei und ein erholsames Wochenende wünscht: Ihre Katharina Klados Welche Themen haben Ihnen gefallen, welche haben Sie weniger interessiert? Schreiben Sie gerne ein Feedback an: [email protected] |
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Themen des TagesEisi Gulp: „Ich musste sehr früh Verantwortung übernehmen“Der Schauspieler kümmerte sich im Kindesalter um seinen Vater, der an Lungenkrebs starb. Über Zigaretten, Alkohol und Cannabis – und ein Leben als "Bewegungsfreak".> Zum InterviewTee-Trend Cold Brew: Kräutertee nicht mit kaltem Wasser aufgießenEiskalt aufgebrühter Tee: Das klingt erstmal nach Widerspruch. Ist bei Cold Brew-Tee aber Programm – und sorgt im Sommer für erfrischenden Teegenuss. Doch nicht alle Sorten eignen sich.> Zum Artikel Tropfen für Tropfen wertvollNach der Geburt kommt bei vielen Frauen erst mal sehr wenig Muttermilch – das ist ganz normal. Doch schon in den winzigen Mengen dieser ersten Milch steckt viel Gutes fürs Baby.> Zum Artikel Das juckt mich nicht (mehr)!Biologika haben die Therapie bei Neurodermitis revolutioniert. Die Medikamente lindern hartnäckigen Juckreiz und Entzündungen.> Zum Artikel |
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Ernährungs-Spezial: Erfrischend anders Italienische SommerplatteKalte Küche: leicht verdauliche und sättigende Sommerplatte.> Zum RezeptGeeiste Avocadosuppe mit GarnelenKalte Gemüsesuppe mit Naturjoghurt und Partygarnelen.> Zum RezeptGekräuterter Blumenkohl-“Couscous“Frischer Blumenkohl-Salat mit Lauchzwiebeln und Kräutern.> Zum RezeptMelonensalat mit Mozzarella und MinzeFruchtiger Sommer-Salat aus einer Melonenvielfalt mit Romanasalat.> Zum Rezept |
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Keine TabusIch habe unheimlich viel Ohrenschmalz und finde das ziemlich eklig. Was kann ich dagegen tun?Antwort von Dr. Dominik Wohlrab, Hals-Nasen-Ohren-Arzt aus Tutzing Ohrenschmalz, von Medizinern auch Cerumen genannt, ist nichts Ekliges. Im Gegenteil: Es hat eine wichtige Aufgabe, indem es dem Körper dabei hilft, den Gehörgang sauber zu halten. Das Cerumen bildet einen antibakteriellen Schutzfilm und transportiert Staub und Schmutz heraus. Auf diese Weise reinigt sich unser Ohr quasi von allein. Manche Menschen produzieren mehr Ohrenschmalz als andere. Das ist nicht weiter schlimm. Umso wichtiger ist es für Betroffene aber, auf die richtige Reinigung des Ohres zu achten: Säubern Sie das Ohr nur von außen – also nur die Ohrmuschel –, am besten mit klarem Wasser. Wattestäbchen gehören nicht in den Gehörgang, auch wenn sie aufgrund ihrer Form dazu verführen. Durch den falschen Gebrauch kann es passieren, dass Sie Ihr Trommelfell oder den Gehörgang verletzen. Außerdem schieben die Stäbchen das Ohrenschmalz weiter ins Ohr hinein. Die Folge ist häufig ein eingetrockneter, fester Ohrenschmalz-Pfropf. Der kann nicht nur ein unangenehmes Gefühl verursachen, sondern sogar dazu führen, dass Sie schlechter hören. Zu einer Pfropfbildung kommt es übrigens auch häufig durch das Tragen von Ohrenstöpseln oder Hörgeräten. Auch sie verhindern den natürlichen Abfluss von Ohrenschmalz. Gerade wenn Sie zu den Menschen gehören, die übermäßig viel Ohrenschmalz produzieren, sollten Sie Ihr Ohr regelmäßig von Ihrer HNO-Ärztin oder Ihrem HNO-Arzt reinigen lassen – am besten alle drei bis vier Monate. |
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Thema der Woche: Leichter Lernen So gelingt geistiges Training spielerischEine Partie Schach unter Freunden oder ein bisschen Sudoku auf der Couch. Geistige Herausforderungen tun dem Hirn gut. Spaß statt Zwang sollte dabei aber die Devise sein.> Zum ArtikelSchwimmen lernen: Übungen für KleinkinderIn Pandemiezeiten sind die Schwimmhallen entweder geschlossen oder die Wartelisten für Kinderschwimmkurse lang. Dann müssen Eltern selber ran. So klappt die Wassergewöhnung.> Zum Artikel |
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Lachen ist gesund |
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In Ihrer Apotheke: Das aktuelle "Apotheken Umschau"-MagazinBlick ins aktuelle Magazin Unsere Themen: Schmerzmittel sind ein Segen. Doch sie müssen richtig eingesetzt werden +++ Das ist an Sportmythen wirklich dran +++ Apotheke vor Ort: Der Fachkräftemangel verschärft sich +++ Neurodermitis: So helfen Biologika +++ Schönheits-OPs: Für Ästhetik legen sich viele Menschen unters Messer +++ Herzmuskelentzündung: Wie eine Myokarditis folgenfrei ausheilt +++ Was bringen Apps gegen Spinnenphobie? +++ Kommentar: Medizinische Fachgesellschaften brauchen mehr Frauen in Führungspositionen +++ Fruktose: Ist es sinnvoll, Fruchtzucker zu meiden? +++ Mein Medikament: Apixaban +++ Interview mit Schauspieler Eisi Gulp+++ Recycelte Medikamente liefern wichtige Arzneistoffe +++ Gesund kochen +++ Reise: Eisacktal in Südtirol +++ Kolumne: Gespräch mit einem Coldpack In der Apotheke: Die aktuelle "Apotheken Umschau" |
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