Neues aus München, Freizeit-Tipps und alles, was die Stadt bewegt.
| | | | | 2. Juli 2023 | | München heute | | Alles, was die Stadt bewegt | |
|
| | | | | es war eher ein Zufallsfund: Neulich habe ich ein Buch über den Nanga Parbat gelesen, den neunthöchsten Berg der Welt. Bekanntheit hat dieser Achttausender auch bei Nicht-Bergsteigern dadurch erlangt, dass Reinhold Messner dort seinen Bruder Günther verlor. Doch diese Geschichte war es gar nicht, die mich fesselte. Sondern die der Erstbesteigung vor 70 Jahren. Der damals 28-jährige Hermann Buhl bezwang den Berg nach einer unfassbaren Willensleistung im Alleingang. Die Geschichte klingt selbst für Hochtouren-Begeisterte nach einem Albtraum, wenn auch mit Happy End: 41 Stunden in der Todeszone, mit schlechter Ausrüstung, kaum Wasser, kein Seil â und dann wurde Buhl beim Abstieg auch noch von der Dunkelheit überrascht. Mitten in einer Steilwand. Er konnte sich noch auf eine schmale Felsplatte retten und musste dort, bei minus 20 Grad oder mehr, die Nacht im Stehen verbringen. Denn so groÃ, dass er sich hinsetzen oder gar hinlegen konnte, war der Standplatz nicht. Warum ich Ihnen das in einem München-Newsletter schreibe? Nun, als Lokalredakteurin kam mir irgendwann der Gedanke: Mal schauen, ob es bei dem Thema irgendeinen München-Bezug gibt. Und siehe da: Buhl war zum Zeitpunkt seiner Erstbesteigung Mitarbeiter des Sporthauses Schuster. Und das war nur die erste München-Tangente, die ich gefunden habe. Welche es noch gibt, wie sich die Erstbesteigung ereignet hat und warum es im Anschluss zu einer Werbe-Posse zwischen Sport Schuster und Sport Scheck kam â lesen Sie selbst (SZ Plus). Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre und falls es Sie selbst in die Berge zieht: Machen Sie bitte nicht dieselben Fehler wie Hermann Buhl und haben Sie immer genug Wasser und warme Sachen dabei! Einen schönen Abend wünscht
| |
|
| Isabel Bernstein | | Leiterin Deskteam München, Region und Bayern |
| | | Folgen Sie der SZ München. |
|
---|
| |
|
| | | | | | | | | Sanierung für den Klimaschutz |
| | Tausende Münchner Mieter müssen umziehen | | Gut 68 000 Wohnungen der städtischen Wohnbaugesellschaften GWG und Gewofag sollen bis 2040 klimaneutral sein. Mehr als die Hälfte davon müssen für mehrere Milliarden Euro saniert werden. Welche Folgen das für die derzeitigen Bewohner hat. | | | |
|
| | | | So lief der Demo-Samstag in München | Ein Aiwanger-Anhänger meldet einen Protest gegen das Heizungsgesetz mit 20 000 Menschen auf der Theresienwiese an. Es kommen: 250 Personen. Deutlich mehr Zulauf hat eine Veranstaltung gegen Rechtspopulismus und die Spaltung der Gesellschaft am Odeonsplatz. | | |
|
---|
| | |
|
| | | Pommes, Skate-Versuche und waghalsige Rotationen | Beim Actionsport-Festival "Munich Mash" erfreuen sich 45 000 Besucher an den Künsten der Profis aus der Szene. Doch viele probieren auch selbst etwas Neues aus. | | |
|
---|
| | |
|
| | | Thielemanns neue Liebe in München | Christian Thielemann und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks treten mit Anton Bruckners Fünfter im Herkulessaal auf - stürmisch umjubelt. Ãber einen, der Bruckners Sinfonieschlacht als eine Oper ohne Worte versteht. | | |
|
---|
| | |
|
| Weitere wichtige Nachrichten des Tages | |
|
| | | | | | | | | | | | | Söder derbleckt Aiwanger |
| | "Sonst macht er wieder eine Demo in Erding" | | Beim "Symposium Bavaricum" im Münchner Augustinerkeller machen sich die Redner über die Grünen und die "Bionade-Bourgeoisie" lustig - und Ministerpräsident Markus Söder derbleckt seinen Vize Hubert Aiwanger. Was war da denn los? | | | | |
|
| | | Erfolgreiche Umweltaktion |
| | Angeln nach Metall | | Mit Magnethebern, Holzpinzetten und Greifarmen rücken Freiwillige auf Initiative der "Isarfischer" dem Unrat an der Thalkirchner Brücke zu Leibe. Sie finden auf nur zwei Kilometern entlang der Isar etwa 20 000 Kronkorken, knapp 40 Kilogramm. | | | |
|
| | | | |
---|
Entdecken Sie täglich neuen Lesestoff und erhalten Sie eine FLSK-Flasche gratis. | | | |
|
|
| | | | | | | | | Auf einen Wein bei Kerzenschein | | Seit Anfang des Jahres gibt es das Le Petit P. gegenüber dem Schlachthof. Wofür das P. im Namen steht, ändert sich jeden Tag. | | | | |
|
| | | | | | | | | | | Entdecken Sie unsere Apps: | | | |
| |
---|
| | | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner StraÃe 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Registergericht: AG München HRB 73315 Ust-Ident-Nr.: DE 811158310 Geschäftsführer: Dr. Karl Ulrich, Dr. Christian Wegner Copyright © Süddeutsche Zeitung GmbH / Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH. Hinweise zum Copyright Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse [email protected]. Wenn Sie den âMünchen heuteâ-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie sich hier abmelden. | Datenschutz | Kontakt | |
|
|
|