‣ Apple räumt den App Store auf GroÃe Aufräumaktion im Apple Store. Wie auf der letzten Keynote angekündigt, will Apple 3,4 mal so viele Apps aus dem App Store löschen wie zuvor. Mit dem App Store revolutionierte Apple den Smartphone Markt. Seit 2008 ermöglichte man nicht nur Drittanbietern Software für die mobilen Geräte zu programmieren, sondern etablierte eine Plattform für unzählige Start-Ups. Mittlerweile umfasst der App Store rund 2 Millionen Apps, die 140 Milliarden Mal gedownloadet wurden. Jetzt möchte Apple den Store aufräumen und schmeiÃt knapp 47.300 Apps raus, wie 9to5Mac berichtet. Angekündigt hatte Apple dieses Vorhaben auf der letzten Keynote auf der auch das neue iPhone 7 vorgestellt wurde. Man möchte den Store von problematischen Apps befreien, aber auch Apps, die lange Zeit keine Updates mehr erhielten, sollen aus dem Laden fliegen. Gerade Apps, die über einen längeren Zeitraum keine Updates erhalten haben, sind für aktuelle iOS Versionen nicht angepasst und bereiten Probleme.  Das Ziel ist es, das Angebot des App Stores insgesamt übersichtlicher zu gestalten. Damit man als App-Entwickler nicht von der Löschung betroffen ist, hat Apple allen Entwicklern eine 30-Tage-Frist ein geräumt, um die eigenen Apps zu aktualisieren. Zum GroÃenteil seien von der Löschung Spiele betroffen insgesamt 28 Prozent. Besonders Klone von bekannten Spielen sind von der Löschung bedroht.  . ‣ Apple arbeitet an Augmented Reality Brille
Konkurrenz für Google Glasses? Wie Bloomberg Technology berichtet, arbeitet Apple an einer AR-Brille, die 2018 auf den Markt kommen soll. Virtual Reality kommt langsam im Mainstream an. Selbst in den aktuellen Saturn-Werbespots sieht man, wie die HTC Vive beworben wird. Virtual Reality Brillen sind eine Innovation, doch bleibt es fraglich, ob sich die teuren Geräte auch wirklich durchsetzen werden. Neben Virtual Reality gibt es noch Augmented Reality, was für erweiterte Realität steht. Dabei werden durch computergenerierte Bilder und Videos Zusatzinformationen bereitgestellt. Ein Vorreiter in diesem Bereich war Google Glasses. Dabei handelt es sich um eine Brille mit einem Display, welches Informationen wie etwa Google Maps, E-Mails, Nachrichten etc. direkt anzeigt. Jetzt plant auch Apple seine eigene Augmented Reality Brille. Bloomberg Technology hat Informationen von Personen, die mit den Plänen vertraut sind. Unter anderem berichtet Mark Gurman, der bereits in der Vergangenheit bei 9to5Mac verlässliche Informationen über Apple Produkte veröffentlichte. Apples Augmented Reality Projekt befindet sich demnach in einer frühen Entwicklungsphase. So ist frühestens 2018 mit einer ersten Markteinführung zu rechnen. Apple typisch soll sich die Brille mit allen anderen Apple Geräten synchronisieren. Bilder, Daten und andere Informationen sollen so übertragen werden. In wie weit die Brille eigenständig agiert oder wie die Apple Watch ein iPhone braucht, um richtig zu funktionieren, ist noch nicht bekannt. Laut den Informationen von Bloomberg hat Apple mit ersten potenziellen Lieferanten Kontakt und lässt sich kleine Displays zu Testzwecken zu schicken. Gerade mit dem Erfolg von Pokemon GO sieht Tim Cook, CEO von Apple, groÃes Potenzial im AR-Markt. In der Vergangenheit hatte Apple bereits einige Unternehmen übernommen, die mit Expertise in diesen Bereichen überzeugen konnten. Dazu gehören PrimSense, die den 3D-Sensor für Microsofts Kinect geliefert hatten, aber auch Mataio und Flyby Media, die am AR relevanten Projekt Google Tango gearbeitet hatten. Eine AR-Brille würde auf jeden Fall Sinn machen für Apple, um sich noch stabiler auf dem Wearables-Markt zu positionieren. Mit der Apple Watch hat man einen ersten Fuà in diesen Markt gesetzt. Ob die AR-Brille wirklich kommt, ist fraglich, denn in den letzten Jahren wurde immer wieder über das Elektroauto Projekt Titan gesprochen, doch konkrete Informationen zu diesem Projekt gibt es bis heute nicht. . ‣ o2 WOW der Woche: iPhone 6S Bei o2 gibt es noch bis zum 29.11.2016 das Apple iPhone 6S und das 6S Plus zu besonders günstigen Konditionen. Das Sparpotenzial beträgt in Verbindung mit dem Tarif o2 Free S bis zu 509,99 Euro. Das Apple iPhone 6S und das 6S Plus sollten hinlänglich bekannt sein. Wer diese Smartphones noch nicht oder nicht so gut kennt, den legen wir unsere Testberichte ans Herz: Test iPhone 6S und Test iPhone 6S Plus. Bei o2 gibt es diese beiden Smartphones nun im Rahmen einer Aktion besonders günstig. Das 6S gibt es zusammen mit dem Tarif o2 Free S für monatlich nur 34,99 Euro und das 6S Plus für nur 39,99 Euro monatlich. Der o2 Free S Tarif bietet eine Allnet- und SMS-Flat sowie 1 GB Turbo-Internet und danach unendliches surfen mit bis zu 1 MBit/s (!). AuÃerdem bietet der Tarif "o2 Free S" eine 1GB EU-Flat. Weitere Informationen zu den neuen o2-Free-Tarifen findest Du hier. Zur Apple iPhone-Aktion von o2 kommst Du hier.
. ‣ Heute wird das OnePlus 3T vorgestellt Heute wird das OnePlus 3T offiziell vorgestellt. Doch bereits jetzt gibt es auf dem Smartphone Shop Oppomart alle Informationen zum OnePlus 3T. Waren Smartphone und andere elektronische Produkte aus China, noch als billig und kopiert verschrien, gelten sie heute mit Marken wie Huawei, Honor und OnePlus als die Konkurrenten auf dem Smartphone Markt. Besonders das OnePlus überzeugt mit Performance und einem günstigen Preis. Heute wird nun die neuste Version des OnePlus enthüllt. Es handelt sich um das OnePlus 3T, was eine verbesserte Version des OnePlus3 darstellt, ähnlich wie beim iPhone die S-Reihe. Heute sollten alle Informationen über das OnePlus 3T veröffentlicht werden, doch die Seite Oppomart hat bereits jetzt den Preis des OnePlus 3T geleakt. Demnach soll die neue Version des OnePlus 499 Dollar kosten. Damit ist es 100 Euro teurer als das OnePlus 3 zum Release. Darüber hinaus stehen auf der Seite auch erste Informationen zu den technischen Spezifikationen wie zum Arbeitsspeicher. Zuvor wurde spekuliert, dass das OnePlus 3T ganze 8 GB Arbeitsspeicher bieten sollen. Der Seite nach sind es jetzt nur noch 6 GB. Auch erste Informationen über den Prozessor sind bereits bekannt. So soll ein Snapdragon 821 zum Einsatz kommen, der laut Qualcomm mit vier Keren mit bis zu 2,35 GHz getaktet ist. Das Display soll laut der Oppomart 5,5 Zoll groà sein und in Full HD auflösen. Auch hier gab es zuvor Leaks, die von einem QHD Bildschirm sprachen. In Sachen Kamera soll beim OnePlus 3T ein 16 MP Sensor von Sony zum Einsatz kommen. Ob sich alle Informationen bewahrheiten, bleibt abzuwarten. Heute um 19 Uhr startet die Präsentation, die alle Details offenbart.  . ‣ Huawei präsentiert das Mate 9 Pro Die chinesischen Hersteller laufen gerade richtig warm. Heute wird das OnePlus 3T vorgestellt, wir berichteten und jetzt stellt Huawei die Pro Version des Mate 9 vor. Mit dem Mate 9 will sich Huawei wieder ganz oben positionieren. Bereits vor einigen Tagen kündigte der CEO von Huawei an bald Samsung und Apple auf dem Smartphone-Markt überholen zu wollen. Aktuell steht man hinter den beiden Giganten auf Platz 3. Jetzt wurde die Pro Version des Mate 9 vorgestellt, das mit einem besonderen Display überzeugen will. Anstatt 5,9 Zoll wie beim Mate 9 soll die Pro Variante nur 5,5 Zoll groà sein. Dafür gibt es abgerundete Ecken ähnlich wie beim Samsung Galaxy Edge, auÃerdem erhält das Mate 9 Pro noch ein 2K-AMOLED-Display. Die technische Ausstattung ist die selbe wie beim Mate 9. Das Gerät wird von einem Kirin 960 Prozessor angetrieben. AuÃerdem gibt es zwei Varianten einmal mit 4 GB RAM und 64 GB internen Speicher, sowie 6 GB RAM und 128 GB Speicher. Die beiden Versionen sollen 680 und 770 Dollar kosten. Damit das Gerät auch genug Strom bietet, ist ein Akku mit 4000 mAh verbaut. Als Kamera gibt es eine Linse von den Objektiv Spezialisten Leica. Die Kamera gibt es als 12 MP und 20 MP Version. Ob die Pro Version auch nach Europa kommt ist noch nicht bekannt. In Europa gibt es neben dem Mate 9 vorerst die Porsche-Version, die ganze 1400 Euro kostet.  . ‣ Aldi Nord: Moto X Play für 229 Euro
Wieder einmal ein Smartphone bei Aldi-Nord: Ab dem 24.11.2016, also rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft, bietet der Discounter das Motorola Moto X Play für 229 Euro. Wir checken das Angebot und beurteilen, ob sich ein Kauf lohnt. Bildergalerie Das Moto X Play ist ein Handy der Mittelklasse und wurde im Sommer 2015 zu einer UVP von 349 Euro auf den deutschen Markt gebracht. Es punktet mit seinem groÃen 5,5, Zoll Display (HD-Auflösung), einem guten Akku sowie der Zertifizierung IP67, es ist also Wasser- und Staubdicht. Darüber hinaus glänzt das Moto X Play mit einer sehr guten Kamera. Leider gibt es keine Kopfhörer im Lieferumfang.  Hier können Sie Einzelheiten zu diesem tollen Handy aus unserem Testlabor nachlesen/anschauen: > Testbericht zum Moto  X Play > Datenblatt Moto X Play > Testvideo zum Moto X Play Der Preis bei ALDI ist niedriger als z.B. bei Amazon Das Aldi-Angebot kann sich durchaus sehen lassen: Bei Amazon kostet das Moto X Play derzeit 262,49 Euro, also genau 33,49 Euro mehr. AuÃerdem erhält man bei Aldi wie üblich kostenlos das Aldi Talk Starterpaket dazu. Wer noch kein Handytarif hat, für den mag das durchaus sinnvoll sein. Insgesamt also ein richtig gutes Handy zu einem guten Preis. Alternativen: Für 240 Euro gibt es bei Amazon das noch bessere LG Flex 2 - ein echter Preisknüller! Eine weitere Empfehlung wären das Moto G4 für 199 Euro oder das Honor 5C für ebenfalls 199 Euro. . ‣ Erste Gerüchte zum OnePlus 4 veröffentlicht Das OnePlus 4 ist noch nicht einmal angekündigt, doch im Netz gibt es bereits die ersten Gerüchte zu der technischen Ausstattung des Geräts. Das OnePlus ist ein echter geheim Tipp auf dem Flaggschiff Smartphone Markt. Kein groÃer Name steckt hinter dem Smartphone dafür aber Top Performance und eine sehr gute Kamera. Die aktuelle Version ist das OnePlus 3T, welches morgen als Update des OnePlus 3 vorgestellt wird. Doch jetzt gibt es die ersten Gerüchte zum Nachfolger. Auf einer von Weibo veröffentlichten Grafik sieht man die ersten technischen Spezifikationen des OnePlus 4. Gleich zu Anfang hinterlässt der Name schon die ersten Fragen, denn hinter OnePlus 4 steht in Klammern eine 5. Informationen wieso und ob man plant die 4 auszulassen und das OnePlus 5 zu veröffentlichen gibt es nicht. Die technischen Spezifikationen sind auf jeden Fall schon mal interessant. So soll das OnePlus 4 sechs bis acht Gigabyte Arbeitsspeicher bekommen. Angetrieben soll das Gerät offenbar von einem SnapDragon 830 oder Snapdragon 835 werden. Der interne Speicher soll 128 GB bereithalten. Das Display soll 5,3 Zoll groà sein und eine Auflösung von 2k bekommen. Damit genug Strom verfügbar ist, soll ein Akku mit 4000 mAh zum Einsatz kommen. Neben den technischen Daten soll das OnePlus 4 auch mit einer Dual-Kamera überzeugen, die Augmented Reality und Mixed Reality Funktionen unterstützten soll. In wie Weit die Informationen in Zukunft zu treffen, ist noch nicht zu sagen. Besonders die uneindeutigen Angaben, wie viel RAM und welcher Prozessor zum Einsatz kommen sollen, verwirren. Vielleicht möchte man in Zukunft auch unterschiedliche Versionen des OnePlus anbieten. Eine die performanter und teurer ist und eine die mit weniger Leistung für den kleinen Geldbeutel gemacht ist. . ‣ Kurzlebige Handys verschwenden Tonnen wertvoller Rohstoffe Die deutschen sind Europameister in Sachen Elektroschrott. 1000 Tonnen an Rohstoffen könnten jedes Jahr eingespart werden, wenn Smartphone und Tablets öfters recycelt oder repariert würden. Aus was ist eigentlich so ein Smartphone zusammengesetzt. Klar, es sind technische Komponenten wie Prozessor, Akku, Kamera. Aber ein Snapdragon 820 oder ein Lithium Ionen Akku werden nicht einfach aus der Erde gebuddelt. Sie werden zusammengebaut aus verschiedenen und wertvollen Rohstoffen unter anderem Zinn, Wolfram, Silber und Kobalt. Der Abbau dieser Rohstoffe ist problematisch. In vielen Regionen dieser Welt sorgt der Abbau für Umweltschäden und soziale Konflikte. Durch die immer kürzeren Lebenszyklen der Smartphones. Wächst der Bedarf an diesen Rohstoffen und die Probleme in den Abbau Regionen verschärfen sich. Allein in Deutschland könnten jedes Jahr 1000 Tonnen wertvoller Rohstoffe eingespart werden, wenn Smartphones und Tablets öfters repariert würden. Das hat Greenpeace errechnet auf Basis einer neu veröffentlichten Studie des Freiburger Ãko-Institus zu den Umwelt Auswirkungen von so genannten Handheld Geräten. "Hersteller wie Apple und Samsung verursachen mit kurzlebigen Elektrogeräten und unnötig schnellen Produktzyklen massive Umweltschäden und katastrophale Arbeitsbedingungen", sagt Manfred Santen, Elektronik-Experte von Greenpeace. "Die Hersteller müssen Geräte künftig so bauen, dass sie leichter repariert werden können. Und sie müssen verpflichtet werden, kaputte Smartphones bedingungslos zurückzunehmen und wiederzuverwerten." Oft werden kleine Schäden von den Verbrauchern als Totalschäden missinterpretiert. Kein Wunder, denn oft kann bei den meisten Geräten nicht einmal mehr der Akku ersetzt werden. Die Geräte sind so fest verschlossen, dass das Innenleben ein groÃes Mysterium darstellt. Deswegen fordert Greenpeace eine modulare Bauweise für Smartphones. Display und Kamera sollen so leichter ersetzt werden können. Doch die Entwicklung ist eine andere. Smartphones sind ein Trend Produkt. Ein Smartphone das älter als zwei Jahre ist, ist out. Zwei bis drei Jahre werden Smartphones im Schnitt genutzt. Das hat zur Folge, dass die Anzahl der nicht mehr genutzten Altgeräte auf 100 Millionen gestiegen ist. Repariert oder recyclt werden diese Geräte jedoch nur in den seltensten Fällen. Das geht sogar so weit, dass Deutschland Europameister beim Elektroschrott ist. So fallen im Schnitt Pro Kopf und Jahr 21,7 Kilogramm Elektroschrott an, damit liegt man knapp hinter den USA (22,1 Kg). Am Ende landet dieser Müll auf illegalen Deponien in Afrika oder China, wo die giftigen Stoffe nicht nur die Gesundheit der Arbeiter und Anwohner, sondern auch die der Böden und des Wassers gefährdeen. Doch es gibt auch Alternativen. Wer ein defektes Smartphone hat, sollte es entweder recyceln oder reparieren lassen. Wer auf kein neues Smartphone verzichten will, der sollte sich einmal das Fairphone anschauen. Die Hersteller versuchen bei der Herstellung des Smartphones und der Beschaffung der Rohstoffe auf faire Bedingungen zu achten, wir berichteten. . ‣ Unternehmen nutzen Online Shops Online Shopping boomt. Es geht schnell und ist meist günstiger, als vor Ort einzukaufen. Darüber hinaus bietet das Internet einen effektiven Preisvergleich an. Grund genug für immer mehr Unternehmen ihre Produkte nicht nur Offline, sondern auch Online zu vertreiben. So betreibt mittlerweile jedes dritte Unternehmen einen Online-Shop, wie der Digitalverband Bitkom in einer Umfrage herausgefunden hat. Insgesamt nutzen 82 Prozent der befragten Unternehmen das Internet, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Begründet liegt das in der effektiven Möglichkeit die Produkte über das Internet zu verkaufen. Man erreicht mehr Kunden und die Betriebskosten sind deutlich niedriger. âUnternehmen erreichen mit Online-Shops, digitalen Marktplätzen oder Smartphone-Apps viel mehr potenzielle Kunden als auf konventionellen Wegen. Daneben bringen automatisierte Bestellvorgänge und Rechnungslegung enorme Effizienzvorteile für die betrieblichen Abläufeâ,sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. Online Shop ist dabei nicht gleich Online Shop. Einige Unternehmen betreiben ihren eigenen Shop, das sind etwa 36 Prozent, während 25 Prozent Online Marktplätze nutzen. Mit diesen Online Marktplätzen sind z.B. Ebay, Amazon oder Alibaba gemeint. Auch mit dem Smartphone sind Online Shops erreichbar und so nutzen 6 Prozent der Unternehmen Apps um ihre Produkte zu vertreiben. Ob ein Unternehmen einen Online Shop nutzt, hängt oft von der GröÃe ab. So haben zwei Drittel der Unternehmen mit 500 Mitarbeitern und mehr einen Online Shop. Bei Betrieben mit 20 bis 99 Mitarbeitern sind es nur noch 32 Prozent. Auch bei den Apps wird der Unterschiedlich deutlich nur 3 Prozent der kleinen Unternehmen. . ‣ Handy bei der Arbeit: Was sind meine Rechte? Smartphones am Arbeitsplatz. Selbstverständlich oder verboten? Was sind ihre Rechte als Arbeitnehmer? Was ist erlaubt, was nicht? SMS, Whatsapp, Facebook, die Push-Nachrichten lassen den Bildschirm aufblitzen. Was verbirgt sich dahinter, fragt man sich? In der Regel schaut man sofort nach, doch ist das auch auf der Arbeit erlaubt? Wie oft darf mich mein Smartphone ablenken? Chip.de hat mit Fachanwältin für Arbeitsrecht Nathalie Oberthür über das Thema gesprochen und interessante Neuigkeiten herausgefunden. Die Gesetzeslage sieht anders aus, als man denkt, denn die private Nutzung des Smartphones ist grundsätzlich verboten, während der Arbeit. Natürlich unterscheidet sich von Betrieb zu Betrieb die Regelung gegenüber Smartphones. Trotzdem damit Arbeitnehmer rechtlich abgesichert sind, sollten Sie das Thema vorher mit ihrem Chef besprochen haben. Was ist erlaubt, was nicht? Gibt vielleicht sogar ein grundsätzliches Verbot oder bestimme Regeln? Wenn es klare Verbote gibt, müssen Arbeitnehmer aufpassen. Sie können bereits bei einem Verstoà von ihrem Chef abgemahnt werden. Dennoch in der Regel gibt es selten klare Weisungslagen zum Thema Smartphone-Nutzung. Deshalb dürfen Arbeitnehmer davon ausgehen, dass die sogenannte sozialadäquate Nutzung keinen Ãrger zur Folge haben wird. Mit sozialadäquat ist gemeint, wenn man SMS verschickt und seine E-Mails checkt. Natürlich schlieÃt das die dauerhafte Nutzung aus. Man wird schlieÃlich für seine Arbeitszeit bezahlt. Wer stundenlang mit seinem Smartphone beschäftigt ist, kann so bereits beim ersten Mal eine Kündigung ohne Abmahnung erhalten, warnt Fachanwältin Oberthür. . ‣ klarmobil-Tarife bei Tariftipp.de mit 50% Rabatt! Bei Tariftipp.de gibt es die Smartphone-Tarife von klarmobil erneut mit einem erheblichen Preisvorteil. So kostet der Tarif "SMARTPHONE FLAT 500" beispielsweise nur 4,95 ⬠statt wie sonst üblich 7,95 ⬠je Monat. Hier geht´s  zu den klarmobil-Aktionstarifen Erneut gibt es die beiden klarmobil-Smartphonetarife "Flat 500" und "Flat 1000" bei uns zu stark reduzierten Preisen (siehe unten). Neu ist auÃerdem der Tarif "Flat 300", der mit nur 2,95 ⬠monatlich zu Buche schlägt. Alle drei Tarife werden im D-Netz realisiert. Hier die Details zu den Aktionstarifen von klarmobil:
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