Tariftipp Newsletter Newsletter vom 07. Juli 2016

Samsung Gear 360 im Test
Wir haben die neue 360-Grad-Kamera von Samsung, die "Gear 360" ausgepackt und getestet. Hält sie, was sie verspricht? weiter


News - Mobilfunk

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News - Mobilfunk
‣ MediaMarkt: Smartphones im Angebot


Schnäppchen-Jäger aufgepasst: Bei den MediaMärkten in und um Hamburg gibt es derzeit das Apple iPhone 5S und das Huawei P9 Lite besonders günstig.

Das Apple iPhone 5S hat eine UVP von 505 Euro und kostet derzeit bei Amazon in der 16 GB Variante 319 Euro. Bei MediaMarkt ist es für nur 299 Euro zu haben. Das Huawei P9 Lite ist sogar noch günstiger: Beim MediaMarkt kostet es 222 Euro, die UVP beträgt 299 Euro und bei Amazon kostet es 275 Euro. 

Beide Smartphones sind absolut empfehlenswert, vor allem das P9 Lite ist relativ neu und bietet ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis. Das iPhone ist schon etwas älter (Ende 2013 kam es auf den Markt), aber für diesen Preis dennoch attraktiv. Wer die beiden Handys noch nicht kennt, kann sich hier unsere jeweiligen Tests ansehen bzw. die Testvideos anschauen und sich über technische Daten informieren:

Test Huawei P9 Lite Test Apple iPhone 5S

Achtung: Wie bei solchen Angeboten üblich sind nur begrenzte Stückzahlen in den Märkten vorrätig. Online sind die beiden Handys leider nicht bestellbar. Sie sollten also im dem MediaMarkt Ihrer Wahl anrufen und nach der Verfügbarkeit fragen, i.d.R. können Sie sich bei Interesse auch ein Gerät zurücklegen lassen.

Hier die Media Markt Filialen in Hamburg und Umgebung, bei denen die beiden Handy iPhone 5S und Huawei P9 Lite besonders günstig angeboten werden:

MediaMarkt Hamburg-Altona: 040/28802-0

MediaMarkt Hamburg-Nedderfeld: 040/48099-0

MediaMarkt Hamburg-Hummelsbüttel: 040/53033-0

MediaMarkt Hamburg-Wandsbek: 040/69671-0

MediaMarkt Hamburg-Oststeinbek: 040/822902-0

MediaMarkt Hamburg-Billstedt: 040/73630-0

MediaMarkt Hamburg-Harburg: 040/30385-0

MediaMarkt Halstenbek: 04101/472-0

MediaMarkt Buxtehude: 04161/666-0

MediaMarkt Henstedt-Ulzburg: 04193/7519-0


Mehr Handy und Smartphone-Angebote von Saturn, Media Markt und Aldi

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‣ Gear VR: Samsung verkauft mehr als 185.000 VR-Brillen

Gear VR
Was für ein Erfolg: Samsung hat von der Gear-VR-Brille mehr als 185.000 Stück verkauft - und zwar allein in Deutschland!

Wer hätte das gedacht: 185.000 Gear-VR´s hat Samsung unter Volk gebracht - was für ein Erfolg. Ein Grund hier ist sicherlich das attraktive Bundle-Angebot, dass Samsung zur Markteinführung des Samsung Galaxy S7 und S7 edge geschnürt hatte. Damals gab es die VR-Brille kostenlos dazu. 


Die Gear VR hat nicht nur in diversen Tests gut abgeschnitten, sie ist auch noch recht günstig. Für nu 80 Euro kann man die Brille derzeit z.B. bei Amazon bestellen. Allerdings funktioniert die Gear-VR auch nur mit Samsung Smartphones des Typs S6 oder S7. 

Ein weiterer Pluspunkt für die VR-Lösung von Samsung: Mit der 360-Grad Kamera "Samsung Gear 360" hat Samsung nun mit Smartphone, Brille und Kamera das kompletteste bezahlbar VR-System für Privatkunden auf dem Markt. Die Konkurrenz ist derzeit sehr überschaubar: Von der "HTC Vive" wurden bisher angeblich nur ca. 100.000 Stück verkauft - und zwar weltweit!

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‣ Sicherheitsproblem bei Android-Handys: Angeblich 85 Mio. Geräte betroffen

Der Android-HummingBad Virus
bzw. Trojaner namens "HummingBad" treibt sein Unwesen: Ziel der Schadsoftware ist es, Werbeeinnahmen durch maschinell angeklickte Werbebanner zu generiern. In Deutschland sind etwa 40.000 Smartphones und Tablets betroffen.

Der Sicherheitsservice "Checkpoint" schreibt auf seiner Webseite hierzu, dass es insgesamt bisher ca. 13 Millionen Angriffsversuche in Deutschland gegeben hat. Besonders ärgerlich ist dabei, dass man nicht so ohne Weiteres herausfinden kann, ob ein Gerät von HummingBad befallen ist oder nicht.

Lt. Checkpoint kann der Trojaner das Android-Device rooten und somit komplett unter seine Kontrolle bringen. Der Großteil der befallenen Geräte sind mit 50% Handys und Tablets mit Android 4.4 (KitKat), rund 40% fallen auf Geräte mit Android 4.1 bis 4.3 (Jelly Bean). 

Hinter der Schadsoftware soll angeblich eine chinesische Hackergruppe namens Yingmob stehen. Ziel der Schadsoftware ist es, durch Werbeklickbetrug Einnahmen zu erzielen. Diese sollen sich auf monatlich etwa 300.000 Dollar belaufen. 

Wer ist betroffen und was kann man gegen HummingBad tun

Die Installation des Trojaners erfolgt über einen Drive-by-Download einer infizierten Webseite, die sind häufig Pornoseiten oder andere, zwielichtige Sites. Glücklicherweise kann die Installation nur erfolgen, sofern der Nutzer dieser zustimmt. Und damit das überhaupt erfolgen kann, muss in den Android-Einstellungen bei "Gerätesicherheit" die Option "Unbekannte Quellen" aktiviert sein. 

Man kann den Virus leider nicht per Software oder manuellen Eingriff entfernen. Die einzige Lösung des Problems besteht also darin, das Gerät komplett neu aufzusetzen. Dies erfolgt mithilfe der Option "Sichern und Zurücksetzen" in der Einstellungs-App. Aber Vorsicht: Hierbei wird tatsächlich ALLES gelöscht, was auf dem Handy war: Bilder, Einstellungen, Chats, einfach alles.

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‣ BASE mit neuem Tarifportfolio

BASE Logo
Der Mobilfunk-Anbieter BASE hat sein Tarifportfolio komplett überarbeitet. Statt der bisherigen All-In Tarife gibt es nun vier Allnet-Flats mit 2 bis 5 GB HighSpeed-Volumen.

Alles neu bei BASE! Die Telefonica-Tochter geht mit den Tarifen BASE Light, Pur, Plus und Pro an den Start. Die normale Laufzeit für einen BASE-Vertrag ist 24 Monate, man kann für einen monatlichen Aufpreis von 4,99 Euro aber auch eine monatliche Laufzeit wählen.

Was alle Tarife auszeichnet: Es gibt keine Datenautomatik und somit auch keine überraschenden Mehrkosten, falls man einmal sein Inklusiv-Volumen ausreizt. Die max. Surf-Geschwindigkeit beträgt 21,6 MBit/s im Download. Alle Tarife haben eine Telefon-Flat (ins deutsche Festnetz und in dt. Handynetze) an Bord, die beiden Tarife Plus und Pro dann zusätzlich auch noch eine SMS-Flat.

Interessant ist die Möglichkeit, zusätzliche Internet-Upgrades hinzuzubuchen. So gibt es z.B. 200 MB Internet für mtl. 1,99 €, sofern man dies für die gesamte Vertragsdauer bucht. Teurer wirds, wenn man für nur einen Monat ein solches Upgrade hinzubuchen möchte, di 200 MB kosten dann z.B. 2,99 Euro. 


Weitere Infos zu den neuen Tarifen von BASE




Wer sich für längere Zeit im EU-Ausland aufhält, kann optional auch noch die EU-Roaming Flat für mtl. 4,99 Euro hinzubuchen. Natürlich gibt es bei BASE auch Handys, die man hinzubestellen kann.

Neu: Alle aktuellen Mobilfunk-Tarife mit Rabatt- und Preisaktionen vergleichen Sie am schnellsten und einfachsten mit unserem Handy-Tarifrechner
Hier die neuen BASE-Tarife in der Übersicht:
BASE Tarife
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‣ mobilcom-debitel startet neue Allnet Flats mit LTE

mobilcom-debitel
Mobilcom-debitel bringt LTE in die eigene Tarifwelt mit drei neuen Allnet Flats. Die Allnet Flats gibt es in drei Varianten mit 1GB, 2GB und 5GB Datenvolumen.

Egal ob Viel- oder Gelegenheitssurfer bei den Allnet Flats von mobilcom-debitel ist für jeden etwas dabei 1GB Datenvolumen für 9,99€, 2GB für 14,99 Euro oder 5GB für 19,99 Euro. Mit allen Tarifen surft man mit LTE im o2 Netz mit bis 50 Mbit/s. Und wer keine Lust hat, sich fest zu binden, der kann für nur 4 Euro mehr die flexible Vertragsvariante mit nur einem 1 Monat Laufzeit wählen.


Weitere Infos zur mobilcom-debitel Aktion

Die neuen Allnet Flats von mobilcom-debitel enthalten außerdem eine Allnet Flat für Gespräche ins deutsche Festnetz sowie alle Mobilfunknetze innerhalb Deutschlands. Textnachrichten per SMS werden mit 19 Cent pro Stück abgerechnet.

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‣ 1&1: Erhöhung des Internet-Speed bei Handytarifen


1&1 gibt Gas: Ab sofort werden die Surfgeschwindigkeiten bei den mobilen Tarifen erhöht. Die Änderungen gelten sowohl für Neu- als auch für Bestandskunden.

Wie 1&1 heute mitteilte, werden die Geschwindigkeiten bei den 1&1 Allnet-Flats erhöht. Je nach Tarif ergeben sich so 42,2 MBit/s oder 50 MBit/s, sofern LTE anliegt. Die Erhöhung gilt übrigens nicht nur für die Handy-Flatrates sondern auch für die Tarife des mobilen Internets (Notebook- und Tablet-Tarife). Bei den Neukunden gelten die neuen Geschwindkeiten sofort, die Bestandskunden werden im August auf den neuen Speed umgestellt. LTE ist nach wie vor nur bei den E-Plus-Tarifen nutzbar.

Hier die Details zur Umstellung

Folgende Tarife werden auf 42,2 (bei LTE im E-Plus-Netz: 50 MBit/s) angehoben:
- AllNet-Flat Basic
- AllNet-Flat Plus
- AllNet-Flat Pro
- AllNet-Flat Young
- Notebook-Flat L
- Notebook-Flat XL
- Notebook-Flat XXL
- Tablet-Flat L
- Tablet-Flat XL


Weitere Infos zu den Tarifen




Folgende Tarife werden auf 21,6 (bei LTE im E-Plus-Netz: 25 MBit/s) angehoben:

- Allnet Flat Special
- Notebook-Flat Special
- Tablet-Flat Special

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‣ "congstar wie ich will": Aktion für Vielsurfer
congstar
Congstar start eine neue Aktion für alle Vielsurfer. Vom 1. Juli bis 15. August bietet congstar Neukunden die congstar Surf Flat Option 1000 in Kombination mit der Minuten Option 100 besonders günstig an.
 
Zum Aktionspreis von monatlich insgesamt 12 Euro gibt es damit neben 1.000 MB Highspeed-Datenvolumen bei einer Surfgeschwindigkeit von bis zu 14 Mbit/s auch 100 Telefonminuten in alle deutschen Netze alles in D-Netz-Qualität. Das Ersparnis von 3 Euro monatlich gegenüber dem regulären Gesamtpreis der beiden Tarifoptionen gilt maximal 24 Monate – sowohl für Laufzeitverträge als auch für die monatlich kündbare Flex-Variante. Insgesamt lassen sich damit also bis zu 72 Euro sparen.


Weitere Infos zur congstar-Aktion

Wer als Vielsurfer mehr telefonieren möchte, kann im Rahmen des flexiblen Tarifs „congstar wie ich will“ auch die Telefonoptionen mit 300 oder 500 Gesprächsminuten wählen und ebenfalls von dem Ersparnis profitieren. Darüber hinaus erhalten auch Neukunden, die nur die Surf Flat Option 1000 buchen, einen Preisnachlass und zahlen nur 10 Euro pro Monat statt ansonsten 13 Euro.
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‣ Aldi: Medion 5 Zoll Smartphone für 159 Euro


Medion Life S5004
Aldi Nord bietet ab dem 14 Juli 2016 eine Smartphone der Mittelklasse für 159 Euro an. Wir haben uns das Medion Life S5004 genauer angesehen und sagen, ob es sich lohnt zuzuschlagen.

Das Medion Life S5004 kostet normalerweise 199 Euro. Das sind also schon einmal 40 Euro, die man beim Aldi-Angebot spart. Wie immer bei Aldi-Handyverkäufen liegt auch diesem Handy noch ein Aldi Talk Starterpaket im Wert von 10 Euro bei - dieses muss aber nicht unbedingt nutzen, denn das Medion Handy ist Sim-Lock frei. Die Spezifikationen des Handys kann man auf der Aldi-Seite zum Medion Life S5004 nachlesen. Wir fassen hier einmal die wichtigsten Dinge zusammen:

Das Medion Life S5004 besitzt einen Octacore-Prozessor mit einer Taktung von 1,36 GHz. Der Arbeitsspeicher beträgt 1 GB RAM. Der interne Speicher von 16 GB kann per microSD (max. 64 GB) erweitert werden. Der Akku hat eine Kapazität von 2.320 mAh und die Hauptkamera kommt mit einer Auflösung von 13 MP, die Selfie-Frontkamera hat immerhin 5 MP zu bieten. 

Das IPS-Display löst mit 1.280 x 720 Pixeln auf, was HD-Qualität entspricht. Außerdem ist LTE der Kategorie 4 an Bord, d.h. maximal sind 150 MBit/s. in Download drin. Als Zubehör packt Aldi wie üblich eine USB-Kabel sowie Ladeadapter in die Schachtel. Außerdem ist das Handy Dual-SIM fähig, es werden micro-SIM Karten benötigt. 

Wie ist das Angebot zu bewerten?

Das Aldi-Angebot ist sehr gut. Für 159 Euro bekommt man derzeit kein Handy mit 8-Kern-CPU, LTE und 13 Megapixel-Kamera. Leider fehlt ein Kopfhörer im Lieferumfang. Da bei Smartphones dieser Preisklasse die mitgelieferten Headsets allerdings in der Regel eh von niedriger Qualität sind, ist das aber zu verschmerzen. Insgesamt ein rundes Angebot, allerdings sollte man sich von den Kameras nicht allzu viel versprechen: Bei Smartphones dieser Preisklasse sind Schnappschüsse zwar kein Problem, aber die Qualität der teureren Handys erreichen diese Geräte natürlich nicht.

Alternativen: Für den Preispunkt von etwa 150 Euro würden wir das LG K10 oder Motorola Moto G3 empfehlen. Diese beiden Smartphones kommen wie das Medion-S5004 ebenfalls mit Android 5.1 und 13 MP-Kamera sowie LTE und etwa gleichstarkem Akku. Allerdings dürfte das Medion dankt seiner 8-Kern CPU etwas zackiger unterwegs sein. 

Vergleichen Sie hier alle Handys unter 150 Euro
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‣ LG G5 bleibt hinter Erwartungen zurück


Nach eigenen Angaben von LG Electronics verkauft sich das LG G5 nicht so gut, wie sich das der koreanische Konzern gewünscht hatte. LG zieht daraus nun erste Konsequenzen und ändert die Strukturen der für die Mobile Sparte verantwortlichen Gruppe.


Das LG G5 war ohne Frage einer der Hingucker auf dem Mobile World Congress. LG überraschte dabei mit einem vielversprechenden modularen Konzept, dass das Handy durch zusätzlich erwerbbare Module aufwerten sollte. Hierzu wurde z.B. der namhafte HiFi-Anbieter Bang & Olufsen an Bord geholt. Auch von den Modulen abgesehen ist das LG G5 eigentlich ein empfehlenswertes Smartphone, dass derzeit den fünten Platz in der Tariftipp-Bestenliste einnimmt. 

LG G5 verkauft sich trotz guter Tests schlechter als erwartet

Leider nützt das alles offenbar wenig: Wie LG Ende letzter Woche mitteilte, sei man mit den Verkaufszahlen nicht zufrieden. Als Konsequenz hieraus wurde die Mobile Sparte personell umgekrempelt, u.a. wurde ein neues Projektbüro unter der Leitung von Cho Juno eingerichtet, das neue Impulse vor allem im Vertrieb der Smartphones von LG geben solle.

LG gibt Smartphone-Geschäft nicht auf

Allerdings wolle man sich keinesfalls aus dem Geschäft mit Handys und Smartphones zurückziehen, im Gegenteil: Eine wahre Flut an neuen Modellen soll den Umsatz in diesem Bereich ankurbeln. Allerdings dürfte dies angesichts der immer stärker werdenden Konkurrentz aus China (vor allem Huawei und Lenovo) nicht ganz leicht werden.

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‣ Vodafone und Ericsson testen 5G Netz im Live-Betrieb

Vodafone
Vodafone und Ericsson haben bei der Entwicklung der nächsten Mobilfunkgeneration 5G einen weiteren Meilenstein erreicht: Im Ericsson Eurolab in Aachen wurde der weltweit erste Prototyp eines 5G-Netzes präsentiert und eine erste 5G-Anwendung im Live-Betrieb gezeigt.

Im Forschungs- und Entwicklungscenter Eurolab in Aachen zeigten Vodafone und Ericsson jetzt live, wie die Maschinenindustrie durch die neue 5G-Technologie noch effizienter wird. Mit 5G können dank der kurzen Antwortzeiten von nur 1 Millisekunde Maschinen in Echtzeit miteinander kommunizieren. In der industriellen Fertigung wird so die Qualitätssicherung durch den Einsatz von einer maschinellen Erkennung von Objekten möglich. Denn die mit Hochgeschwindigkeits-Kameras aufgenommenen Bilder können mit 5G kabellos zur Verarbeitung und Analyse übertragen werden und defekte Bestandteile lassen sich so viel schneller als bislang aussortieren. Zudem wird mit 5G unnötiger Datenverkehr deutlich reduziert, da die Maschinen schneller und exakter arbeiten und weniger Videos über das Netzwerk verschickt werden müssen.

„Innerhalb von nur drei Monaten haben wir einen 5G Smart Network Edge Prototypen durch die Verbindung unserer Labs geschaffen. Die Nutzung der Objekterkennung zeigt beispielhaft, wie 5G die vielfältigen Bedürfnisse zahlreicher weiterer Industriezweige erfüllen wird“, so Sonja Graf, Bereichsleiterin des Vodafone Innovation Parks.

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‣ Amazon: LG G5 für nur 360 Euro


Das LG G5 ist derzeit im Rahmen einer Aktion für rechnerisch nur 360 Euro erhältich. Ein Teil dieses Preises ist allerdings ein Einkaufsgutschein. Normalerweise kostet das G5 bei Amazon 459 Euro.

Das LG G5 ist das Flaggschiff-Smartphone von LG und belegt derzeit einen sehr guten 5. Platz in unserer Bestenliste. Den Test zum LG G5 können Sie hier nachlesen.

Bei Amazon gibt es das G5 nun für 410 Euro, sofern beim Kauf der Gutscheincode "LGG5" eingegeben wird. Weitere Vorausseztzung für den Deal: Das Handy darf nur über Amazon direkt, also nicht über einen anderen angeschlossenen Händler bezogen werden. Man erkennt dies recht einfach an dem Hinweis "Verkauf und Versand durch Amazon". Oder Sie klicken einfach hier.

Außerdem gewährt Amazon dem Käufer des G5 einen Einkaufsgutschein über 50 Euro. So ergibt sich dann der rechnerischer Kaufpreis von 410 - 50 = 360 Euro. Achtung: Kaufen Sie das LG G5 bitte nicht über irgendeinen Käufer. Die oben genannte Aktion funktioniert wie gesagt nur, wenn der Verläufer Amazon selbst ist.
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‣ Mobilfunk: Letzte Chance für günstige Handytarif-Aktionen

srufen
Heute ist der 30. Juni und das bedeutet für viele Mobilfunkanbieter Stichtag. Die Aktionen von klarmobil und smartmobil laufen heute aus. Wer sich also noch einen günstigen Mobilfunkvertrag zu legen will, sollte jetzt - also noch heute - zuschlagen.

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Volks-Flat Aktion von smartmobil:

Auch bei smartmobil gehen die Tarif Aktionen heute vorbei und so gibt es die günstige Volks-Flat mit 2 GB LTE-Highspeed Volumen nur noch heute (zuvor waren es 500 MB). Natürlich gibt es auch eine Allnet Flat für SMS und Telefonie in alle deutschen Netze. Mit 7,99 Euro anstatt 22,99 Euro kriegt man hier für wenig Geld einen tollen Handyvertrag.


Weitere Infos zur smartmobil-Aktion

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klarmobil.de EM-Aktion:

Wer beim nächsten Public Viewing nicht ohne DFB Trikot da stehen will, der sollte die Allnet Flat von klarmobil in Erwägung ziehen. Hier gibt es bei jedem Vertragsabschluss ein gratis DFB EM-Trikot dazu. Außerdem bietet der Tarif 1 GB Datenvolumen mit 21 Mbit/s und eine Telefon Falt für nur 14,85 Euro.


Weitere Infos zur klarmobil-Aktion

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News - DSL
‣ Amazon Prime Day: Schnäppchenjagd am 12. Juli 2016


Schnäppchenjäger aufgepasst: Am 12. Juli sollten Sie sich besser nichts vornehmen, wenn Sie das Angebots-Event des Jahres nicht verpassen wollen. Aber auch schon jetzt wärmt Amazon seine Prime-Kunden vor. Das Prime Day Countdown ist bereits im vollen Gange. Wir haben mal reingeschaut...

Amazon Prime Day

Bis zum großen Finale am 12.07.2016 gibt es nun jeden Tag starke Angebote. Am heutigen Dienstag stehen beispielsweise Fernseher (natürlich auch UHD!) und Konsolen-Spiele im Mittelpunkt. So gibt es beispielsweise den 43 Zoll Fernseher von Dyon für 229 Euro oder einen 43 Zoll Full-HD TV von Sharp für nur 299,99 Euro. Bei den Videogames gibt es beispielsweise Final Fantasy für die XBOX ONE für 18,75 Euro oder Call of Duty für die Playstation 4 für 29 Euro. 

Wie üblich bei Amazon Aktionstagen sind die Angebote nicht nur exterm vielfältig, sondern auch jeweils zeitlich begrenzt. Voraussetzung ist eine Prime-Mitgliedschaft für 49 Euro im Jahr, die neben der Lieferung am Folgetag auch den Zugriff auf die Amazon Videothek und auf Amazon Musik ermöglicht. Wer diese Dienste noch nicht so genau kennt, kann sich unseren Test von Amazon Video ansehen.

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‣ 1,8 Millionen Nutzer ohne Internet und Telefon

vodafone kabeldeutschland
Wenn kein Wasser läuft oder die Heizung ausfällt, ist das für viele so schlimm wie der gestrige Abend, als 1,8 Millionen Vodafone/Kabel Deutschland Kunden kein Zugang zum Internet und Telefonie hatten.

Wenn das Internet ausfällt, dann fällt alles aus. Musik über Spotify, Fernsehen über Netflix, Einkaufen über Amazon, die Route planen über Google Maps alles nicht möglich, wenn die Lampen am Router anfangen wild herum zu blinken. So erging es gestern und auch noch heute einen Großteil der Vodafone und Kabel Deutschland Kunden. Über 1,8 Millionen Kunden hatten gestern kein Zugriff aufs World Wide Web und waren vom Rest der Welt abgeschnitten. So übertrieben kann man es formulieren, wenn nicht nur Internet auch das Festnetz tot ist und man seine schlechte Laune nicht mal mehr am Support von Vodafone/Kabel Deutschland auslassen kann.

Seltsam wird es dann, wenn Facebook und Google Dienste reibungslos funktionieren, aber der Rest des Internet offenbar nicht gleichsam priorisiert ist. Schuld am Problem sei ein Problem im Rechnerverbund in Frankfurt am Main und Berlin gewesen. Noch am Freitagmorgen wurde am Problem „mit Hochdruck gearbeitet“. Mittlerweile sollen noch rund 25.000 Kunden von Einschränkungen bei Telefonie und Internet betroffen sein.

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Impressum

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Geschäftsführer: Dietmar Struckmeyer
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