Tariftip Newsletter vom 02. März 20 17

Profi-Leaker Evan Blass hat via Twitter ein Bild des heiß erwarteten Galaxy S8 von Samsung gepostet. Das nehmen wir zum Anlass, den Stand der Gerüchte zum S8 zusammen zu fassen.

+++ TOP-NEWS: ANDROID 7 FÜR S7 WIRD AB HEUTE FLÄCHENDECKEND VERTEILT +++

Das Galaxy S8 soll in zwei Versionen erscheinen: Als S8 mit 5,8 Zoll Display und als S8+ mit 6,2 Zoll Display. Als CPU soll der Snapdragon 835 von Qualcomm und ein neuer Exynos von Samsung selbst verbaut werden. In welchen Ländern welche CPU eingesetzt wird, darüber gibt es noch keine Infos. Die Auflösung des Displays beider S8-Varianten wird 2.560 x 1.440 Pixel, also QHD betragen. Hier die weiteren Details beider Handys:

- Arbeitsspeicher 4 GB RAM
- Hauptspeicher: 64 GB
- Micro-SD-Karten-Slot max. 256 GB
- USB-C
- Sprachassistent Bixby
- Hauptkamera: f1.7-Blende, 12 MP
- Frontkamera: 8 Megapixel
- Betriebssystem: Android 7
- Iris-Scanner
- Wasser-/Staubschutz nach IP68
- Induktives Laden
- Kopfhörer von AKG
- Android 7

Der Akku des S8 hat angeblich eine Kapazität von 3.000 mAh, der des S8+ hingegen 3.500 mAh.

Wie auf dem Bild zu erkennen fehlt der bislang übliche Samsung-Schriftzug. Dafür ist schlichtweg kein Platz, weil das Display fast die gesamte Front einnimmt. Stattdessen soll es lt. Evan Blass angeblich eine Displayeinblendung des Logos geben. Ob das stimmt, ob das Logo immer eingeblendet wird und wie groß diese Einblendung sein wird, ist unbekannt.

Auf dem MWC wird Samsung das S8 nicht zeigen. Stattdessen gibt aber bereits einen offiziellen Termin für die Präsentation des S8: Am 29.03.2017 wird das S8 vorgestellt, vermutlich zeitgleich in New York und London.

Auffällig ist beim neuen Design des S8 ist der sehr schmale Displayrand. Das ist natürlich auch nötig, damit das Handy bei der Displaygröße von max. 6 Zoll nicht zu klobig wird. Außerdem ist auf dem Bild kein Homebutton mehr zu sehen. Das bedeutet dann wohl auch, dass der Fingerabdrucksensor tatsächlich auf die Rückseite wandert. Die Akkus für das S8 / S8+ sollen übrigens von Sony geliefert werden. Nach dem Debakel um das Note 7 sicherlich eine nachvollziehbare Entscheidung.

Eine weitere Neuigkeit soll die "Desktop-Extension" sein, mit der das S8 zum Computer werden soll. Es handelt sich dabei um eine Docking-Station, an die das S8 sowie Tastatur und Monitor angedockt werden können soll. Im Prinzip also ähnlich wie das Pendant von Microsoft namens "Continuum", welches für die letzten Lumia-Geräte entwickelt wurde.

Neu soll außerdem eine KI-Lösung namens "Bixby" sein, die der bisherigen S-Voice-Lösung deutlich überlegen sein soll. Was genau der Sprachassistent denn besser können wird, ist allerdings noch unklar - genau wie die Preise und Erscheinungsdaten der beiden neuen Flaggschiffe von Samsung.

Beim Mobilfunkanbieter maXXim gibt es seit dem 1. März zwei neue, attraktive Handy-Tarife mit LTE und doppeltem Surfvolumen und monatlicher Kündigungsfrist.

Die beiden Tarife von maXXim heißen "LTE 1000 Special" und "LTE 2000 Special". Anders als der Name vermuten lässt bietet der 1.000er Tarif 2 GB Surfvolumen. Daher auch der Name "Special", es handelt sich also um ein Aktionsangebot. Wie lange die beiden Tarife in dieser Version noch angeboten werden, ist derzeit unklar.

Der 2.000er bietet ebenfalls doppeltes Surf-Volumen, also fette 4 GB. Außerdem bietet dieser Tarif ein EU-Paket ohne AUfpreis. Damit kann man monatlich 100 Minuten oder SMS und 100 MB im EU-Ausland ohne Aufpreis nutzen. Beide Tarife bieten LTE-Internetspeed mit bis zu 50 MBit/s im Telefonica-Netz. Leider gibt es wie bei den ANbietern der Drillisch-Gruppe üblich auch bei maXXim-Tarifen eine Datenautomatik, die bei Ausnutzung der Inklusiv-Volumens zu weiteren Kosten führen kann. Insgesamt trotzdem ein schönes Tarifangebot, was maXXim da auf die Beine gestellt hat.

Der Mobilfunk-Anbieter callmobile frischt sein Tarif-Portfolio auf und bringt eine neue Allnet-Flat sowie einen neuen Smartphone-Tarif. Beide Angebote werden im Vodafone-Netz D2 realisiert und haben keine Vertragslaufzeit.

Der Tarif cleverSMART kostet monatlich 9,95 Euro und bietet 1GB Highspeed-Internet mit bis zu 21,6 MBit/s. Es gibt je 100 Frei-Einheiten für Telefonie und SMS, dieser Tarif eignet sich also vor allem für diejenigen, die mit ihrem Smartphone im Internet unterwegs sind.

Für Quassel-Strippen hat callmobile aber auch eine neues Angebot: Der cleverALLNET 2000 bietet unbegrenztes telefonieren in dt. Netze (inkl. Mobilfunk-Netze). Im Internet ist man mit einem monatlichen Volumen von 2 GB mit bis zu 42,2 MBit/s unterwegs - dieser Tarif ist also auch in Sachen Internet besser als der Smartphone-Tarif, dafür allerdings natürlich auch etwas teurer: Er kostet 16,95 Euro pro Monat.

Beide Tarif haben keine Mindestlaufzeit und der Anschlusspreis fällt mit 19,95 Euro auch erträglich aus. Außerdem bieten die neuen Tarife auch EU-Roaming ohne Mehrpreis. Weiterhin im Angebot sind außerdem die Tarife cleverSMART 500 und cleverALLNET 1000. Insgesamt bietet callmobile.de nun also ein schönes und leicht verständliches Tarif-Angebot mit 4 Tarifen für jeden Bedarf.

Auch Lenovo ist auf der MWC vertreten. Mit dem Moto G5 und Moto G5 Plus haben sie die Nachfolger zum Moto G4 vorgestellt.

Neben Nokia ist auch Blackberry zurück. Jetzt wurde das erste neue Blackberry Smartphone vorgestellt. Das Besondere an dem Blackberry KeyOne ist die haptische Tastatur.

Nokia ist zurück auf dem Smartphone-Markt mit seinen neuen Smartphone Modellen und einer Neuauflage des Nokia 3310. Neben Nokia kehrt aber auch eine andere ikonische Handymarke zurück nämlich Blackberry. Genau wie bei Nokia hat sich ein chinesischer Konzern die Markenrechte gesichert und belebt jetzt die Marke wieder.

Jetzt wurde auf der MWC das Blackberry KeyOne vorgestellt und hier steht nicht nur Blackberry drauf sondern steckt auch drin. Denn das Smartphone bekommt in Blackberry Tradition eine physische Tastatur. Eine typische QWERTZ Tastatur ziert das Handy, welche auch als Trackpad zum Internet surfen benutzt werden kann. Die Leertaste ist auch gleichzeitig der Fingerabdrucksensor.

Angetrieben wird das Smartphone von einem Snapdragon 625. Dieser ist zwar kein Highend Prozessor, aber ist besonders stromsparend. Es gibt einen Akku mit 3505 mAh und Schnellladetechnik. Das Display ist durch die Tastatur etwas kleiner und löst mit 1620 x 1080 Pixeln auf und ist 4,5 Zoll groß. Installiert ist bereits Android 7.1 Nougat. Als Kamera ist eine Linse von Sony verbaut. Die Sony Linse IMX378 löst mit 12 MP auf der Rückseite und 8 MP auf der Vorderseite auf.

In einem Interview mit dem CEO von TCL Nicolas Zibell hat dieser verraten, dass TCL 2017 noch weitere Blackberry Smartphone veröffentlichen will. Geplant seien Nachfolger der alten Blackberry Handys DTEK 50 und DTEK 60. Jedoch sollen andere Namen verwendet werden. Die Smartphones sollen mit einem großem Display kommen.

Mit TCL wird sich vor allem die Geschwindigkeit verändern in der neue Smartphones veröffentlicht werden. Zuvor lag zwischen des Releases der Blackberry Smartphone bis zu neun Monate. Jetzt plant allein in 2017 mindestens vier Smartphones zu veröffentlichen.

Der chinesische Hersteller hat auf der MWC ein neues Einsteiger-Smartphone vorgestellt. Das neue Smartphone ist das Blade V8 Mini und besitzt eine Dual-Kamera.

Die kleinen Linsen in den Smartphones werden immer besser. Mittlerweile hat die Smartphone Kamera die Digitalkamera abgelöst. Nicht nur spart man sich die Kosten, sondern auch die zusätzliche Last unterwegs. Mit dem Blade V8 Mini hat ZTE jetzt ein Smartphone vorgestellt, dass seinen Fokus auf die Kamera setzt. Dabei soll es ein Einsteiger-Smartphone sein.

Das besondere an dem Blade V8 Mini ist die Dual-Kamera. Dabei handelt es sich um zwei Linsen auf der Rückseite des Handys. Eine löst in 13MP die andere in 2 MP auf. Die Dual-Kamera ermöglicht damit z.B. den Bokeh-Effekt mit dem nachträglich eine Tiefenunschärfe hinzugefügt werden kann. Die gleiche Funktion gibt es auch mit dem iPhone 7 Plus. Darüber hinaus soll man mit dem Refocus-Modus nachträglich den Fokus verschieben können. Das ist dann sinnvoll wenn das Motiv unscharf ist und der Hintergrund fokussiert wurde. Zuletzt sind auch 3D-Aufnahmen mit der Kamera des Blade V8 Mini möglich.

Die Leistung für diese Funktionen liefert der Snapdragon 435 und ein 2800 mAh Akku. Diese werden von 2 GB RAM und 16 GB internen Speicher unterstützt. Das Display des Blade V8 Mini ist fünf Zoll groß und löst mit 1280 x 720 Pixeln auf. Die Frontkamera fotografiert mit 5 MP und auf der Rückseite ist ein Fingerabdrucksensor befestigt. Über den Preis und das Release Datum gibt es noch keine Informationen.

LG hat das LG Xpower 2 vorgestellt. Das Mittelklasse Smartphone von LG soll mit einem besonders großen Akku überzeugen.

Die MWC hat begonnen und die Hersteller stellen ihre neue Top-Smartphones vor. Doch neben LGs G6 und Huaweis P10 gibt es auch neue Smartphones für den Mittelklasse Bereich. So hat LG neben der G-Reihe auf der MWC auch eine neue Auflage des LG Xpower vorgestellt.

Das LG Xpower 2 fokussiert sich auf Ausdauer. Das Smartphone voll LG soll nämlich mit einem besonders großen Akku überzeugen. Insgesamt gibt es 4500 mAh. Mit diesem Akku sollen bis zu 15 Stunden lang kontinuierlich Videos abgespielt werden , oder 18 Stunden im Internet gesurft werden können. Das Smartphone ist also besonders für die Nutzung energiehungriger Multimediainhalte ausgelegt. Der Akku hält außerdem nicht nur lange, sondern lässt sich auch schnell wieder aufladen. Nach zwei Stunden ist der komplette Akku wieder geladen.

Der Bildschirm des LG Xpower ist 5,5 Zoll groß und löst in 1280 x 720 Pixeln auf. An Board ist ein Ocat-Core Prozessor mit 1,5 Ghz. Insgesamt gibt es 16 GB internen Speicher, der sich mit microSD Karte um bis zu 2 TB erweitern lässt. Das Handy gibt es sowohl mit 2 GB und 1,5 GB RAM. Zum fotografieren gibt es eine Hauptkamera mit 13 MP. Die Vorderkamera besitzt 5 MP und eine Weitwinkellinse.

LG wird das LG Xpower2 Anfang März zunächst in Lateinamerika auf den Markt bringen. Die USA, Asien, Europa und andere Regionen werden folgen. Die Preise für das neue Smartphone gibt das Unternehmen zum Zeitpunkt der Markteinführung bekannt

Lange wurde über die neuen Nokia-Smartphones gemunkelt, nun wurden sie auf dem MWC in Barcelona offiziell vorgestellt. Der neue Markeninhaber von Nokia, HMD Global, zeigt die neuen Modelle Nokia 6, Nokia 5 und Nokia 3 - und sorgt mit der Rückkehr des Klassikers "Nokia 3310" für eine echte Überraschung.

Alle drei neuen Nokia-Smartphones kommen mit Android 7 sowie dem Google Assistant und werden im zweiten Quartal 2017 sowohl als Single-SIM als auch als Dual-SIM Variante verfügbar sein.Â

Das Nokia 6 ist das stärkste Modell der neuen Nokia-Baureihe und kommt mit einem 5,5 Zoll Display mit Full-HD Auflösung. Die Besonderheit bei diesem Smartphone ist seine Fertigungstechnik: Es wird aus einem Block 6000er Aluminium gefräst. Ein weiteres Goodie ist die Audio-Ausstattung des Nokia 6: Es gibt einen Stereo-Lautsprecher mit Dolby Atmos. Das Nokia 6 wird in den Farben Schwarz, Silber, Blue und Kupfer zu einem Preis von ca. 229 Euro angeboten werden. Das Sondermodell "Nokia 6 Arte Black Lim. Edition" kostet 299 Euro und bietet 64 GB Speicher, 4 GB RAM und kommt in schwarzer Hochglanz-Optik.

Networks: GSM: 850/900/1800/1900 WCDMA: Band 1, 2, 5, 8 LTE: Band 1, 3, 5, 7, 8, 20, 28, 38, 40

Network speed: LTE Cat. 4, 150Mbps DL/50Mbps UL

OS: Android 7.1.1 NougatÂ

Chipset: Qualcomm® Snapdragon™ 430 mobile platformÂ

RAM: 3 GB LPPDDR 3 (Arte Black: 4 GB LPPDDR 3)

Storage: 32 GB internal user memory2 with MicroSD card slot up to 128 GB support (Arte Black: 64 GB internal user memory2 with MicroSD card slot up to 128 GB support)

Form factor: Touch monoblock with capacitive system keys

Display: 5.5” IPS LCD full HD (1920 x 1080, 16:9), sculpted Corning® Gorilla® Glass, 403 ppi pixel density, sunlight readability, 450 nits, laminated

Camera: Primary camera: 16MP PDAF, 1.0um, f/2, dual tone flash; Front facing camera: 8MP AF, 1.12um, f/2, FOV 84˚Â

Connectivity & Sensors: Micro USB (USB 2.0), OTG, 3.5mm ADJ Ambient light sensor, Proximity sensor, Accelerometer, E-compass, Gyroscope, Hall sensor, Fingerprint Sensor, NFC (sharing), Wi-Fi 802.11 a/b/g/n, BT 4.1, GPS/AGPS+GLONASS+BDS, FM/RDS, ANT+, FM/RDS

Battery: Integrated  3000 mAh battery3

Audio: Dual Speakers with Smart Amplifier (TFA9891) with Dolby Atmos®Â

Dimensions: 154 x 75.8 x 7.85 mm (8.4mm with camera bump)

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Das Mittelklasse-Modell Nokia 5 wird ebenfalls aus einem Block 6000er Aluminium gefertigt und hat ein 5,2 Zoll Display mit HD-Auflösung. Als CPU wird ein Qualcomm Snapdragon 430 verbaut sowie eine Adreno 505 GPU. Das Nokia 5 ist in denselben Farben wie das Nokia 6 erhältlich und kommt für 189 Euro auf den Markt.

Networks: GSM: 850/900/1800/1900 WCDMA: Band 1, 2, 5, 8 LTE: Band 1, 3, 5, 7, 8, 20, 28, 38, 40

Network speed: LTE Cat. 4, 150Mbps DL/50Mbps UL

OS: Android 7.1.1 NougatÂ

Chipset: Qualcomm® Snapdragon™ 430 mobile platformÂ

RAM: 2 GB LPPDDR 3

Storage: 16 GB internal user memory2 with MicroSD card slot (up to 128 GB support)

Form factor: Touch monoblock with capacitive system keys

Display: 5.2” IPS LCD HD (1280 x 720, 16:9), sculpted Corning® Gorilla® Glass, laminated, sunlight readability, polariser 500 nits

Camera: Primary camera: 13MP PDAF, 1.12um, f/2, dual tone flash; Front facing camera: 8MP AF, 1.12um, f/2, FOV 84˚Â

Connectivity & Sensors: Ambient light sensor, Proximity sensor, Accelerometer (G-sensor), E-compass, Gyroscope, Hall sensor, Fingerprint Sensor, Wi-Fi 802.11 a/b/g/n, BT 4.1, GPS/AGPS+GLONASS+BDS, FM/RDS, NFC (sharing), ANT+, Micro USB (USB 2.0), OTG, 3.5mm ADJ

Battery: Integrated  3000 mAh battery3

Audio: Single Speakers with Smart Amplifier (TFA9891)

Dimensions: 149.7 x 72.5 x 8.05 mm (8.55 mm with camera bump)

Das Einsteiger-Modell von Nokia ist das Nokia 3, welches ebenfalls aus einem Stück Aluminium hergestellt wird. Es hat eine 8 MP Haupt- und Selfiekamera und wird für 139 Euro angeboten werden.

Networks: GSM: 850/900/1800/1900 WCDMA: Band 1, 2, 5, 8 LTE: Band 1, 3, 5, 7, 8, 20, 28, 38, 40

Network speed: LTE Cat. 4, 150Mbps DL/50Mbps UL

OS: Android 7.0 NougatÂ

CPU: MTK 6737, Quad-core 1.3Ghz

RAM: 2 GB LPPDDR 3

Storage: 16 GB internal user memory2 with MicroSD card slot (up to 128 GB support)

Form factor: Touch monoblock with capacitive system keys

Display: 5.0” IPS LCD HD (1280 x 720, 16:9), sculpted Corning® Gorilla® Glass, MiraVision, Polariser, 450 nits

Camera: Primary camera: 8MP AF, 1.12um, f/2, flash; Front facing camera: 8MP AF, 1.12um, f/2, FOV 84˚ display flashÂ

Connectivity & Sensors: Wi-Fi 802.11 a/b/g/n, BT 4.2、GPS/AGPS, FM/RDS, NFC (sharing), Ambient light sensor, Proximity sensor, Accelerometer (G-sensor), E-compass, Gyroscope, Hall sensor, Micro USB (USB 2.0), OTG, 3.5mm ADJ

Battery: Integrated  2650 mAh battery3

Audio: Single speaker

Dimensions: 143.4 x 71.4 x 8.48 mm (8.68mm with camera bump)

Nokia wäre nicht Nokia, wenn nicht auch ein klassisches Handy im Porfolio wäre. Das haben sich die Macher von HMD wohl auch gedacht und daher die Rückkehr des Nokia 3310 beschlossen. Dieses Feature-Phone war das meistverkaufte Handy aller Zeiten. Das neue 3310 wird in den Farben Rot, Gelb, Blau und Grau für 49 Euro erhältlich sein.

Nach dem LG mit dem G6 sein neues Flaggschiff auf dem MWC in Barcelona vorgestellt hat zieht Huawei nun nach: Das P10 und das P10 Plus sind neue High-End-Smartphones, die besonders beim Thema Fotografie nachgelegt haben.

## Video der Live-Präsentation ganz unten ##

Der MWC  2017 ist noch gar nicht so richtig losgegangen, da starten die Smartphone-Hersteller schon ein Feuerwerk an neuen Oberklassen-Smartphones. Mit Sony, LG und Huawei haben drei Schwergewichte in der Mobile-Szene ihre neuen Top-Modelle gezeigt. Das Huawei nach dem großen Erfolg des P9 mit mehr als 10 Millionen verkaufter Modelle nun mit dem P10 nachziehen würde war allerdings keine große Überraschung mehr.

Wie schon beim P9 setzt Huawei auf die Zusammenarbeit mit dem deutschen Objektiv-Spezialisten Leica. Wie auf dem MWC bekannt wurde, produziert Leica zwar nicht selbst die Kameralinsen, ist aber für deren Konstruktion verantwortlich und macht die Produktionsvorgaben für die chinesischen Hersteller.Â

Die Kamera besteht aus zwei Objektiven, eine für Schwarz-Weiß Aufnahmen von Details und Kontrasten mit 20 MP Auflösung und eine weitere mit 12 MP für die Farbinformationen. Dies ist übrigens bei beiden Modellen der Fall, allerdings kommt im P10 ein Leica-Objektiv mit der Blende f/2.2 zum Einsatz, im P10 Plus hingegen werkelt eine Linse mit f/1.8. Beide Modelle besitzen einen optischen Bildstabilisator. Der Einsatz der Doppel-Kamera soll laut Huawei für verlustfreie Zoom-Bilder mit 2-facher Vergrößerung sorgen.

Neu ist auch die Selfie-Kamera, die ebenfalls von Leica beigesteuert wird. Diese löst nun mit 8 MP auf und hat eine Blende von f/1.9. Beim P10 Plus bekommt die Selfie-Kamera auch noch einen Autofokus spendiert, der beim P10 leider fehlt.

Die Kameras sind plan in die Gehäuserückseite eingelassen, sie stehen also nicht wie bei vielen anderen Smartphones hervor. Ob die neuen Kameras gerade in Sachen Portrait-Fotografie mit Bokeh-Effekten einen wie von Huawei versprochenen Sprung nach vorne gemacht haben, muss erst noch ein Labortest zeigen, den wir natürlich nachreichen werden.

Etwas überraschend ist hingegen die Änderung, die Huawei beim Fingerabdrucksensor vorgenommen hat. Dieser ist von der Gehäuserückseite auf die Vorderseite gewandert und befindet sich nun - wie bisher von Samsung praktiziert - im Home-Button, bzw. unterhalb des Displayglas in einer Art Homebutton versteckt.

Das ist insofern überraschend, weil die Fingerabdrucksensoren von Huawei bislang stets sehr gelobt wurden. Noch skurriler wird es, wenn man bedenkt, dass Samsung beim S8 den Gerüchten nach den Sensor genau umgekehrt auf die Gehäuserückseite verlagern will. Nach Angaben von Huawei entspricht der Sensor auf der Vorderseite aber eher den Kundenwünschen, daher habe man sich zu diesem Schritt entschieden.

Ein kleines Feuerwerk brennt Huawei in Sachen Farben ab, in denen das Huawei P10 und P10 Plus erhältlich sein wird: Schwarz, Blau, Gold, Silber und Grün stehen zur Auswahl. Das Gehäuse ist natürlich aus Metall gefertigt und als Displayglas kommt Gorilla Glas der Version 5 zum Einsatz.Â

Als CPU kommen beim beiden P10 der haueigene Kirin 960 zum Einsatz, der mit 2,4 GHz getaktet wird. Der 3.750 mAh Akku beherrscht QuickCharge und soll bis zu zwei Tage ohne Aufladung durchhalten. USB-C ist leider nur in der Version 2 vorhanden und eine IP-Zertifizierung für den Wasser- und Staubschutz gibt es ebenso wenig wie eine Dual-SIM Funktion. Dennoch soll das P10 durch eine spezielle Versiegelung unempfindlich gegen Wasser sein. Als Betriebssystem kommt Android in der neuen Nougat-Variante 7 zum Einsatz ergänzt von der bekannten Huawei eigenen Oberfläche EMUI 5.1.

Für Kreisch-Alarm bei den Frauen könnte die speziell für das P10 erhältliche Clutch sein, also eine stylische Handtasche aus hochwertigen Materialien.Â

Zwar sehen sich P10 und P10 Plus zum Verwechseln ähnlich, es gibt jedoch ein paar handfeste Unterschiede. Das Display des P10 hat eine Bildschirmdiagonale von 5,1 Zoll und Full-HD Auflösung, das P10 Plus kommt mit 5,5 daher und löst in WQHD auf. Auch in Sachen Speicher ist das größere Modell überlegen: 6 statt 4 GB Arbeitsspeicher und 128 statt 64 GB interner Speicher stehen auf dem Datenblatt.

Das P10 Plus hat auch den größeren Akku: 3.750 mAh statt 3.200 mAh beim P10. Aufgrund des größeren Energiebedarfs des P10 Plus wg. des größeren Displays dürfte das an den Laufzeiten aber keine gravierenden Unterschiede geben. Außerdem glänzt das P10 Plus neben der schon beschriebenen besseren Kamera-Ausstattung auch mit einem Stereo-Lautsprecher.

Zum Marktstart wird das Huawei P10 599 Euro kosten und das P10 Plus 749 Euro. Das P10 wird bereits ab Mitte März in Deutschland erhältlich sein, das P10 Plus erst im April.

L
G hat auf dem MWC 2017 in Barcelona sein neues Flaggschiff, das LG G6 sowie das LG xpower 2Â vorgestellt. Hier alles Wissenswerte zu diesem neuen Super-Smartphone mit FullVision Display.Â
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Handys werden heutzutage nicht einfach so auf den Markt gebracht. Sie werden gefeiert wie Popstars und meist mit viel Pomp und Getöse vorgestellt. So auch das G6 von LG, welches gestern in einer teils etwas langatmigen und mit sehr vielen Gästen vollgestopften Präsentation der Presse präsentiert wurde.Â
## Video zur Live-Präsentation des LG G6 unten ##

Natürlich hat LG dem G6 auch eine edle Anmutung verpasst. Anders als noch beim LG G4 oder G5 hat das G6 nun eine Unibody-Gehäuse und einen Rahmen aus Metall. Ansonsten kommt auch auf der Rückseite Glas zum Einsatz, das dort sehr schön metallisch schimmert.

In Sachen Foto/Video setzt LG beim G6 auf eine Dual-Kamera und dank des großen Displays auf viele schöne Gimmicks bei der Fotoapp. So ist zum Beispiel für die Generation Instagram und Snap ein quadratischer Fotomodus integriert. Zudem kann man zwei Bilder zu einem Bild kombinieren. Die Selfie-Kamera bietet einen 100% Weitwinkel und ermöglicht dadurch schöne "Groupies" - also Gruppenbilder. Auch die Hauptkamera bietet einen Weitwinkelmodus und zwar bis 125%. Da es sich ja eine Dual-Kamera handelt, gibt es sogar zwei Winkel, neben dem Weitwinkel noch einen sog. Standardwinkel von 71%. Mit der App kann man zwischen diesen beiden Winkeln zoomen, was bisher bei Smartphones eher die Ausnahme ist. Dazu kommen noch ein optischer und ein elektronischer Bildstabilisator, sodass auch bei weniger gutem Licht wackelfreie Bilder möglich sein sollten.

Auch sonst hat das LG G6 wirklich alles zu bieten, was man derzeit an Ausstattung in ein Smartphone reinpacken kann. Es ist gegen Wasser und Staub geschützt, der Akku ist schnelladefähig (Qualcomm Quickcharge 3.0), LTE ist in der Kategorie 11 vorhanden, der Arbeitsspeicher beträgt 4 GB und kann per micro-SD um bis zu 2 TB erweitert werden. Natür
lich verbaut LG beim G6 auch einen Fingerabdrucksensor, der sich auf der Gehäuserückseite befindet. Auch beim Thema Audio hat LG nachgelegt und spendiert dem G6 hochwertige D/A-Wandler sowie die schon vom V10 bekannten Mikros, mit denen man die Aufnahme-Quelle wirksam ansteuern und ändern kann.

Ein weiteres Highlight ist beim G6 der schon vom Google Pixel bekannte integrierte Google Assistant. Diese KI-Lösung von Google wird aus unserer Sicht in seiner Bedeutung derzeit noch stark unterschätzt. In Zeiten, in denen sich Smartphone hardwareseitig immer mehr angleichen, ist es eben die Software, die den Unterschied macht. Der Google Assistant bietet jede Menge KI und bietet dem Nutzer (ungefragt) Hilfestellungen in jeder Lebenslage. Android kommt natürlich in der neuen Nougat-Version 7.0 zum Einsatz, sodass das G6 auch softwareseitig bestens ausgestattet ist.

Wenn man etwas beim G6 bemängeln möchte, muss man schon ein wenig suchen. Wir haben dann aber etwas gefunden, nämlich den fehlenden Modus zum induktiven Laden des Akkus sowie die Tatsache, dass der USB Typ-C Anschluss nur USB V2 unterstützt und nicht V3. Zugegeben, dass sind nicht gerade Key-Features.Â

Insgesamt hat LG beim G6 aus unserer Sicht alles richtig gemacht. Das schöne, große Display und das ebenso schöne Gehäuse machen aus dem G6 einen echten Handschmeichler, der sich sicher besser verkaufen wird als das modulare G5.

Den genauen Verkaufspreis hat LG genauso wenig genannt wie das Datum des Verkaufsstarts. Wir rechen mit ca. 700 Euro und April 2017. Das LG G6 wird es in Deutschland in den Farben Weiß, Schwarz und Platinum geben.

Sony hat auf dem MWC gleich vier neue Smartphone-Modelle vorgestellt. Das neue Flaggschiff der Japaner wird das Sony Xperia XZ Premium, welches mit einer Zeitlupen-Aufnahme mit 960 (!) Bildern pro Sekunde ausgestattet ist.

Neben dem XZ Premium hat Sony auch noch das neue XZs, das XA1 sowie das XA Ultra vorgestellt. Wir beschreiben die neuen Modelle von Sony hier im Detail.

Das Xperia XZ Premium ist also das neue Smartphone-Flaggschiff von Sony. Es hat ein glänzendes Gehäuse aus Gorilla Glas 5 sowie einen in den An-/Aus-Schalter integrierten Fingerabdrucksensor an der Seite. In der 19 Megapixel-Kamera kommt neben der bekannten Dreifach-Sensor-Technologie und dem Fünf-Achsen-Bildstabilisator zusätzlich eine neue Motion Eye-Technologie zum Einsatz, die auch bei unerwarteten Bewegungen scharfe Bilder aufnehmen soll.

Der neue Sony-Sensor ermöglicht die Aufzeichnung von Videos mit 960 Bildern pro Sekunde für neue Zeitlupeneffekte. Zudem besitzt der Bildsensor größere Pixel und ist so deutlich lichtempfindlicher, was speziell bei wenig Licht noch bessere Aufnahmen ermöglichen soll. Für Selfies sorgt die Frontkamera mit 13 Megapixeln mit einem lichtempfindlichen Sony Exmor RS Sensor.

Als Display kommt ein 5,5“ großes 4K HDR Panel mit 2.160 x 3.840 Pixeln Auflösung zum Einsatz. Die dynamische Kontrastverstärkung HDR sorgt zusammen mit der X-Reality for mobile Bildverbesserung von Sony auch in der Sonne für die volle Leuchtkraft des TRILUMINOS-Bildschirms.

Das 198 Gramm schwere Xperia XZ Premium wird durch einen Qualcomm Snapdragon 835 64bit Octa-Core-Prozessor mit 4 GB RAM angetrieben und hat einen 64 GB großen internem Speicher sowie einen Steckplatz für microSD-Karten mit bis zu 256 GB. Prima: Es gibt einen USB 3.1 Typ C-Anschlusses für den schnellen Datentransfer zwischen Handy und Computer oder sonstigem Zubehör. Mit seinem 3.230 mAh großen Akku inklusive Schnelllade-Funktion soll das Smartphone-Flaggschiff bei normaler Nutzung lt. Sony bis zu zwei Tage durchhalten. Außerdem ist das XZ Premium mit einem Wasser- und Staubschutz nach IP65/684 versehen.

Das Xperia XZ Premium soll ab Juni 2017 mit Android 7.0 Nougat in den Farben Chrom und Schwarz für 749,- Euro erhältlich sein.

Das Xperia XZs hat die gleiche neue 19 Megapixel-Kamera wie sein großer Bruder mit Dreifach-Sensor- und Motion Eye-Technologie. Auch Super Slow Motion-Aufnahmen sind mit dem XZs möglich. Hier einige Ausstattungsfeatures:

- 19 Megapixel-Kamera mit Motion Eye-Technologie
- 13 Megapixel-Frontkamera
- 5,2“ (13,2 cm) Full HD-Display
- bis zu zwei Tage Akkulaufzeit

Das XZs hat ein 5,2“ Full HD-Display sowie einen Qualcomm Snapdragon 820 64bit Quad-Core-Prozessor mit 4 GB RAM und 32 GB internem Speicher. Es wiegt 161 Gramm und hat eine Bautiefe von 8,1 mm. Es lässt sich per Speicherkarte um bis zu 256 GB erweitern. Der Akku kommt mit einer Kapazität von 2.900 mAh und besitzt eine Schnelllade-Funktion.Â

Das nach IP65/684 wasser- und staubgeschützte Xperia XZs wird ab Anfang April 2017 mit Android 7.0 Nougat in den Farben Eisblau, Schwarz und Silber für voraussichtlich 649,- Euro erhältlich sein.

mobilcom-debitel legt kurzfristig einen Aktionstarif auf, den man noch bis einschließlich 28. Februar bestellen kann: Der "Smart Surf Special-Deal" bietet 1 GB Highspeed-Internet für monatlich nur 3 Euro!

Ein Handy-Tarif für monatlich 3 Euro? Ja - gibt es, allerdings zeitlich nur sehr begrenzt. mobilcom-debitel bietet diesen Smartphone-Tarif ab sofort und noch bis zu, 28.02.2017. Und das auch noch ohne Anschlußpreis!

Nokia feiert dieses Jahr sein Comeback. Das findet nicht nur auf dem Samrtphone, sondern auch auf dem Handymarkt statt. Auf der MWC erwartet uns jetzt höchstwahrscheinlich eine Neuauflage des Nokia 3310.

Mit dem Nokia 3310 hat Nokia den Handymarkt geprägt. Heute gibt es kaum noch Handys, sondern nur noch Smartphones und das Nokia 3310 ist nicht mehr als ein Running-Gag im Internet, der das Handy als unzerstört glorifiziert. Doch jetzt kommt das Kult-Handy zurück. Das Handy wird wahrscheinlich auf der MWC vorgestellt, und es gibt bereits erste Infos zur Ausstattung.

Vorerst kann man bereits sagen, dass es sich bei der Neuauflage um kein Smartphone handelt. Es wird die gleichen Fähigkeiten und das gleiche Aussehen besitzen wie damals im Erscheinungsjahr 2000. Bekannt ist, dass die Neuauflage etwas dünner und leichter sein soll, als beim Original. Auch beim Display hat sich etwas verändert. Dieses soll jetzt größer sein und seine Inhalte in Farbe darstellen. Das Display des Originals besaß gerade mal eine Auflösung von 84 x 84 Pixeln und war schwarzweiß.

Auch bei den Farben in den des Handy verfügbar sein soll, wird sich was ändern. Ursprünglich ist das Handy in zwei Farbvariationen erschienen. Die eine war Grau-Schwarz und die andere Blau und Grau. Jetzt soll das Handy auch in Rot, Grün und Gelb erscheinen.

Das Nokia 3310 ist nicht das einzige Nokia Handy was dieses Jahr zurück kommt. Neben dem Kult Handy gibt es auch neue Nokia Smartphones. Auf der MWC werden das Nokia 3, 5, und das Nokia 8 vorgestellt.

Samsung stellt den Prozessor des Galaxy S8 vor. Außerdem gibt es neue Infos zum Release Datum des Galaxy S8.

Samsung hat sich für das Galaxy S8 den Snapdragon 835 gesichert. Doch dieser wird nicht allen Galaxy S8 Smartphones verbaut. Je nach Region bekommt das Galaxy S8 einen Exynos-Prozessor der von Samsung selbst entwickelt wurde. Jetzt hat Samsung den Exynos 8895 angekündigt.

Der Prozessor wurde nach 10-Nanometer-FinFET-Verfahren hergestellt. Mit der verbesserten Transistor-Struktur ermöglicht der Prozessor 27 Prozent mehr Leistung und verbraucht 40 Prozent weniger Energie. Der Exynos 8895 besitzt acht Kerne. Vier davon sind die gleichen wie beim Vorgänger. Die vier anderen Kerne sind von Samsung selbst entworfen. Die Grafikeinheit des Prozessor ist mit dem Kirin 960 Chip vergleichbar. Dieser wird von Huawei in seinen Top-Smartphones verbaut.

Der Prozessor wurde mit Fokus auf 4k-Videos und Virtual Reality entwickelt. So soll auch das Galaxy S8 Virtual Reality Inhalte mit dem Gear VR-Headset unterstützen. Mit dem neuen Prozessor sind dann noch schärfere und flüssigere Videos mit 4k und 120 FPS möglich.

Aktuell wird der Release des Galaxy S8 am 21. April erwartet, wie die koreanische Website ETNews berichtet. Die Präsentation des Galaxy S8 findet dann bereits 29. März statt. In Korea soll das Smartphone bereits eine Woche vorher dem weltweiten Release erscheinen.

smartmobil.de legt nach und verbessert das Inklusiv-Volumen beim Tarif "LTE Special".

smartmobil hatte Anfang Februar sein neues Tarifportfolio der LTE-Tarife vorgestellt. Der günstigste Tarif war dabei der "LTE Special" für nur 6,99 Euro monatlich. Dieser Tarif umfasst eine Telefon- und SMS-Flate sowie 750 MB Highspeed-Internetvolumen.

Beim Internetvolumen hat smartmobile.de beim LTE Special nun nachgelegt: Im Rahmen einer Aktion, die bis zum 28.02.2017 läuft, erhalten Neukunden nun 1.000 MB Highspeed statt bisher 750 MB - ohne eine Preisänderung. Es bleibt also bei den günstigen 6,99 Euro in den ersten 12 Monaten.

WhatsApp hat ein neues Update bekommen. Mit dem Update erhält die App, die Facebook gehört, die Story-Funktion.

Mit der Storys Funktion von Instagram und Snapchat kann man Bilder mit all seinen Kontakten teilen. Snapchat hatte mit den Storys angefangen, danach hatte es Facebook kopiert und in seiner App Instagram eingebaut. Jetzt bekommt eine weitere Facebook App diese Funktion nämlich WhatsApp. Mit dem neusten Update kann man dann auch mit WhatsApp seine Storys veröffentlichen.

Das Prinzip der Story funktioniert so: Bilder und Videos, die man seiner Story hinzufügt, erscheinen öffentlich für alle Kontakte einsehbar. Die Bilder und Videos sind dann in chronologischer Reihenfolge 24-Stunden sichtbar. Die eigene Story kann jederzeit mit neuen Bildern und Videos erweitert werden. Bei Whatsapp heißt die Funktion Status.

Im Gegensatz zu WhatsApp können hier mit acht Minuten deutlich längere Videos veröffentlicht werden. Auch Bilder können länger angezeigt werden. Bilder müssen außerdem nicht direkt aus der Kamera aufgenommen werden, sondern können auch vom Handy ausgewählt werden wie z.B. Screenshots. Unter dem Reiter „Status-Datenschutz“ kann man einsehen, wer alles den eigenen Status betrachten darf. In den Standardeinstellungen ist der Status nur den eigenen Kontakten vorbehalten.

Wer direkt auf den Status eines Freundes reagieren möchte, kann das tun. Dafür muss man während der Story einfach nach oben über den Touchscreen wischen. Darauf hin kann man los schreiben. Die Nachrichten landen dann im direkten Chatverlauf.

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Am 26. Februar wird das neue LG G6 auf dem Mobile World Congress vorgestellt. Man muss aber nicht nach Spanien jetten, um das Spektakel zu verfolgen, sondern kann dank eines Video-Streams die Präsentation live verfolgen. Hier dazu alle nötigen Infos.

Endlich ist es soweit: Das LG G6 wird präsentiert. Um kein anderes Smartphone wird derzeit soviel Aufhebens gemacht wie um das G6. Die Gerüchteküche ist seit Wochen im vollen Gange, doch so richtig viele Details hat LG bisher nicht verraten wollen. Hier die von LG selbst erklärten Details:

- FullVision-Display
- Metallrahmen
- Wasser- und Staubschutz
- Einhändige Bedienung möglich

Der CEO eines dänischen Designstudios Thorsten Valuer, spricht in einem offiziellen LG-Video außerdem von einem "expansive Screen" und macht dabei eine auseinanderziehende Handbewegung. Soll das etwa bedeuten, dass das G6 ein Display besitzt, dass man manuell vergrößern kann? Wir wissen es nicht und müssen uns leider noch bis zum 26.02.2017 gedulden.Â

Unter der folgenden URL kann man die Präsentation des LG G6 am 26.02.2017 ab 12:00 Uhr live verfolgen: https://www.youtube.com/user/LGMobileHQÂ
Wenn Ihr Euch die Zeit bis dahin noch ein wenig mit Gerüchten vertreiben wollt, dann schaut am besten das folgende Video von phonearena.com, die alle bisherigen Gerüchte zum G6 in einem Video zusammengefasst haben:

Es gibt aber auch bereits offizielle Teaser-Videos von LG zum G6, die ihr Euch hier ansehen könnt. Dort gibt es ein paar versteckte Hinweise, die etwas zur Ausstattung des LG G6 verraten könnten. Macht Euch selbst ein Bild (Playlist):