‣ Smartphone im Bett führt zu temporärer Blindheit Wer vor dem Einschlafen im Bett regelmäÃig aufs Smartphone starrt, kann bei sich eine temporäre Blindheit auslösen, das haben zumindest Wissen-schaftler der City University London und Neurologen verschiedener Krankenhäuser herausgefunden. Vor dem Schlafen den Wecker stellen, WhatsApp und Facebook checken. Ohne diese Routine kann man sich das Einschlafen gar nicht mehr vorstellen. Doch wie ungesund ist die selbstverständliche Routine tatsächlich? Das wollen jetzt Wissenschafter der City University London, sowie Neurologen und und Neurochirurgen verschiedener Krankenhäuser herausgefunden haben. Temporäre Blindheit durchs Smartphone ist das Stichwort, aus das die Experten hinweisen. Das Phänomen der temporären Blindheit soll dann auftreten, wenn der Nutzer nur mit einem Auge aufs Smartphone schaut, während die Sicht des zweiten Auges durchs Kopfkissen blockiert ist. Die Folge ist, dass Nutzer bei einem ähnlichen Versuchsaufbau der Experten dadurch unter temporärer Blindheit leiden können. Der Grund für die temporäre Blindheit ist, dass sich das andere Auge an die Dunkelheit anpasst. Die Pupillen weiten sich und können mehr Licht aufnehmen, während sich die Pupille des anderes Auges, welches sich an das Licht des Smartphones gewöhnt, verengt. Schaltet man nun das Smartphone aus und blickt mit beiden Augen in die Dunkelheit, nimmt der Nutzer auf dem einen Auge eine temporäre Blindheit war, da die Pupille des einen Auges nicht so viel Licht in der Dunkelheit aufnehmen kann, wie das andere. Laut der Studie bräuchte das beeinträchtige Auge einige Minute um wieder Normalität zu erreichen. Doch die Experten beruhigen nachhaltige Schäden soll die temporäre Blindheit nicht verursachen. . ‣ iPhone 7 abgelichtet? Wenn nowhereelse.fr für eines bekannt ist, dann für das Abfotografieren von Smartphones, die noch nicht einmal angekündigt worden sind. So wurde jetzt ein erstes Bild von der angeblichen Rückseite des iPhone 7 veröffentlicht.  Die sogenannten Leaks, also die ungewollte Veröffentlichung von sensiblen Daten und Bildern, ist nichts Neues, besonders nicht für Apple Smartphones. Bereits in den letzten Jahren sind immer wieder Bilder von den Handys aufgetaucht, noch bevor sie überhaupt angekündigt wurden. Ob diese Leaks wirklich ungewollt sind oder doch beabsichtigt als Marketinginstrument genutzt werden, ist mit Hinblick auf die Häufigkeit der Leaks wohl klar. Doch darum soll es nicht gehen, sondern um das iPhone 7 bzw. dessen Rückseite. iPhone 7 mit schlichter Rückseite Das Bild vom angeblichen iPhone 7 zeigt eine schlichte goldene Rückseite, mit kleiner Ãnderung. Die Kunststoff-Inlays für die Antennen sind beim iPhone 7 reduziert nur nach am Rand des iPhone 7 angebracht. AuÃerdem ist die Kamera vom iPhone 7 deutlich gröÃer als noch beim Vorgänger. Vielleicht eine gröÃere Linse, die mehr Licht aufnehmen kann und somit auch in beleuchtungsschwachen Situationen gute Bilder ermöglicht? Sehr viel mehr Infos über iPhone 7 kann man anhand des Bildes nicht entnehmen. Solange es keinen weiteren iPhone 7 Leak gibt, müssen wir mit neuen Informationen über das iPhone 7 wohl noch bis zum 7. September warten. . ‣ Pokemon GO ist da ! Heute früh berichteten wir noch über den wahrscheinlich verzögerten Start von Pokemon GO in Deutschland - doch seit etwa einer Stunde kann man die App nun für Android und iOS downloaden. Wer es noch nicht bemerkt hat: Pokemon GO, das beliebte AR-Spiel von Niantic/Nintendo ist ab sofort im Google Play Store sowie im Apple App-Store verfügbar. Gestern hieà es noch, dass Pokemon GO "erst in den nächsten Tagen" in Deutschland verfügbar sein werde, nun hat Niantic die Veröffentlichung offenbar vorgezogen. Vielleicht auch deshalb, weil der öffentlich Druck immer gröÃer wurde. So gibt es bereits Facebook-Gruppen, die einen Protestmarsch in Berlin gegen die Ländercode-Sperre veranstalten wollten. Diesen Marsch kann man sich nun schenken, denn die nun in Deutschland verfügbare App hat natürlich keinen Ländersperrcode mehr an Bord. Wir konnten Pokemon GO jedenfalls problem downloaden und starten. Das Bild zeigt die BegrüÃung durch Pof. Willow - wir wünschen allen Pokemon Go Spielern viel SpaÃ! Und Augen auf und vorsicht beim Spielen, damit das hier nicht auch in Deutschland passiert. . ‣ Pokemon GO kommt bald nach Deutschland Die neue App Pokemon GO ist ein riesiger Erfolg, zumindest in Amerika und Australien. Doch wie Insider aus dem Umfeld der Entwickler verraten haben, soll Pokemon GO demnächst auch in Deutschland veröffentlicht werden. Wenn man aktuell vermehrt Menschen wie Zombies auf ihr Smartphone starrend durch die Stadt gehen sieht, dann liegt das am neuen Smartphone Hit Pokemon GO. Die kleinen Tierchen, die seit den ersten Spielen für den Game Boy unter dem Motto âSchnapp sie dir alleâ eine ganze Generation geprägt haben, gibt es jetzt auch auf dem Smartphone zu fangen und zwar mit der App Pokemon GO. Bei Pokemon GO handelt es sich aber nicht um irgendein einfaches Spiel, welches in einer virtuellen Realität stattfindet, im Gegenteil: Das Spiel findet drauÃen statt und zwar überall. Denn die Pokemon gibt es nur zu fangen, wenn man sich nach drauÃen begibt. Pokemon GO zeigt eine ganz normale Karte der Umgebung an, doch im Gegensatz zu Google Maps sind überall sogenannte âPokeStopsâ eingezeichnet. Dabei handelt es sich von anderen Spielern hinzugefügte Punkte, die entweder Denkmäler, bestimme Gebäude, Läden oder andere Hotspots der Umgebung darstellen. Dort finden sich die Spieler von Pokemon GO zusammen, um die Pokemon, von denen es aktuell knapp 151 gibt, zu fangen. Das interessante an Pokemon GO ist, dass es sich um ein Spiel mit augmented reality (erweitere Realität) handelt. Das bedeutet im Fall von Pokemon GO, dass wenn man ein Pokemon findet, die Kamera des Smartphones angeht und und man das digitale Pokemon erst einmal mit seiner Kamera finden muss, um es einzufangen. Europa muss noch auf die Veröffentlichung von Pokemon GO warten Zum jetzigen Zeitpunkt wurde Pokemon GO nur in Neuseeland, Australien und den USA veröffentlicht. Auf die offizielle Veröffentlichung in Europa und somit auch in Deutschland müssen Spieler noch warten. Der Entwickler Niantic soll jedoch bereits verraten haben, dass Pokemon GO innerhalb der nächsten Tage in Deutschland veröffentlicht wird. Wer nicht mehr warten kann und ein Android Handy besitzt, kann sich zwar schon jetzt die APK von Drittanbieter Seiten herunterladen, muss jedoch damit rechnen, dass zum Release von Pokemon GO alle Fortschritte wieder gelöscht werden. Das ist besonders dann schmerzhaft, wenn man die kleinen Pokemon bereits lieb gewonnen hat. Pokemon GO bereits jetzt ein voller Erfolg Für Nintendo, die die Markenrechte an Pokemon und somit auch an Pokemon GO tragen, und Niantic ist das Spiel schon jetzt ein voller Erfolg. Pokemon GO ist in den USA bereits auf 5,6 % aller Handys installiert, das ist mehr als die beliebte Dating App Tinder. Auf Grund des groÃen Erfolg hat sogar die Tennessee Autobahnsicherheit erste Warnhinweise veröffentlicht (siehe Bild). Doch das ist nicht alles, wie Similar Web berichtet, könnte Pokemon GO auf Android Handys bald mehr tägliche User haben als Twitter. Auch finanziell freut sich Nintendo über den Erfolg von Pokemon GO und so sind die Aktien Kurse des börsennotierten Unternehmens seit der Veröffentlichung von Pokemon GO um 25 Prozent gestiegen. . ‣ smartmobil: Aktion iPhone 6/6S/6S Plus + LTE smartmobil mischt die Sommerpause auf: Während der "Summer-Sale" Aktion gibt es den Tarif "LTE-Special" zusammen mit einem iPhone 6, 6S oder 6S Plus für nur 149,99 Euro Zuzahlung. Das ist doch mal eine schöne iPhone-Aktion: Für nicht einmal 150 Euro kann ein 6S Plus abgreifen - natürlich nur in Verbindung mit Abschluà eines Handy-Vertrags, aber auch der ist attraktiv. Es geht um den "smartmobil LTE Special" mit folgenden Specs: smartmobil LTE Special - Flat telefonieren ins dt. Festnetz und in dt. Handynetze - Flat SMS in alle dt. Netze - 3 GB Highspeed Internet mit bis zu 50 MBit/s - 15 Euro Wechslerbonus bei Rufnummern-Mitnahme Die monatliche Grundgebühr des Tarifs richtet sich nach dem ausgewählten iPhone: - iPhone6: 24,99 ⬠(für 12 Monate, danach 29,99 â¬) - iPhone6S: 27,99 ⬠(für 12 Monate, danach 32,99) - iPhone 6S Plus: 32,99 ⬠(für 12 Monate, danach 37,99 â¬)
Lohnt sich das Angebot? Ja, wer z.B. mindestens 3 GB Datenvolumen pro Monat benötigt und ein iPhone 6S Plus  haben möchte, der kann hier ordentlich sparen. Normalerweise kostet der mit der Aktion vergleichbare smartmobil-Tarif "LTE S" mit 4 GB Volumen 16,49 Euro pro Monat über die gesamte Laufzeit. Beim Aktionstarif sind es 35,49 Euro, monatlich also 19 Euro mehr. Bei 24 Monaten plus der Einmalzahlung zahlt man de facto also 19 ⬠x 24 + 149 ⬠= 605 ⬠für das iPhone 6S Plus. Das sind ca. 125 Euro weniger als man derzeit bei Amazon für das 6S Plus hinblättern muss (730 Euro). Tipp: LTE XS ohne Hardware Wer allerdings nicht unbedingt ein iPhone 6 braucht, der kann beim smartmobil-Tarif "LTE XS" noch mehr sparen: Dieser kostet nämlich derzeit nur 7,99 Euro über die gesamte Laufzeit von 24 Monaten und bietet 2 GB Datenvolumen. Wem das reicht, der bekommt hiermit den derzeit günstigsten Handytarif lt. unserem Tarifrechner. Hier geht es zur iPhone-Aktion . ‣ Neues HTC Smartphone: Desire 10 Wieder mal hat Evan Blass von @evleaks zugeschlagen und ein neues Smartphone geleakt: Diesmal das HTC Desire 10. Via Twitter lieà Blass verlauten, dass das HTC Desire 10 im Herbst 2016 auf den Markt kommen wird. Der Name deutet daruaf hin, dass es sich bei dem neuen Handy um eine abgespeckte Version des HTC-Flaggschiffs HTC 10 handeln könnte. Ãber die genauen Spezifikationen des HTC Desire 10 ist hingegen noch nicht viel bekannt. Auf dem Foto von Blass ist jedoch zu erkennen, dass die Rückseite anders als beim HTC 10 nicht aus Metall ist, sondern aus Kunststoff. Als Zeitpunkt der Präsentation des neuen Smartphones wird über die IFA 2016 spekuliert. Diese findet am 2. bis 9. September in Berlin statt. . ‣ Samsung Galaxy Note 7: Erste Spezifikationen und Fotos aufgetaucht Vermutlich am 2. August 2016 wird Samsung das neue Galaxy Note 7 vorstellen. Dabei wird es sich um echtes SuperPhone handeln, zumindest deuten die jetzt bekannt gewordenen ersten Benchmark-Tests darauf hin. Das Magazin Phonearena hat bei Geekbench die Benchmarkergebnisse eines neuen Smartphones mit der Bezeichnung "SM-N935F entdeckt. Da das voherige Note-Modell von Samsung die Bezeichnung "SM-N920" hat, liegt die Vermutung nahe, dass es sich bei den Ergebnissen um die des neuen Modells, also dem Note 7 handeln dürfte. Die Ergebnisse des Note 7 waren dabei noch besser, als die des bisher schnellsten Handys, nämlich den S7 edge von Samsung.
Foto: Evan Blass (@evlaeks) Bei dem getesteten Gerät handelte es sich um ein Smartphone mit 4 GB Arbeitsspeicher. Wenn die Gerüchteküche stimmen sollte, wird das Note 7 aber mit 6 GB RAM auf den Markt kommen und dürfte deshalb sogar noch schneller sein. Hier die weiteren erwareteten technischen Spezifikationen des Galaxy Note 7: Erwartete Ausstattung des Samsung Galaxys Note 7 - 5,8 Zoll-Display mit QHD-Auflösung und 2 gebogenen Seiten (wie beim S7 edge) - CPU: Samsung Exynos 8893 - 6 GB RAM - Akku mit 4.000 mAh Kapazität - USB-C - wasser- und staubdicht - Preis: 849 Euro . ‣ Zwei von drei Internetnutzern verwenden Messenger Kurznachrichtendienste wie WhatsApp, Facebook Messenger oder iMessage von Apple sind aus der persönlichen Kommunikation der meisten Menschen nicht mehr wegzudenken. Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom verwenden gut zwei Drittel (69 Prozent) der Internetnutzer ab 14 Jahren in Deutschland einen Kurznachrichtendienst. Nach den Ergebnissen der Umfrage ist WhatsApp der beliebteste Messenger in Deutschland. Fast zwei Drittel (63 Prozent) der Internetnutzer haben in den vergangenen vier Wochen WhatsApp für den Versand von Kurznachrichten verwendet. Mit groÃem Abstand folgen Skype mit 16 Prozent und der Facebook Messenger mit 15 Prozent. Den Kurznachrichtendienst iMessage von Apple nutzten 9 Prozent und Google Hangouts 5 Prozent. Der besonders unter Jugendlichen in den USA beliebte Dienst Snapchat steht in Deutschland mit 2 Prozent noch am Anfang. Mit speziellen Sicherheitsfunktionen ausgestattete Messenger wie Threema, Telegram oder Signal konnten sich bislang nicht in der Breite durchsetzen. Ein Grund dafür ist, dass die groÃen Anbieter die Sicherheit ihrer Messenger in den vergangenen Jahren deutlich erhöht haben. So schützen WhatsApp und iMessage die Nachrichten der Nutzer inzwischen mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Ãhnliche Funktionen planen auch die anderen Anbieter. Besonders beliebt sind Messenger bei den Jüngeren. 82 Prozent der 14- bis 29-jährigen Internetnutzer und 81 Prozent der 30- bis 49-jährigen verwenden Kurznachrichtendienste. Unter den 50- bis 64-Jährigen sind es 59 Prozent und selbst in der Generation 65-Plus ist es gut ein Viertel (28 Prozent). Messenger entwickeln sich zu Multifunktionsdiensten. Damit hat die gute alte SMS ausgedient. Im Jahr 2015 ist die Zahl der versendeten SMS in Deutschland um 26 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 16,6 Milliarden gesunken. Im Rekordjahr 2012 waren es fast 60 Milliarden SMS. . ‣ Vodafone erhöht Datenvolumen für Bestandskunden Vodafone verschenkt insgesamt rund 250.000 Gigabyte mobiles Datenvolumen an seine Kunden. Wer früher 1,5 GB im Monat zur Verfügung hatte, bekommt monatlich 500 MB mehr zum gleichen Preis. Das kostenlose Daten-Upgrade lässt sich ganz einfach über die MeinVodafone-App aktivieren. Ãber eine Mitteilung der App gelangen die Nutzer direkt zum Daten-Geschenk. Kunden, die noch keine Nutzer der MeinVodafone-App sind oder eine alte Version verwenden, werden per SMS benachrichtigt. Nach Klick auf den beigefügten Download-Link können auch diese ihr zusätzliches Datenvolumen in der App abholen. Nach der Bestätigung wird das zusätzliche Datenvolumen innerhalb kurzer Zeit auf der Startseite der App angezeigt. Bei Kunden mit monatlichem Datenvolumen von 1,5 GB legt Vodafone 500 MB obendrauf bei Kunden mit 3 GB gibt es künftig sogar 1 GB kostenlos obendrauf. Noch in diesem Monat profitieren alle entsprechenden Privatkunden vom Geschenk. Selbstständige, Freiberufler und kleine Unternehmen in Privatkundentarifen erhalten das Gratisvolumen ab Anfang August. Danach müssen sich die Kunden um nichts kümmern â Vodafone bucht ihnen das Highspeed-Volumen automatisch jeden Monat hinzu. Die Laufzeit und weitere Vertragsbestandteile bleiben dabei gleich. . ‣ Vodafone: Neue Konditionen für die RED-Tarife Vodafone frischt seinen Mobilfunk-Tarif auf: Zum 1. August ändern sich die Handy-Tarife der Red-Reihe. Zu den bisher 4 Red-Tarifen gesellt sich dann auch noch ein neuer fünfter Tarif hinzu. Die neuen Tarife heiÃen Red S, M, L, XL, und XXL. Bei allen fünf Tarifen gibt es LTE inklusive, die max. Download-Speed beträgt 225 Mbit/s. Im Upload sind seht gute 50 Mbits/s möglich. Bei allen Tarifen handelt es sich um Allnet-Flats, d.h. Telefonieren ist flat ins dt. Festnetz sowie in alle dt. Handynetze möglich. AuÃerdem an Bord: SMS-Flat sowie kostenloses EU-Roaming. Die Unterschiede bei den Red-Tarifen ergibt sich also alleine aus dem inkludierten Highspeed-Volumen für das Internet. Los geht es mit 1 GB beim Red S, der teuerste Tarif Red XXL enthält dagegen 20 GB. Hier die Details: Neue Red-Tarife: - Red S: 1 GB = 29,99 ⬠- Red L: 3 GB = 39,99 ⬠- Red L: 6 GB = 49,99 ⬠- Red XL: 10 GB = 69,99 ⬠- Red XXL: 20 GB = 99,99 ⬠Alte Red-Tarife: - Red 1.5 GB = 44,99 ⬠- Red 3 GB = 54,99 ⬠- Red 8 GB = 74,99 ⬠- Red 20 GB = 99,99 ⬠Gegenüber den bisherigen Red-Tarifen wird es also vor allem bei den Einstiegstarifen günstiger. Die Laufzeit der neuen Tarife beträgt nach wie vor 24 Monate. Ob Vodafone bei den neuen Tarifen die bisherigen Sonderkonditionen (3 Monate Deezer kostenlos, Grundgebührenbefreiung etc.) ist bis dato nicht bekannt. Weitere Infos zu den Handy-Tarifen von Vodafone . ‣ 1&1: LG G5 jetzt inkl. Cam Plus Modul ohne Aufpreis LG-Aktion bei 1&1: Wer ein LG G5 Smartphone bestellt, bekommt ab sofort das Modul Cam Plus kostenlos dazu und auÃerdem optional auch noch die 360 Grad-Kamera "LG 360 Cam" günstiger. Wer sich für das LG G5 interessiert, sollte sich das Paket von 1&1 einmal genauer ansehen. Hier gibt es jetzt nämlich das Foto/Video-Modul "Cam Plus" im Wert von ca. 100 Euro kostenlos bei jeder Bestellung eine sG5 dazu. Wie bei 1&1 üblich allerdings nur dann, wenn der Kunde auch einen Mobilfunkvertrag bei 1&1 abschliesst.Â
Das Kameramodul erweitert das LG G5 nicht nur mit Funktionen zur Bedienung der internen Kamera, es enthält auch einen zusätzlichen Akku mit einer Kapazität von 1.200 mAh. Das Modul enthält physikalische Knöpfe für Aufnahme, Zoom, Blende sowie An/Aus-Schalter. Zudem kann der Besteller wenn gewünscht auch noch die 360-Grad-Kamera von LG zu einem Vorzugspreis von 149 Euro bestellen. Normalerweise kostet die LG 360 Cam 269 Euro (UVP). Hier die 1&1 Preise für das LG G5-Set inkl Tarif: - mit der 1&1 All-Net-Flat Plus (ab 34,99 Euro im Monat) kostet das LG G5 0 ⬠- mit der 1&1 All-Net-Flat Pro (ab 44,99 Euro im Monat) gibt es das LG G5 für 0 ⬠- Im Paket mit der 1&1 All-Net-Flat Basic oder der 1&1 All-Net-Flat Young (je ab 24,99 Euro im Monat) ist das LG G5 für 179,99 â¬Â bestellbar. - Wer das LG G5 in Kombination mit der 1&1 All-Net-Flat Special (ab 19,99 Euro im Monat) bestellt, bezahlt 279,99 ⬠Weitere Infos zum LG-Angebot . ‣ Telefonica: Aus simyo wird Blau Wie die Telefonica-Gruppe mitteilt, wird die Marke simyo langsam aber sicher aussterben. Die bisherigen simyo-Kunden werden auf die Blau überführt, die Konditionen sollen bei dieser Migration aber nicht geändert werden. "Weil einfach einfach einfach ist!" - mit diesem Slogan wurden die Mobilfunk-Tarife von simyo lange Zeit beworben. Nun macht Telefonica, der Mutter-Konzern von simyo und Blau, kurzen Prozess und macht aus simyo einfach mal Blau. Schon lange wurde in der Mobilfunk-Provider-Szene darüber spekuliert, wie Telefonica Deutschland künftig mit seinem Markenportfolio umgehen wird. Nun stellt sich heraus, dass die Marke simyo geopfert wird und die Kunden der Marke Blau überführt werden sollen. Anfang August soll diese Migration über die Bühne gehen, wovon die simyo-Kunden jedoch nicht allzu viel merken werden, zumindest sollen sich die Vertragskonditionen nicht ändern. Ende 2016 soll die Migration dann abgeschlossen sein, dann wird es also keine simyo-Kunden mehr geben. Die Marke simyo wurde 2005 von der E-Plus-Gruppe in Deutschland eingeführt. Damals war E-Plus noch ein Wettbewerber von o2 und mit dem neuen Einheitstarif von simyo (19 Cent) gelang tatsächlich auch ein Coup. Kurze Zeit später startete dann Blau mit einem ähnlichen Tarif-Angebot, nun scheint man der Marke Blau also mehr zuzutrauen als der Marke simyo. Markus Haas, COO von Telefonica sagt dazu: "Das Angebot Blau steht für mobile Kommunikation ohne jeden Schnickschnack zu einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis". Es ist nicht der erste Schritt von Telefonica in Sachen Marken-Konzentration: Bereits Anfang 2016 wurde damit begonnen, BASE- und E-Plus-Kunden auf die Konzernmarke o2 zu überführen und die Marke Fonic wurde ebenfalls bereits zurechtgestutzt. Telefonica steckt also mittendrin im Aufräumprozess seiner vielen Marken. Ob die Marke simyo am Ende komplett verschwindet, ist dagegen noch nicht beschlossen. Genauso wie die Marke BASE erst Anfang Juli plötzlich mit einem neuen Tarifportfolio auf der Bildfläche erschien, so könnte die simyo-Webseite auch für Aktionen genutzt werden. Wer weiÃ, vielleicht erlebt simyo Anfang 2017 auch einen Neustart, wir werden sehen. . ‣ Elektronische UrlaubsgrüÃe sind beliebt Die Mehrheit (62 Prozent) der deutschen Reisenden verschickt in diesem Jahr ihre UrlaubsgrüÃe auf elektronischem Weg. Das hat eine repräsentative Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom ergeben. Beliebt ist vor allem der Anruf in die Heimat: 40 Prozent der Befragten, die in diesem Jahr Urlaub machen, wollen Freunde, Bekannte und Kollegen per Telefon grüÃen. Jeder Dritte (34 Prozent) will Kurznachrichten-Dienste wie Whatsapp und iMessage nutzen oder eine SMS senden. Jeder Zehnte (10 Prozent) plant, seine GrüÃe als E-Mail zu verschicken. 9 Prozent der Urlauber wollen Familie und Freunde über soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter anschreiben. Deutliche Unterschiede bei den elektronischen GrüÃen gibt es zwischen den Altersgruppen: Während mehr als die Hälfte (56 Prozent) der 14- bis 29-Jährigen gerne Kurznachrichten aus den Ferien versendet, wollen nur 8 Prozent von ihnen per E-Mail grüÃen. Letzteres ist deutlich beliebter in der Generation der 30- bis 49-Jährigen: dort ist der Anteil der E-Mail-Schreibenden fast doppelt so hoch (15 Prozent). Für fast die Hälfte von ihnen ist auÃerdem der Anruf in die Heimat das Mittel der Wahl (47 Prozent). Auch unter den 50- bis 64-Jährigen haben sich elektronische GrüÃe etabliert: Knapp jeder Dritte (30 Prozent) will Kurznachrichten verschicken und jeder Neunte (11 Prozent) per E-Mail grüÃen. Weiterhin beliebt bleiben auch die klassische Postkarte und der Brief. Mehr als die Hälfte der Befragten (52 Prozent) will in diesem Jahr ihre UrlaubsgrüÃe auf konventionellem Weg per Post verschicken. Wer im Souvenirladen am Badeort nur vergilbte Postkarten findet, auf die Suche nach Briefmarken am Urlaubsort verzichten will oder lieber eigene Motive verschicken möchte, kann mittlerweile auf eine Vielzahl von Postkarten-Apps wie Touchnote, MyPostCard oder Funcard zurückgreifen. Mit Hilfe der Apps lassen sich frisch geschossene Urlaubsfotos direkt hochladen, mit einem GruÃtext versehen und über den App-Anbieter als gedruckte Postkarten versenden. . 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