| Guten Morgen, das Jahr ist fast geschafft, Berlins neue Regierung offiziell im Amt und wir verabschieden uns in eine kleine Checkpoint-Winterpause. Bevor wir das tun, wollen wir allerdings vor allem eins: kurz mal „Danke“ sagen! Ein journalistisches Produkt lebt von und mit seinen Leserinnen und Lesern und dass der Checkpoint das ist, was er ist, liegt zu ganz großen Teilen auch an Ihnen. Danke für Ihre Begleitung in 2021, für hilfreiche Tipps und kritische Kommentare, für die vielen „Pandemiedinge“, die all das hier ein bisschen erträglicher gemacht haben, für Ihre Urlaubsgrüße aus Balkonien, Salzburg, Santo Domingo und den Malediven, für Ihre Betriebsstörungsbingo-Beiträge und „Amt, aber glücklich“-Mails – und für Ihr Vertrauen. Zwischen den Jahren melden wir uns täglich mit unserem großen Berlin-Jahresrückblickrätsel (von A wie Aldi-Beerdigung bis Z wie Zapfenstreich). Am dritten Januar geht’s dann regulär weiter: mit Berlins Irren und Wirren und ein bisschen Hoffnung darauf, dass 2022 wieder ein bisschen besser wird. Checkpoint-Leser Herr Simon formulierte das in einer Mail an uns ganz schön: Wenn nun das Jahr zu Ende geht und dann ein neues vor uns steht, dann sehen wir voll Zuversicht dem neuen Jahr ins Angesicht! Es wird zwar nicht, wie es mal war, doch sicher wird es wunderbar! In diesem Sinne: Ein bisschen Optimismus schadet nie, nicht mal in Berlin. | |