Tariftipp Newsletter Newsletter vom 23. März 2017

Thema der Woche

Gewinnspiel Ostern 2017

Wie jedes Jahr veranstaltet Tariftipp.de auch dieses Jahr wieder ein Gewinnspiel. Unter den insgesamt 9 Gewinnen befinden sich zwei Smartphones von Acer und ZTE sowie eine Smartwatch von Huawei. Hier gehts direkt zum Oster-Gewinnspiel. ...weiter


News - Mobilfunk


Anzeige


Smartphone-Aktionstarif extrem günstig

● 2 GB Highspeed-Internet bis zu 21,6 Mbit/s
● wahlweise D-Netz oder E-Netz
● 10 € Bonus bei Rufnummernmitnahme
● Aktivierungsgebühr nur 9,90 €
● nur 6,99 € monatlich

-> weiter


News - Mobilfunk
‣ Neues iPhone SE und rotes iPhone 7

iPhone 7 RED-Serie
Gestern berichteten wir von den neuen iPad Modellen von Apple. Doch auch bei den iPhones gibt es Veränderungen. So gibt es eine verbesserte iPhone SE Version und das iPhone 7 in einer neuen Farbe.

Das iPhone SE war für ein Apple ein überraschender Erfolg. Dieser Erfolg hat mehrere Gründe. Zum einen werden Smartphones immer größer und zu sogenannten Phablets. Das stört besonders Fans von kleinen Smartphones wie dem iPhone 4 oder dem iPhone 5. Hier schafft das iPhone SE Abhilfe und überzeugt mit dem kleinen Design des iPhone 5. Gleichzeitig ist das iPhone SE mit 479 Euro für Apple Verhältnisse ziemlich günstig und erreicht so neue Kunden, für die Apple Produkte immer zu teuer waren.

iPhone SE
Jetzt hat Apple das aktuelle iPhone SE etwas aufgemotzt. Die Leistung bleibt jedoch die gleiche und ist vergleichbar mit dem des iPhone 6s. Dafür gibt es jetzt mehr Speicher. Zuvor gab es das iPhone SE mit 16GB und 64GB Speicher. Diese Versionen wurden mit einer 32GB und einer 128GB Version ersetzt. Das 32 GB Modell gibt es für 479 Euro und das 128GB für 589 Euro. Ab dem 24. März kann das iPhone SE mit mehr Speicher online bestellt werden.

Neben dem iPhone SE hat Apple auch seinem aktuellen Topmodell dem iPhone 7 eine neue Version spendiert. Das iPhone 7 gibt es jetzt auch in der Farbe Rot. Rein technisch und preislich hat sich bei der iPhone 7 RED-Serie nichts verändert.

Das besondere an der RED-Serie ist, dass Apple mit einem Teil der Erlöse die Hilfsorganisation Global Fund unterstützt. Diese kümmert sich mit HIV/AIDS Programmen um Medikamente für Erkrankte in Afrika. Die RED-Serie von Apple gibt es mittlerweile seit 10 Jahren und hat in dieser Zeit über 130 Millionen Dollar gesammelt. Das rote iPhone 7 gibt es dann ab dem 24. März in Deutschland zu kaufen.

.
‣ Neue Nokia Smartphones kommen im Mai/Juni

Nokia 3310
Auf der MWC wurden vier neue Nokia Smartphones angekündigt. Bisher war noch unklar wann genau diese veröffentlicht werden, doch jetzt hat der Marketing-Chef einen Veröffentlichungszeitraum genannt.

Dieses Jahr kommt Nokia zurück auf den Smartphone-Markt. Die Kultmarke, die zuletzt mit der minder erfolgreichen Lumia-Reihe auf sich aufmerksam gemacht hat, wird vom chinesischen Konzern HDM Global neu aufgelegt. Auf der MWC wurden die neuen Nokia Smartphones vorgestellt und darüber hinaus eine neue Version des Nokia 3310. Bisher gab es noch keinen Release Termin, doch jetzt hat der Marketing-Chef von HMD Global für Osteuropa ein wenig aus dem Nähkästchen geplaudert.

Wie Nokiamob berichtet, hat Tomislav Himbele von HDM Global bestätigt, dass die neuen Nokia Smartphones in zweiten Hälfte des zweiten Quartals 2017 erscheinen sollen. Das bedeutet, dass man im Mai oder Juni mit den neuen Nokia Handys rechnen kann.

Nokia 6
Auf der MWC hatte man unter anderem das Nokia 6 angekündigt. Das Nokia 6 ist ein Mittelklasse-Smartphone und ist mit einem Snapdragon 430 Prozessor ausgerüstet. Dazu gibt es 3GB RAM und 32 GB internen Speicher, der mit microSD Karte um 128 GB erweitert werden kann. Das Display ist 5,5 Zoll groß und löst in Full-HD auf. Für 229 Euro gibt es das Nokia 6 dann in den Farben Schwarz, Silber, Blau und Kupfer.

Neben dem Nokia 6 wurde auf der MWC noch zwei günstigere Versionen vorgestellt. Dazu gehört das Nokia 5 für 189 Euro und das Nokia 3 für 139 Euro. Genauere Informationen zu den beiden Modellen gibt es hier in unserem Artikel.

Neben den Nokia Smartphones wurde auch etwas ganz besonderes vorgestellt. Eine neue Auflage des Kult-Handys Nokia 3310. Bei dem Handy handelte es sich um das meistverkaufte Handy aller Zeiten. Für 49 Euro soll das Nokia 3310 einem neuen Design in Rot, Geld, Blau und Grau zurückkehren.

.
‣ Apple belebt das iPad Air wieder

iPad Air
Apple hat seine Tablet Produktplatte aktualisiert. Ab sofort gibt es eine neue Version des iPad Mini. Außerdem wurde das iPad Air von Apple wiederbelebt.

Mit dem iPad hat Apple den Tablet-Trend gestartet. Schnell ersetzte der große Touchscreen in vielen Haushalten den Laptop oder den Desktop-PC. Mittlerweile werden jedes Jahr mehr Tablets abgesetzt als Laptops. Auch wenn mittlerweile der Trend zur Kombination aus Smartphone und Tablet nämlich den Phablets geht, gibt Apple seine iPad Modelle nicht. Am heutigen Dienstag veröffentlichte man sowohl eine neue Version des iPad Mini als auch des iPad Air.

iPad mini 4
An der neuen Version des iPad mini 4 hat sich nicht viel geändert. Das Display ist weiterhin 7,9 Zoll groß und gibt es in den Farben Silber, Gold und Space Grau. Dafür wurde jetzt der Speicher vergrößert. Zuvor gab es das iPad mini 4 mit 32 GB und 64 GB. Die beiden Versionen wurden jetzt gestrichen. An dessen Stelle tritt jetzt ein iPad mini 4 mit 128 GB. Dieses wird genau so viel kosten, wie die 64 GB Version. Das WLAN-Modell kostet 479 Euro und die Version mit LTE-Unterstützung 629 Euro.

Es könnte sein, dass dies die letzte Version des iPads mini 4 ist. Es lässt darauf schließen, da die Komponenten bis auf den Speicher, die gleichen geblieben sind. Gleichzeitig hat Apple das iPad Air wiederbelebt und wird sich in Zukunft wohl auf dieses Modell konzentrieren. Das letzte iPad Air Modell erschien 2014.

Die neue Version des iPad Air bekommt ein überarbeitetes Retina-Display spendiert. Dieses besitzt eine Auflösung von 2048 x 1536 Pixeln. Angetrieben wird das Tablet von Apples eigens entwickelten A9-Chip. Zum fotografieren und filmen gibt es auf der Rückseite eine 8 MP Kamera, die auch 4k Videos in 30 FPS aufnimmt.

Für 399 Euro gibt es das iPad Air mit 32GB und WLAN. Für 599 Euro gibt es das gleiche auch mit LTE Unterstützung. Das iPad Air gibt es in den Farben Silber, Gold und Space Grau und kann bereits am 24. März online bestellt werden.

.
‣ Sony stellt Einsteiger-Smartphone Xperia L1 vor

Xperia L1
Sony hat das Xperia L1 vorgestellt. Beim Xperia L1 handelt es sich um ein Einsteiger-Smartphone, das noch im April 2017 erscheinen soll.

Mit dem Samsung Galaxy S8 rückt ein neues Flaggschiff Smartphone immer näher. Mit 799 Euro ist dieses Smartphone alles andere als günstig, doch ein ordentliches Smartphones muss nicht immer so teuer sein. Gerade im Einsteigerbereich kann man oft Schnäppchen machen, ohne dabei auf die essentiellen Smartphone Funktionen verzichten zu müssen. Jetzt hat Sony mit dem Xperia L1 ein neues Einsteiger-Smartphone vorgestellt.

Bei dem Xperia L1 handelt es sich um ein Phablet Smartphone. Das bedeutet, es besitzt einen großen Bildschirm mit 5,5 Zoll. Dieser löst auf mit 1280 x 720 Pixeln. Zum Einsatz kommt der MediaTek-Chipsatz MT6737T. Dieser rechnet mit vier Kernen, die mit 1,45 Ghz getaktet sind. Außerdem gibt es noch 2GB RAM und 16 GB internen Speicher. Der interne Speicher kann mit microSD-Karte dann noch um 256GB erweitert werden.

Energie liefert ein 2620 mAh starker Akku. Die Hauptkamera fotografiert mit 13 MP und die Kamera auf der Vorderseite mit 5 MP. Besonders ist, dass das Xperia L1 mit zwei SIM-Karten ausgerüstet werden kann. Software Technisch ist das Smartphone auf dem neusten Stand mit Android Nougat 6.0.

Für ein Einsteiger-Smartphone fällt die Ausstattung des Xperia L1 auf alle Fälle großzügig aus. Aktuell gibt es jedoch noch keinen offiziellen Preis, um das Smartphone in Relation zu anderen zu setzen. Das Xperia L1 soll noch im April 2017 erscheinen. Dann wird es das Einsteiger-Smartphone in den Farben Schwarz, Weiß und Pink geben.

.
‣ Evan Blass leakt Pressebilder des Samsung Galaxy S8

Galaxy S8
Es dauert nicht mehr lange dann stellt Samsung das Galaxy S8 vor. Jetzt hat Profi-Leaker Evan Blass angebliche Pressebilder des Galaxy S8 inklusive Preis veröffentlicht.

Jetzt sind es nur noch neun Tage bis zur offiziellen Präsentation des Samsung Galaxy S8. Das neue Flaggschiff Smartphone von Samsung wird an 29. März offiziell in New York vorgestellt. Für das Internet dauert das natürlich zu lange und deswegen wurden vom bekannten Leaker Evan Blass bereits Preise und Pressebilder des Galaxy S8 in verschiedenen Farben veröffentlicht.

Die Bilder von Evan Blass zeigen das Galaxy S8 und die größere Variante das Galaxy S8 Plus in drei verschiedenen Farben. So wird es Samsungs Smartphone in der Farbe „Black Sky“, „Orchid Grey“ und „Arctic Silver“ geben. Im Gegensatz zu früheren Bilder unterscheidet sich die Farbe der Front von der Gehäusefarbe. Auf bisherigen Leaks waren die Farbe der Front und des Gehäuse identisch. Auf den Pressebilder ist sie bei jedem Modell schwarz. Durch die dunkle Farbe werden auch die Löcher der verschiedenen Sensoren verdeckt. Deutlich wird bei den Pressebilder, wie schmal der Rand des Bildschirms mittlerweile geworden ist.

Neben neuen visuellen Eindrücken, gibt es jetzt auch erste Preise. So soll das Galaxy S8 799 Euro kosten. Die Plus Variante gibt es für 100 Euro mehr. Neben den Smartphones gibt es auch Preise zum Zubehör. Laut Evan Blass wird die VR-Brille „GearVR“ 129 Euro und die 360 Grad Kamera „Gear360“ 229 Euro kosten. Das PC-Dock mit dem Namen DeX soll 129 Euro kosten.

.
‣ Gewinnspiel zu Ostern: 9 Gewinne abstauben !


Auch dieses Jahr verlost Tariftipp.de zu Ostern wieder schöne Gewinne, unter anderem zwei Smartphones und eine Smartwatch.

Es ist schöne Tradition bei Tariftipp.de, dass jeweils zu Weihnachten und Ostern ein Gewinnspiel veranstaltet wird. Dieses Jahr könnt Ihr ein Acer Liquid Z6 Plus, ein ZTE Blade A451, eine Smartwatch Huawei Talkband B2 sowie sechs USB-Powerbänke von Real-Power gewinnen.

Die Teilnahme am Gewinnspiel ist denkbar einfach: Teilt diese Seite via Facebook, Twitter oder Google + und schickt eine E-Mail mit dem Betreff "Gewinnspiel" an gewinnspiel@portalhaus.de. Das Gewinnspiel läuft noch bis inkl. 17.04.2016. Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wir wünschen Euch viel Glück!

Einen ganz herzlichen Dank noch einmal an die Firmen ZTE, Acer, Huawei und Real Power, ohne die dieses Gewinnspiel nicht möglich gewesen wäre!
 


 

.
‣ Negativer Schufa-Eintrag – wie bekommt man ein Smartphone mit Vertrag?
Die intelligenten Handys gehören in der heutigen Zeit zu den Grundbedürfnissen der Menschen. Auf der Welt haben mehr als zwei Milliarden Nutzer ein Smartphone. Damit sind beinahe so viele Menschen Besitzer eines der begehrten Alltagsbegleiter wie es Inhaber von Bankkonten auf der Welt gibt. Ein Bankkonto ist laut der EU ein soziales Grundrecht, um am Alltagsleben teilzunehmen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch Smartphones in den Grundrechten eines jeden Bürgers verankert sind. Bis dahin bleibt es schwierig für Menschen in Deutschland mit einem Schufa-Eintrag an ein Smartphone mit Handyvertrag zu kommen. Aber es ist dennoch möglich. 

Smartphone und Richterhammer auf Holztisch
Bild: Fast jeder hat ein Smartphone, jedoch gestaltet es sich für Menschen mit schlechter Bonität schwierig, an einen Neuvertrag mit Handy zu kommen. Bildquelle: Africa Studio – 431769166 / Shutterstock.com

Die Provider von Handytarifen bieten ihre Verträge oft in Kombination mit einem neuen Smartphone an, wodurch die Verbraucher günstiger an die Geräte kommen. Menschen mit einem negativen Schufa-Eintrag werden allerdings vor größere Schwierigkeiten gestellt, da die Anbieter eine Bonitätsprüfung durchführen, um die Zahlungsfähigkeit der Kunden zu überprüfen.
 
Den Anbietern kann man dies nicht verübeln, wollen sie doch die Risiken von Zahlungsausfällen vermeiden. Vor allem, weil die neuen Smartphones mehrere hundert Euro kosten und in Verbindung mit einem Neuvertrag zu erheblich günstigeren Konditionen zu erstehen sind. Es gibt aber dennoch Möglichkeiten, um trotz Schufa-Eintrag ein Smartphone mit Handyvertrag zu bekommen.
Was ist die SCHUFA eigentlich?
Die Schufa ist die Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung. Sie ist die Wirtschaftsauskunftei in Deutschland, die Unternehmen und Banken mit Informationen zur Bonität, also zur Zahlungsfähigkeit, von nahezu allen Personen der Bundesrepublik versorgt. Somit können die Unternehmen feststellen, ob potenzielle Kunden kreditwürdig sind oder ob ein Zahlungsausfall nach Abschluss eines Vertrages mit dem bestimmten Kunden droht.
Bei der Schufa werden zahlreiche finanzielle Details über die Personen gespeichert. Das reicht von den erstellten Bankkonten und verschiedenen Verträgen bis hin zu Finanzierungen. Damit müssen Schufa-Einträge nicht unbedingt negativ sein, sondern können auch positive Folgen für den Verbraucher haben, z.B. in Form von besseren Kreditkonditionen, wenn die finanziellen Rahmenbedingungen für den Darlehensgeber sicher sind. Einträge in der Auskunftei werden erstellt, wenn Verbraucher:
• einen Handyvertrag abschließen 
• ein Bankkonto eröffnen 
• einen Kredit aufnehmen 
• ein Kraftfahrzeug finanzieren 
• eine Kreditkarte beantragen 
Ortschild mit Kredit und durchgestrichenem Schufa

Unternehmen führen eine Schufa-Auskunft in den unterschiedlichsten Fällen durch. Wie bereits erwähnt, nutzen Finanzinstitute diese Bonitätsprüfung bei Kreditanträgen, aber auch beim Leasen eines Autos oder beim Wechsel des Stromanbieters wählen die Unternehmen diesen Weg der Risikominderung. Auch beim Abschluss eines neuen Handyvertrages wird in der Regel eine Schufa-Auskunft eingeholt. 
Bild: Ein Kredit ohne Schufa-Auskunft ist bei den meisten Finanzinstituten nicht möglich, aber es gibt auch Darlehensgeber, die trotz negativer Einträge Geld verleihen. Bildquelle: RikoBest – 284092079 / Shutterstock.com
Woher hat die Schufa ihre Daten?
Die Schufa Holding AG, so der komplette Name, ermittelt zum einen die Daten selbst und nutzt dafür öffentliche Quellen wie beispielsweise die Schuldnerverzeichnisse der Amtsgerichte. Das Gros der Daten erhält die Auskunftei allerdings über die Vertragspartner, mit denen sie zusammenarbeitet. Insgesamt hat die Schufa etwa 9.000 Unternehmenskunden, an die Auskünfte vergeben und von denen Informationen zu den Verbrauchern eingeholt werden. Dabei handelt es sich beispielsweise um:
• Finanzinstitute, Banken und Sparkassen 
• Kreditkartenunternehmen und Leasinggesellschaften 
• Handelsunternehmen aus dem Versand- und Onlinehandel 
• Unternehmen aus der Immobilienwirtschaft 
• Provider für Telekommunikation 
• Inkassounternehmen 
Nachteile durch die Schufa erfahren die Verbraucher erst, wenn die Einträge negativ sind. Wenn Verträge nicht eingehalten und Rechnungen nicht bezahlt werden, sind dies natürlich schlechte Zeichen für Unternehmen, die eine neue Geschäftsbeziehung mit dem Kunden eingehen wollen. 
Wurden z.B. in der Vergangenheit Kredite oder Konten von der Bank gekündigt? Haben andere Unternehmen mit Zahlungsausfällen des Kunden zu kämpfen? Oder bestehen Mahnverfahren gegen den Kunden? All dies sind schlagkräftige Indizien, dass der Kunde nicht kreditwürdig ist. 
Werden jedoch alle Forderungen fristgerecht erfüllt, ist die Bonität des Kunden als hoch einzustufen und einer neuen Geschäftsbeziehung steht nicht viel im Wege. Andernfalls kann man schon mit einigen Absagen konfrontiert werden, auch bei vergleichsweise banalen Dingen wie dem Abschluss eines Handyvertrages. Jedoch sind die Chancen auf einen Vertrag mit Handy trotz negativer Schufa-Einträge nicht aussichtslos. Es gibt Mittel und Wege, seine Chancen zu beeinflussen. 
Infografik mit Statistiken zu Smartphones/Verträgen/Schufa
 
Bild: Die Zahl der Smartphone-Nutzer wächst nicht nur in Deutschland rapide. Bildquelle: Eigene Darstellung
Handyverträge trotz negativem Schufa-Eintrag
Möchte man bei einem Telekommunikationsanbieter einen neuen Handyvertrag abschließen, willigt man durch das Akzeptieren der AGB grundsätzlich in die Abfrage seiner Daten bei der Schufa ein. Der Anbieter prüft dann vor dem Zustandekommen der Geschäftsbeziehung die finanziellen Rahmenbedingungen des potenziellen Kunden und entscheidet daraufhin, ob die Bonität dafür ausreicht. 
Für die Unternehmen ist es natürlich von entscheidender Bedeutung, dass die Rechnungen beglichen werden. Demnach ist es ausschlaggebend, welchen Vertrag man abschließen will. Soll ein Smartphone oder Tablet mit im neuen Vertrag enthalten sein, wird es mit einem negativen Schufa-Eintrag schwieriger, den Vertrag bewilligt zu bekommen als ohne Zusatzgerät. 
Auch die Konditionen des neuen Mobilfunkvertrages spielen eine Rolle. Je höher die Kosten für das neue Handy und den Vertrag sind, desto schwieriger wird es mit einem schlechten Schufa-Eintrag. Die größten Chancen hat man bei Anbietern von monatlich kündbaren Handyverträgen oder natürlich bei Prepaid-Angeboten. 
Apple iPhone 7 Plus Smartphone auf Holztisch
Bild: Bei der Wahl des Smartphones sollte man die teuren Geräte wie das Apple iPhone 7 Plus eher meiden, um größere Chancen auf einen Vertragsabschluss zu haben. Bildquelle: Leszek Kobusinski – 490691503 / Shutterstock.com
 
Wurde eine Anfrage zu einem neuen Mobilfunkvertrag mit zusätzlichem Smartphone bereits abgelehnt, sollte man es mit günstigeren Vertragskonditionen oder auch einem anderen Handy erneut probieren. Vorjahresmodelle können eine erhebliche Kostenersparnis darstellen und sind in ihrer Leistungsfähigkeit nur um wenige Punkte schwächer als die aktuellen Top-Smartphones. 
Sind die Kosten für das neue Smartphone geringer, fällt natürlich auch das Risiko für den Anbieter kleiner aus, so dass dieser eher geneigt ist, einem Vertrag trotz schlechter Schufa-Einträge zuzustimmen. Reicht dies immer noch nicht aus, man möchte aber dennoch nicht auf ein neues Smartphone verzichten, kann man das neue Handy auch getrennt vom Vertrag bezahlen. 
Smartphone getrennt vom Vertrag kaufen
Nutzt man beispielsweise sein Erspartes für den Kauf und finanziert das neue Handy nicht über monatliche Raten, kann man einen Vertrag ohne Handy abschließen. Dies gestaltet sich einfacher als einen Vertrag mit Smartphone zu erhalten, wenn man über eine schlechte Bewertung bei der Schufa verfügt. Reicht das eigene Bargeld nicht aus, kann auch ein Kredit eines externen Anbieters herhalten, bei dem eine Finanzierung ohne Schufa möglich ist. 
Ebenfalls kann es helfen, dem Unternehmen ehrlich zu begegnen und die eigene finanzielle Situation zu erklären. Wie lange die Einträge in der Schufa bestehen bleiben, hängt von der Art des Eintrags ab. Einträge können schon einige Jahre zurückliegen und spiegeln auch nicht den derzeitigen Kontostand wider. So werden beispielsweise Kreditanfragen für 12 Monate, Informationen über nicht vertragsgemäßes Verhalten für drei Jahre und Informationen über Kreditverträge für drei Jahre nach Rückzahlung in der Auskunftei gespeichert. 
Die aktuelle Finanzlage könnte sich also schon deutlich verbessert haben, ohne dass das abfragende Unternehmen diese Informationen erhält. Wurden die Schulden bereits getilgt und haben sich die finanziellen Schwierigkeiten beruhigt, kann man auch mit negativen Schufa-Einträgen die Suche nach einem neuen Handyvertrag starten. In einigen Fällen hilft auch das Anbieten einer Kaution an den Mobilfunkanbieter. 
Was sollte man noch beachten? 
Wurde man bei einem Anbieter abgelehnt, heißt es: Ruhe bewahren, nicht verzagen! Die Konkurrenz auf dem Mobilfunkmarkt ist groß, so dass sich auch bei einer oder mehreren Absagen noch weitere Provider finden, bei denen man einen Handyvertrag bekommen kann. Die Mobilfunkanbieter unterscheiden sich nicht nur stark in ihren Angeboten und Tarifen, sondern auch in puncto Kulanz und Kundenservice. Folgende Punkte sollte man bei der Suche beachten: 
• Einwilligen in Schufa-Abfrage erfolgt grundsätzlich durch Akzeptieren der AGB
• Günstige Einsteigertarife wählen
• Günstiges Handy wählen oder Smartphone extern finanzieren
• Anfragen bei mehreren Mobilfunkanbietern vornehmen
• Dem Provider eine Kaution anbieten
• Selbstauskunft bei der Schufa einholen 
Allerdings sollte man, wie in allen Fällen, die Vertragsdetails und auch das sogenannte Kleingedruckte genau unter die Lupe nehmen. Bei einem Zustandekommen eines neuen Vertrages trotz negativer Schufa-Einträge können besondere Vertragsoptionen Bestandteil des neuen Tarifes sein. Damit versuchen die Provider, das erhöhte Risiko abzusichern, das ihnen beim Eingehen der neuen Geschäftsbeziehung mit Personen mit eingeschränkter Bonität entsteht. 
In einigen Fällen kann es auch helfen, sich die Selbstauskunft von der Schufa anzuschauen. Es kann nämlich durchaus vorkommen, dass in der Schufa fehlerhafte oder veraltete Daten und Informationen stehen, die den Abschluss eines neuen Vertrages verhindern. Hier hilft dann nur, die Initiative zu ergreifen und die Schufa auf die Fehler hinzuweisen, so dass diese entfernt werden. Die Kontaktmöglichkeiten der Schufa reichen dabei über Telefon, Post bis hin zu den gängigen Online-Kontaktformularen.

Bildquellen:
Africa Studio – 431769166 / Shutterstock.com
RikoBest – 284092079 / Shutterstock.com

Leszek Kobusinski – 490691503 / Shutterstock.com

 

.
‣ mobilcom: Weekend Special-Deal bis 21.03.2017


Der Mobilfunkanbieter mobilcom-debitel bietet wieder einmal eine zeitlich begrenzte Preisaktion für einen Handytarif an. Ab sofort und noch bis zum 21.03.2017 gibt es einen Smartphone-Tarif mit 1 GB Highspeed Internet für monatlich nur 3,99 Euro!

Sehr fair: Für diesen Handytarif fallen keine Aktivierungs- oder sonstige Gebühren an. Es gibt zudem keine Datenautomatik und eine Rufnummernmitnahme ist möglich. Der Anschlusspreis inkl. Versandkosten beträgt 0 Euro! Wie bei Smartphone-Tarifen üblich bekommt man ein monatliches Kontingent für Telefonie uns SMS, bei diesem Tarif sind es 50 Frei-Einheiten pro Monat. Das Angebot wird im o2-Netz realisiert, LTE ist kostenlos hinzubuchbar.

Hier die Tarif-Leistungen im Detail:

• 1 GB Datenvolumen
• LTE kostenlos zubuchbar
• Bis zu 21 Mbit/s
• 50 Frei-Minuten
• 50 Frei-SMS
• kein Anschlusspreis!
• keine Versandkosten!
• Monatlich für nur 3,99 EUR


mobilcom Aktion Preisheld
.
‣ 1&1: Mehr Internetvolumen bei zwei Handytarifen


Der Mobilfunkanbieter 1&1 spendiert bei zwei seiner vier Allnet-Flats zusätzliches Internetvolumen ohne Mehrkosten. Das Angebot soll bis Ende März buchbar sein.

1&1 bietet die vier Allnet-Flats Special, Basic, Plus und Pro. Die Tarife unterscheiden sich unter anderem beim Highspeed-Inklusivvolumen, welches jeweils 2,3,4 und 5 Gigabyte beträgt. Bei den beiden Tarifen Plus und Pro ändert 1&1 das Internetvolumen nun auf 5 und 7 GB. Anders gesagt schenkt 1&1 den Neukunden dieser Tarife 1 bzw. 2 GB pro Monat.

Alle 1&1 Tarife sind sowohl im E-Netz von Telefonica als auch im D-Netz von Vodafone erhältlich. Die Grundgebühr reicht von 9,99 € bis 34,99 € monatlich je nach Tarif und Netz. Die E-Netztarife sind in den ersten 12 Monaten jeweils 10 Euro günstiger als die D-Netztarife.



.
‣ 22,7 Prozent aller neuen Smartphones in Europa sind iPhone 7

iPhone 7
Auch ohne Kopfhöreranschluss ist das iPhone 7 für Apple ein Erfolg geworden. Die Marktanteile wachsen sowohl in Europa als auch in den USA.

Als Apple das iPad herausbrachte war die Skepsis groß. Ein riesiges iPhone, das die angebliche Lücke zwischen Laptop und Smartphone schließen sollte, wer kann das schon gebrauchen? Doch Apple schaffte es nicht nur Erfolge mit dem iPad zu verbuchen, sondern den gesamten Tablet Trend zu starten. Mit dem iPhone 7 hatte Apple wieder eine Idee, die bei vielen Zweifel auslöste. Der wichtigste Anschluss, nämlich der für Kopfhörer, wurde einfach entfernt. Nur noch über Adapter oder via Bluetooth konnte man seine Kopfhörer mit seinem Smartphone verbinden. Allen Bedenken zum Trotz war das iPhone 7 erneut ein voller Erfolg für Apple. Vor allem in Europa verkauft sich das iPhone gut.

Boy Genius Report berichtet mit Hinweis auf eine Erhebung von Kantar Worldpanel, dass das iPhone 7 in den größten Ländern Europas einen Marktanteil von 22,7 Prozent bei den Neuverkäufen hat. Zu den sogenannten EU5-Ländern gehören Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien. Der Marktanteil von Android ist mit 72,9 Prozent natürlich größer auf Grund der diversen Auswahl an Geräten.

Dennoch konnte Apple vor allem im dritten Quartal 2016 mehr zulegen als die Android Konkurrenz. Insgesamt vergrößerte Apple mit dem iPhone 7 seinen Marktanteil um 2,4 Prozent. Android konnte nur einen Marktanteil von 1,4 Prozent gewinnen. In den USA verlor Android sogar 1,8 Prozent Marktanteile, auch hier konnte Apple unter anderem mit dem iPhone 7 zu legen. So waren in den USA 56,4 Prozent der verkauften Smartphones, welche mit Android, und ganze 42 Prozent Geräte mit Apples iOS.

Die großen Verlierer sind die anderen Betriebssysteme wie etwas Blackberry OS, Symbian oder Windows Mobile. Das liegt auch daran, dass neue Blackberry und Microsoft Smartphones in Zukunft auch auf Android setzen.

.
‣ Aquaris X: Smartphones aus Spanien!

Aquaris X Pro (©BQ)
Es gibt neue Mittelklasse-Smartphones. Der spanische Smartphone Hersteller BQ hat das Aquaris X und Aquaris X Pro vorgestellt.

Wenn man in letzter Zeit über neue Smartphones liest, sind es oft Firmen aus China, die die neuen Smartphones entwickeln. Da wundert es schon, wenn es neue Smartphones gibt, die nicht aus Asien kommen, sondern aus Spanien. BQ ist ein spanisches Unternehmen, was unter anderem auch für Smartphones verantwortlich ist. Jetzt hat BQ zwei neue Mittelklasse-Smartphones präsentiert.

Aquaris X und das Aquaris X Pro sind die neuen Smartphones von BQ. Sie sollen noch im Mai und Juni nach Deutschland kommen. Besonderes Augenmerk legen die Handys auf die Kamera. Je nach Modell gibt es unterschiedliche Kameratypen. Das Aquaris X besitzt eine 16 MP Kamera mit dem iMX298-Sensor von Sony. Die pro Version bekommt eine Dual-Kamera spendiert. Beide Linsen besitzen 12 MP und sind von Samsung. Auf der Vorderseite erhalten beide Smartphones eine 8 MP Frontkamera mit Blitz.

Zusätzlich zu der Kamera Ausstattung gibt es noch eine von BQ eigens entwickelte Kamera-App. Hier bekommt man Funktionen wie eine Mehrbildverarbeitung und eine Auslöseverzögerung. Mit der Auslöseverzögerung erhöht sich die Qualität der Bilder, indem Bildrauschen verhindert wird. Außerdem unterstützen die Smartphones 4k-Videos, Zeitlupenaufnahmen, einen Panorama-Modus und einen Manuellen Modus, in dem man Belichtungszeit und Farbtemperatur selbst einstellen kann.

Bei den Bildschirmen der Smartphones handelt sich um ein 5,2 Zoll großes Display, welches in Full HD auflöst. Sie sind mit einem USB-C-Anschluss ausgestattet. Mit Quick Charge 3.0 kann der 3100 mAh starke Akku schnell aufgeladen werden. Das Aquaris X bekommt 3 GB RAM und 32 GB internen Speicher, während das Aquaris X pro mit 4 GB RAM und wahlweise 64 GB oder 128 GB ausgestattet ist. Als Motor dient in beiden Aquaris-Modellen der Snapdragon 626 Prozessor.

Das Aquaris X wird bereits im Mai für 299,90 Euro verfügbar sein. Die Pro Version soll im Juni veröffentlicht werden. Das 64 GB Modell wird 379,90 Euro Kosten und die 128 GB Version 419,90 Euro.

.
‣ Huawei P10 Lite hinter verschlossenen Türen vorgestellt

Huawei P10 Lite
Das Huawei P10 Lite lässt noch auf sich warten. Bis jetzt gab es noch keine offizielle Präsentation. Doch hinter verschlossenen Türen soll das Smartphone von Huawei bereits vorgestellt wurden sein.

Auf der MWC hatte Huawei sein neues Flaggschiff das P10 vorgestellt, wir berichteten. Doch Informationen zur günstigeren Lite-Version gab es zu dem Zeitpunkt noch nicht. Jetzt wurde, wie GizmoChina, berichtet das Huawei P10 Lite hinter verschlossenen Türen inoffiziell vorgestellt. Auf SlashLeaks wurden zudem erste Bilder von der Präsentation mit technischen Daten veröffentlicht.

Auf dem geleakten Bild gibt es diverse technische Informationen über die Ausstattung des Huawei P10 Lite. Das Display soll 5,2 Zoll groß sein und in Full HD auflösen. Die Android Nougat 7.0 ist auf dem Smartphone auch schon installiert. Angetrieben wird das Handy von der für Huawei typischen Kirin Reihe. Dabei handelt es sich um den Kirin 655 Prozessor. Dieser bekommt 4GB RAM und 32 GB internen Speicher an die Seite gestellt. Den Strom liefert ein 3000 mAh starker Akku mit Schnellladefunktion.

Die Hauptkamera bekommt eine 12 MP Linse und auf der Vorderseite kann man mit 8 MP fotografieren. Auch zum Gehäuse gab es einige Informationen. So soll das Smartphone besonders dünn sein und ein Glas Design bekommen. Neben einer Schnelladefunktion, soll auf der Fingerabdrucksensor besonders schnell funktionieren.

Genaue Informationen zu einem Release Datum vor allem außerhalb von China in Deutschland gab es noch nicht. Einzige Händler in Europa sollen das Huawei P10 Lite bereits gelistet haben, dort wird ein Preis von 349 Euro angegeben, ob das wirklich der endgültige Preis wird ist noch unklar.

.

Impressum

PortalHaus Internetservices GmbH
Friedensallee 25 - 22765 Hamburg
Tel: +49 (0)40 226 3992 00
Fax: +49 (0)40 226 3992 29
E-Mail: info(at)portalhaus.de

Geschäftsführer: Dietmar Struckmeyer
HRB Hamburg 104 688
Steuernummer: 41/742/02740
USt-IdNr.: DE258832392

Kontakt Redaktion: +49 (0)40 226399200
Kontakt Vermarktung: +49 (0)30 42026341
V.i.S.d.P.: Dietmar Struckmeyer
Newsletter abbestellen