‣ 30.09.2017 klarmobil: Smartphone-Flat für 4,95 ⬠Aktion bei klarmobil.de: Ab sofort und bis Ende November gibt es den Tarif "Smartphone-Flat 1000" für nur 4,99 ⬠im Monat. Die Bereitstellungsgebühr liegt bei lediglich 4,95 ⬠einmalig. Gerade erst hat klarmobil sein Tarifportfolio neu sortiert, schon gibt es eine weiteren Aktionstarif, der gemeinsam mit der ComputerBild gestrickt wurde, aber von jedermann abschlieÃbar ist. "Smartphone-Flat 1000" heiÃt der Tarif, der monatlich 100 Frei-Minuten zum Telefonieren sowie 1 GB Internet bietet - und zwar im D2-Netz von Vodafone. Der Tarif hat allerdings auch einen kleinen Nachteil: Die maximale Internetspeed beträgt 21,6 MBit/s. Ansonsten aber wirklich ein tolles Angebot! Bei Rufnummern-Mitnahme gibt es 25 Euro Bonus und 3 Monate Grundgebühr gibt es zusätzlich geschenkt obendrauf. Insgesamt gibt es damit knapp 40 Euro Rabatt - und das bei diesem ohnehin schon sehr günstigem Grundpreis. Weiter zum Aktionstarif von klarmobil Tarifdetails klarmobil Smartphone-Flat 1000 - FLAT ins Internet - Internet bis 1000 MB mit bis zu 21,6 Mbit/s - 100 Frei-Minuten - 9 Cent pro SMS - Top D-Netz Qualität - EU-ROAMING inklusive - Nur 4,95 EUR Anschlusspreis - 25 EUR Bonus bei Rufnummernmitnahme - 4,99 EUR Grundgebühr pro Monat   . ‣ 28.09.2017 Es gibt weiterhin Probleme bei der Produktion des iPhone X Die Produktion des iPhone X macht weiterhin Probleme. Bis 2018 soll das iPhone X selten bleiben. Verantwortlich soll die TrueDepth Kamera für die Face ID sein. Mit dem iPhone X wollte Apple etwas ganz besonderes der Ãffentlichkeit präsentieren. Zum Jubiläum des iPhones mussten Innovationen her und nicht nur das gleiche Smartphone mit kleinen Verbesserungen. Doch Apple scheint mit der neuen TrueDepths Kamera und dem OLED-Bildschirm an seine Grenzen zu stoÃen. Es gibt wieder neue Probleme bei der Fertigung des iPhone X und vielleicht erhalten Vorbesteller ihr Smartphone erst 2018. 9to5Mac berichtet unter Berufung auf das Wall Street Journal, dass es Probleme bei der Massenfertigung einer bestimmten Komponente gibt. Offenbar macht Apple die TrueDepth Kamera zu schaffen, die essentiell für das neue Face ID Feature ist. Das behindert aktuell die Produktion des iPhone X, denn laut den Quellen kann das iPhone X aktuell nur im niedrigen fünfstelligen Bereich produziert werden. Der Apple Analyst Ming-Chi Kuo hatte zuletzt davon gesprochen, dass das iPhone X knapp 50 Millionen Mal vorbestellt wurde. Bei den aktuellen Produktionsschwierigkeiten wird das für die Vorbestellter lange Wartezeiten bedeuten. 9to5Mac spricht davon, dass bis Ende 2017 nicht alle Vorbesteller mit einem iPhone X versorgt werden können. Wer das iPhone X dann erst nach dem Release bestellt, kann sich sicher sein, dass man es frühestens 2018 bekommt. Doch selbst im ersten Halbjahr 2018 soll das iPhone X selten bleiben. Wer also wirklich das iPhone X so früh wie möglich bekommen möchte, sollte direkt am 27. Oktober das iPhone X vorbestellen, denn dann gibt Apple die Vorbestellung offiziell frei. . ‣ 28.09.2017 Musik-Streaming sorgt für die gröÃten Umsätze Streaming hat die Musikindustrie verändert. Mittlerweile kommt ein GroÃteil der Umsätze nicht mehr aus dem Verkauf von digitaler und physischer Musik, sondern durchs Streaming. Schallplatten, Kassetten, CDs sie werden zur nostalgischen Erinnerung, doch Musik hört man mit diesen Medien immer seltener. Mittlerweile ist alles digital und das Nutzerverhalten hat sich verändert. Hatte man früher noch Gigabyte-Berge an MP3-Dateien, werden diese heutzutage durch Streamingdienste ersetzt. So sorgen Anbieter wie Spotify und Apple Music mittlerweile für die meisten Umsätze der Musik-Industrie. Die Vorteile der Streamingdienste sind groÃ. Nicht nur hat man jederzeit den Zugriff auf seine Musik, sondern auch die Qualität stimmt. Gleichzeitig hat man eine so gigantische Auswahl, die gröÃer ist als das, was man in seinem gesamten Leben hören wird. Die Recording Industry Association of America (RIAA) hat jetzt interessante Ergebnisse zum aktuellen Einfluss des Musikstreamings veröffentlicht. Die Umsätze in der Musikindustrie sind stabil. So gab es im ersten Halbjahr Jahr 2017 Umsätze von vier Milliarden Dollar. Vor einem Jahr war es mit 3,4 Milliarden weniger und 2015 kam man gerade mal auf 3,1 Mrd. Dollar Umsatz. Die Umsätze werden in drei Kategorien aufgeteilt. 16 Prozent der Umsätze machen laut den Statistiken der RIAA der Verkauf von physischen Tonträgern aus. Weitere 19 Prozent zeigen sich verantwortlich für den Verkauf von digitaler Musik. Der gröÃte Anteil kommt jedoch vom Streaming. Insgesamt zeigt sich Streaming für 62 Prozent der Umsätze verantwortlich. Zum Streaming gehört jedoch nicht nur die Einnahmen aus Apple Music oder Spotify, sondern auch Internet-Radios oder Online-Plattformen wie YouTube oder Vevo. Die Bedeutung von Spotify wächst zunehmend. So konnte Spotify mit seinen Abonnements 2016 im ersten Halbjahr eine Milliarde Dollar umsetzen. Dieses Jahr sind es im ersten Halbjahr bereits 1,7 Milliarden Dollar. Der Trend geht also zum leihen und streamen, die CDs und MP3s auch zu besitzen wird für immer mehr immer unattraktiver. . ‣ 28.09.2017 Es gibt neue Leaks zum Google Pixel 2 und Pixel 2 XL Das Google Pixel 2 und das Pixel 2 XL werden in knapp sechs Tagen vorgestellt. Kurz vor der Präsentation gibt es im Internet bereits aktuelle Leaks zu Googles Flaggschiff-Smartphone. Lange Zeit war Google mit der Nexus-Reihe als Smartphone-Hersteller wenig im Fokus. Das änderte sich letztes Jahr als man mit dem Google Pixel sein erstes Flaggschiff-Smartphone vorstellte. Offenbar scheint das Pixel für Google ein Erfolg gewesen zu sein, denn der Nachfolger steht bereits in den Startlöchern. Jetzt gibt es neue Leaks zum Google Pixel 2 und Pixel 2 XL. Display des Pixel 2 XL bekommt mehr Farbraum Die neuen Oberklasse-Smartphones von Google sollen bereits nächste Woche vorgestellt werden. Jetzt hat Android Authority angeblich neue Informationen aus internen Dokumenten. So gibt es neue technische Informationen zum Google Pixel 2 XL. So soll das Display in QHD auflösen. AuÃerdem soll der Bildschirm mit Wide Color Gamut noch mehr Farben darstellen können. Der Bildschirm soll mit Gorilla Glass 5 geschützt sein und 80 â 85 Prozent des Bildschirms einnehmen. Also auch hier setzt Google auf den aktuellen Trend zum fast randlosen Display. Beim Bildschirm des normalen Google Pixel 2 gibt es einige Abstriche. So soll es nur in FULL-HD auflösen. AuÃerdem gibt es nicht den erweiterten Farbraum durch Wide Color Gamut und die Display Ränder sind ähnlich groÃ, wie beim letzten Google Pixel. Ohne Kopfhöreranschluss, aber mit Stereo-Lautsprechern Als Prozessor kommt der typische Oberklasse-Prozessor zum Einsatz der Snapdragon 835. Je nach Wahl gibt es entweder 64 GB oder 128 GB internen Speicher. Eine interessante Neuerung ist der Verzicht auf den Klinkenanschluss. So wird das Google Pixel 2 wie bereits das iPhone 7 auf den Kopfhöreranschluss verzichten. Ob ein Adapter für den USB-C Anschluss mitgeliefert wird, ist noch unbekannt. Als Ersatz sollen die Lautsprecher in den Vordergrund rücken, denn das Google Pixel 2 und das Google Pixel 2 XL sollen mit einem Stereo-Lautsprecher ausgerüstet sein. Im Google Pixel 2 XL liefert die Energie ein Akku mit 3520 mAh im Google Pixel 2 sind es 2700 mAh. Kamera des Pixel 2 steht im Fokus Eine besondere Rolle soll beim Google Pixel 2 wieder die Kamera spielen. Bereits die Vorgänger haben auf eine hochqualitative Kamera gesetzt. Die Kamera soll angeblich neue MaÃstäbe setzen. Einige Verbesserungen sollen der optische Bildstabilisator, und verbesserte HDR-Plus-Funktionen sein. Eine Dual-Kamera wird es wohl vorerst nicht geben. Gerade bei Google gibt es deswegen oft Missverständnisse, denn Google fasst die Front- und Hauptkamera eines Smartphones unter dem Begriff Dual Pixel Kameras zusammen. Zuletzt hatte die Kamera des iPhone 8 für Aufsehen gesorgt, da es sich hierbei um eine besonders qualitativ hochwertige Kamera handle, mit der sich das Google Pixel messen muss. Ein letztes interessantes Feature ist Active Edge. Mit dieser Funktion soll der Rand eines Smartphones auch zum Steuerungselement werden. HTC hatte ein ähnliches Feature bereits unter dem Namen Edge-Sense angekündigt. Mit dem Rahmen kann man dann beispielsweise Google-Funktionen oder andere Apps starten. Ob sich die Leaks bewahrheiten, wird man am 4. Oktober feststellen, denn dann will Google das Pixel 2 und das Pixel 2 XL offiziell vorstellen. Die 64 GB Version soll 649 Euro kosten und die 128 GB Version 749 Euro. Das Google Pixel 2 XL wird mit 849 Euro und 949 Euro jeweils 200 Euro mehr kosten. Zum Release soll das Pixel dann in den Farben Schwarz und Weià verfügbar sein. . ‣ 28.09.2017 klarmobil: Neue Handytarife! Der Mobilfunkanbieter klarmobil.de ändert sein Tarifportfolio bei den Mobilfunktarifen. Die Ãnderungen beziehen sich sowohl auf die Allnet-Flats als auch auf die Smartphone-Tarife. Die drei neuen Allnet-Flats sind sehr einfach gestrickt und gut miteinander vergleichbar. Es gibt die Allnet-Flat jeweils mit 1000, 2000 oder 3000 MB Internet-Inklusiv-Volumen. Los geht es mit der Allnet-Flat 1000 für 12,99 Euro pro Monat. Wer jeweils einen Euro pro Monat draufpackt, bekommt jeweils 1000 MB Internet obendrauf. Telefonieren kann man in deutsche Netze (Festnetz & Mobil) flat und eine SMS-Flat ist bei der Allnet-Flat 2000 und bei der Allnet-Flat 3000 ebenfalls inklusive. Alle drei Tarife bieten EU-Roaming ohne Aufpreis sowie einen Wechselbonus von 25 Euro bei Rufnummernmitnahme. Die Allnet-Flats von klarmobil im Ãberblick Vorteile + Flat telefonieren und simsen in dt. Netze   (Allnet-Flat 1000 ohne SMS-Flat) + Internet-Highspeed bis zu 21,6 MBit/s + D-Netz (Telekom und Vodafone) + 25 ⬠Wechselbonus bei Rufnummernmitnahme + auch Wunsch auch monatlich kündbar + EU-Paket inklusive + Anschlusspreis 19,99 ⬠(einmalig) + günstige Grundgebühren ab 12,99 â¬
Nachteile - höhere Grundgebühren nach 24 Monaten  Weiter zu klarmobil  Bei den Smartphone-Tarifen bietet klarmobil nun nur noch 2 Tarife an, die Smartphone Flat 1000 und die Smartphone-Flat 2000, die kleine Smartphone-Flat 400 wurde gestrichen. Beide Tarife bieten monatlich jeweils 100 Frei-Minuten zum Telefonieren und 1000 bzw. 2000 MB Internet-Inklusiv-Volumen. Wie bei den Allnet-Flats ist auch hier das EU-Roaming inklusive und der Kunde erhält einen Wechselbonus von 25 Euro bei Rufnummernmitnahme. Beide Smartphone-Tarife werden im D1-Netz der Telekom abgewickelt. Hier alle aktuellen klarmobil-Tarife in der Ãbersicht
. ‣ 27.09.2017 Bald kommt das Surface Pro (2017) mit LTE-Modul Das Surface Pro (2017) gibt es bald auch mit LTE-Modul. Ende Oktober soll das Tablet offiziell vom Microsoft Chef der Surface Spalte Panos Panay vorgestellt werden. Mit dem iPad hat Apple das Tablet vielleicht nicht erfunden, aber es in den Massenmarkt gerückt. Vor einigen Jahren gab es einen regelrechten Hype um die Tablets, die in einigen Haushalten Laptops und PCs ersetzt haben. Viele Firmen haben seitdem ihr eigenes Tablet herausgebracht unter anderem auch Microsoft mit dem Surface. Das Surface Tablet ist besonders, denn es setzt auf kein angepassten mobiles Betriebssystem sondern läuft mit Windows 10. Dieses Jahr hat Microsoft bereits das Surface im Mai vorgestellt, doch jetzt soll eine LTE-Version folgen. Das Surface Pro (2017) ist mit starker Hardware ausgerüstet. Es gibt zwei Modelle, die jeweils vom Intel Core i5 7300U angetrieben werden. Für 1300 Euro gibt es das Tablet mit 4 GB RAM und 128 GB internem Speicher und für 1500 Euro mit 8GB RAM und 256 GB internem Speicher. Jetzt soll es das Surface Pro 2017 auch mit LTE-Modul geben. Eigentlich wurde das Tablet bereits im Juni erwartet, wurde jedoch seitdem immer wieder verschoben. Das neue Surface Pro 2017 mit LTE-Modul soll laut aktuellen Informationen am 1. Dezember erscheinen. Das Surface Pro soll auf einem Enthüllungs-Event Ende Oktober vorgestellt werden. Doch groà von den bereits veröffentlichten Tablets unterscheidet sich die neue Version mit LTE-Modul nicht. Deswegen ist es auffällig, dass eine extra Keynote für das Tablet geplant wurde. Vielleicht gibt es noch weitere Neuerungen beim Surface, die auf dem Event vorgestellt werden. . ‣ 26.09.2017 Samsung arbeitet an KI-Prozessoren KIs für Smartphones werden kontinuierlich weiterentwickelt. Sowohl Huawei als auch Samsung arbeiten an geeigneten Prozessoren für KI-Anwendungen. Jetzt gibt es neue Infos zu Samsungs Prozessoren. Auf dem Smartphone-Markt fehlt es an wirklichen Innovationen. Mit den aktuellen angesagten Features wie der Dual-Kamera oder den fast randlosen Screens werden bestehende Funktionen und Design nur verbessert. Ein Feature, was für viele Smartphones in Zukunft eine tatsächliche Innovation darstellen könnte, ist eine KI. Mit ihren eigenen Sprachassistenten versuchen die Unternehmen bereits in diese Richtung zu entwickeln. So hat Amazon Alexa dieses Jahr released, eine Soundbox mit Sprachsteuerung, die im Alltag bei der Organisation hilft oder als Entertainment Gerät funktioniert. Doch wirklich automatisch funktionieren diese Systeme noch nicht. Huawei und Samsung sind aktuell ganz vorne bei der Hardware-Entwicklung dabei, um KIs in Zukunft auf Smartphones zu ermöglichen. So will Huawei sein neues Flaggschiff-Smartphone das Huawei Mate 10 mit dem Kirin 970 Prozessor ausstatten. Das Besondere an dem neuen Kirin 970 Prozessor ist, dass er einen extra Chip für KI-Anwendungen nutzt. Auch Samsung arbeitet jetzt an einem KI-Prozessor. Samsung Smartphones sind je nach Markt mit verschiedenen Prozessoren ausgestattet. In den USA kommen Snapdragons zum Einsatz, während für den europäischen Markt die eigenen Exynos-Chipsätze benutzt werden. Diese werden von Samsung selbst entwickelt und unterstützten unter anderem den eigenen Sprachassistenten Bixby. Bixby findet auf dem Galaxy Note 8 Verwendung. In Zukunft möchte Samsung seine Exynos-Chipsätze noch stärker auf die Anforderungen solcher KIs wie Bixby spezialisieren. Die neuen Exynos-Chipsätze von Samsung sollen in Zukunft die KIs unabhängiger von der Cloud machen. Oft braucht es eine Internetverbindung, um die groÃen Anwendungen nutzen zu können. Die neuen Prozessoren sollen einen GroÃteil der Rechenleistung dann wieder lokal verarbeiten können. Laut der Quelle von The Korea Herald sollen die neuen Chipsätze die Leistung der KIs um 50 Prozent verbessern. Darüber hinaus soll in Zukunft Bixby weiterentwickelt werden und auch eine eigene Soundbox von Samsung veröffentlicht werden. . ‣ 24.09.2017 Es gibt erste Gerüchte zum BlackBerry Krypton BlackBerry gibt es jetzt auch als Smartphone. Bald soll ein neues BlackBerry Smartphone vorgestellt werden. Im Internet sind jetzt erste Bilder und Infos zum BlackBerry Krypton aufgetaucht. Dieses Jahr sind mehrere Urgesteine der Handy-Ãra zurückkehrt. Zum einen wäre da Nokia, die HMD Global mit Einsteiger-, Mittelklasse- und Oberklasse-Smartphones zurückgebracht hat und zum anderen BlackBerry, die der chinesische Hersteller TCL wiederbelebt hat. Die Tastatur-Handys gibt es somit jetzt auch als Smartphones. Bisher wurde das Blackberry KeyOne veröffentlicht. Bald soll das BlackBerry Krypton folgen zu dem es jetzt erste Gerüchte gibt. Die Webseite BlackBerry Vietnam hat erste Bilder und Informationen zum BlackBerry Krypton veröffentlicht, das berichtet CrackBerry. Auf dem Bild lässt bisher nur der obere Teil der Rückseite erkennen. Das Design ähnelt dem des KeyOne und nutzt eine Karbon-Optik. Auch die Kamera ist zu erkennen. Man erkennt nur eine Linse, also eine Dual-Kamera wird es beim BlackBerry Krypton wohl nicht geben. Ãber die technische Ausstattung gibt es auch schon erste MutmaÃungen. So soll das Krypton entweder einen Snapdragon 625 oder 626 Prozessor nutzen, der von 4 GB RAM unterstützt wird. Der Bildschirm soll in Full HD (1920 x 1080 Pixeln) auflösen. Den Strom soll ein Akku mit 4000 mAh liefern. Eine Premiere soll die IP67 Zertifizierung sein, damit wäre das Krypton das erste BlackBerry Smartphone, dass vor Staub und Wasser geschützt ist. Wenn man den aktuellen Gerüchten glauben mag, wird es sich beim BlackBerry Krypton, um ein klassisches Mittelklasse-Smartphone handeln. Ob das Smartphone am Ende auch Krypton heiÃen wird, werden wir wohl im Oktober herausfinden, denn dann soll das neue BlackBerry Smartphone vorgestellt werden. . ‣ 24.09.2017 Evan Blass veröffentlicht Bilder vom Huawei Mate 10 Huaweis neustes Flaggschiff-Smartphone das Mate 10 soll Mitte Oktober vorgestellt werden. Jetzt gibt es neue Informationen und Gerüchte von Evan Blass zum Huawei Mate 10. Huawei hat in den letzten Monaten mehr Smartphones als Apple verkauft. Die beiden Unternehmen stehen aktuell auf Platz zwei und drei in Sachen Smartphone-Marktanteilen. Jetzt will Apple natürlich mit dem iPhone 8 und iPhone X nachlegen und seine Marktanteile ausbauen. Doch auch Huawei arbeitet gerade an ihrem neuen Flaggschiff-Smartphone, dem Huawei Mate 10. Jetzt gibt es neue Informationen zu den Versionen des Mate 10 und auch ein erstes angebliches Bild. Der Leak-Experte Evan Blass hat neue Informationen zum Huawei Mate 10 veröffentlicht. Insgesamt soll es vier Modelle vom neuen Flaggschiff-Smartphone geben. Die Modelle tragen die Namen Blanc, Rhone, Alps und Marcel. Bei Alp soll es sich um das Huawei Mate 10 Lite handeln. Die abgespeckte Version des Mate 10 wird deutlich billiger sein, soll aber trotzdem ein höher auflösenden Bildschirm als die herkömmliche Version bekommen. Ãber aktuelle Gerüchte des Huawei Mate 10 Lite berichteten wir vor ein paar Tagen. Mit Rhone soll das normale Huawei Mate 10 gemeint sein. Bisher ist noch nicht viel über das Smartphone bekannt. In einem ersten Teaser wurde zumindest deutlich, dass das Huawei Mate 10 auf einen starken Akku setzen wird. AuÃerdem soll das Smartphone von dem neuen Top-Prozessor von Huawei angetrieben werden dem Krin 970. Dieser Prozessor soll unter anderem KI-Anwendungen leistungsstark bewältigen können. Alps soll der Modellname des Huawei Mate 10 Pro sein. Diese Version wird wohl ein besseres Display und mehr Arbeitsspeicher bekommen und vielleicht noch mit anderen besonderes Features überzeugen. Zuletzt wäre dann noch das Modell Marcel übrig. Um was es sich dabei handelt, weià auch Evan Blass nicht genau. Aktuell wird vermutet, dass es sich bei Marcel entweder um eine Spezial-Edition des Huawei Mate 10 handelt oder um das Huawei G10 ein Phablet, was bisher nur in China erschienen ist. Dieses soll dann vielleicht auch nach Europa kommen. Zuletzt wurde noch ein Bild von Evan Blass veröffentlicht, das angeblich die normale Version des Mate 10 zeigt. Die Ränder sind an den Seiten fast nicht mehr vorhanden, doch darüber hinaus lässt sich wenig besonderes feststellen. . ‣ 22.09.2017 ZenFone 4 Smartphones kommen nach Europa Asus bringt die neuen ZenFone 4 Smartphones nach Europa. Es gibt insgesamt 4 verschiedene Modelle. Alle legen Wert auf Fotos und besitzen eine Dual-Kamera. Asus hat diesen Sommer das ZenFone 4 vorgestellt. Dabei handelt es sich jedoch nicht um ein neues Smartphone, sondern um insgesamt sechs Stück. Das ZenFone 4, das ZenFone 4 Max und das ZenFone 4 Selfie. Darüber hinaus gibt es jedes dieser Modelle auch nochmal als Pro-Variante mit mehr Leistung. Jetzt bringt Asus die neuen ZenFone Smartphones auch nach Europa. Jedoch nur vier der sechs Modelle. Das ZenFone 4 und das ZenFone 4 Pro sind die leistungsstärksten ZenFone 4 Smartphones. Bei beiden Modellen kommt eine Dual-Kamera zum Einsatz. Diese besitzt unter anderem ein 120-Grad Weitwinkel Objektiv. Die eine Linse fotografiert mit 12 MP und die andere mit 8 MP. Ausgerüstet ist das Zenfone 4 mit einem Snapdragon 630 und 4 GB RAM. Das Smartphone bekommt man für 499 Euro. Die Pro-Version ist mit der selben Kamera ausgestattet. AuÃerdem ist im ZenFone 4 Pro Oberklasse-Hardware verbaut. Es gibt einen Snapdragon 835 Prozessor, 6 GB RAM und 128 GB internen Speicher und wird 849 Euro kosten. Die Energie liefert bei beiden Versionen ein Akku mit 3300 mAh. Das ZenFone 4 Selfie Pro legt seinen Fokus auf die Frontkamera. Hier hat Asus sich entschieden die normale-Version auszulassen und nur die Pro-Variante auf dem europäischen Markt zu veröffentlichen. Die Frontkamera beherrscht 120-Grad-Selfie, die Asus Wefies genannt hat. Die Hauptkamera des ZenFone 4 Selfie Pro ist auch eine Dual-Kamera, die mit 24 MP und 5 MP fotografiert. Insgesamt kostet das ZenFone 4 Selfie Pro 444 Euro. Genauere Informationen zu den ZenFone 4 Selfie Smartphones gibt es hier. Zuletzt gibt es noch das ZenFone 4 Max. Das Max im Namen steht jedoch nicht für die Prozessor-Leistung, sondern für die Akku-Kapazität. Das ZenFone 4 Max gibt es in zwei GröÃen. Einmal mit einem 5,2 Zoll Bildschirm und 4100 mAh Akku-Kapazität und mit einem 5,5 Zoll Display mit einem 5000 mAh starken Akku. Die beiden Smartphones gibt es für 299 Euro und 269 Euro. . ‣ 21.09.2017 BQ stellt Aquaris V und Aquaris V Plus vor BQ hat zwei neue Mittelklasse-Smartphones vorgestellt. Dabei handelt es sich um das Aquaris V und das Aquaris V Plus. Beide Smartphones wollen mit der Kamera und dem Audio-Chip überzeugen. Mit Sony, LG, Samsung oder Huawei kommen die meisten der groÃen Smartphone-Hersteller aus dem asiatischen Raum. Da stellen Smartphone-Entwickler wie BQ eine Besonderheit da, denn der Hersteller hat seinen Sitzt in Spanien. Jetzt hat der spanische Smartphone-Hersteller sein neues Smartphone vorgestellt, dabei handelt es sich um das Aquaris V und das Aquaris V Plus. Bei den beiden Aquaris Modellen handelt es sich um Mittelklasse-Smartphones. Im Fokus sollen bei den beiden Geräten die Kamera und die Audio Funktionen stehen. So ist die Kamera mit eine Linse von Sony ausgestattet dem IMX386 Sensor. Die Hauptkamera fotografiert mit 12 MP und auf der Vorderseite mit 8 MP. Ãhnlich wie beim LG V30 kommt auch bei den Aquaris Modellen eine besondere Soundhardware zum Einsatz. BQ hat seine Smartphones mit dem intelligenten Verstärker TFA9896 von NXP ausgestattet. Angetrieben werden die beiden Smartphones von einem Snapdragon 435 Prozessor. Dieser unterstützt Quick Charge 3.0. Die Energie liefert im Aquaris V ein Akku mit 3100 mAh und in der Plus-Variante ein Akku mit 3400 mAh. Neben dem Akku unterscheiden sich die beiden Modelle auch im Bildschirm. Der Bildschirm des Aquaris V ist 5,2 Zoll groà und löst mit 1280 x 720 Pixeln auf. Das Aquaris V Plus hat ein Full HD Display spendiert bekommen mit einer GröÃe von 5,5 Zoll. Interessant ist, dass für die beiden Aquaris Modelle bereits das Update auf Android Oreo angekündigt wurde, jedoch gibt es noch kein genaues Datum. Im Oktober soll das Aquaris V offiziell in Deutschland in den Handel kommen. Das Aquaris V gibt es in zwei Versionen. Eine Version besitzt 2 GB RAM und 16 GB internen Speicher und kostet 219,90 Euro. Die andere Version gibt es mit 3 GB RAM und 32 GB internem Speicher für 249,90 Euro. Wer das gröÃere Modell haben will, muss für das Aquaris V Plus noch bis November warten. Das gibt es dann mit 3 GB RAM und 32 GB internem Speicher oder 4 GB RAM und 64 GB internem Speicher. Genaue Preise für das Aquaris V Plus gibt es noch nicht, aber es soll ab 269,90 Euro losgehen. . ‣ 21.09.2017 Erste Leaks zum Huawei Mate 10 Lite aufgetaucht Das Huawei Mate 10 soll es auch als Lite-Version geben. Jetzt gibt es die ersten Leaks, die Auskunft über die technischen Spezifikationen des Mate 10 Lite geben. Unter anderem soll es zwei Dual-Kameras geben. Apple und Huawei liefern sich ein Kopf an Kopf Rennen um die meisten Marktanteile. Seit Juni konnte Huawei Apple tatsächlich das erste mal überholen und stand somit auf Platz Zwei hinter Samsung. Doch mit den neuen iPhones könnte sich das wieder ändern. Huawei möchte sich trotzdem nicht kampflos geschlagen gegeben. So steht bereits das Huawei Mate 10 in den Startlöchern. Gleichzeitig wurden jetzt Informationen zur Lite-Version des Flaggschiff-Smartphones geleakt. Beim Huawei Mate 10 Lite handelt es sich, wie der der Name schon nahe legt, um ein etwas schwächeres Gerät. So soll das Mate 10 Lite von einem Kirin 659 Prozessor angetrieben werden. Huawei stattet viele seiner Smartphones mit der selbst entwickelten Kirin Prozessor-Reihe aus. Beim Kirin 659 handelt es sich jedoch nicht um ein Top-Modell. Der Prozessor soll von 4 GB RAM unterstützt werden. AuÃerdem gibt es 64 GB internen Speicher. Die Energie liefert ein Akku mit 3340 mAh. Der Bildschirm des Mate 10 Lite soll 5,9 Zoll groà sein. Er löst angeblich mit 2160 x 1080 im neuen Standard-Format 18:9 auf. Damit wäre der Bildschirm des Mate 10 Lite sogar höher auflösend als der des Mate 10, denn das soll nur in Full HD auflösen. Auch beim Mate 10 Lite setzt man auf einen Bildschirm mit möglichst wenig Rand. Insgesamt 83 Prozent der Vorderseite sollen aus Display bestehen. Das Verhältnis vom Display zur Vorderseite wäre damit gröÃer als beim LG G6 und nur minimal kleiner als beim Samsung Galaxy S8. Auch eine Dual-Kamera soll beim Huawei Mate 10 Lite zum Einsatz kommen und das sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite. Die eine Linse der Hauptkamera soll mit 16 MP fotografieren und die andere mit 2 MP. Auf der Vorderseite soll es eine 13 MP und 2 MP Linse geben. Laut dem Leak-Experten Evan Blass soll auf dem Huawei Mate 10 Lite bereits Android Oreo vorinstalliert sein. Im November soll das Huawei Mate 10 Lite dann für 379 Euro veröffentlicht werden. Zum Release soll es das Smartphone in den Farben Blau, Schwarz und Gold geben. . ‣ 20.09.2017 klarmobil Geburtstagsaktion: Allnet Flat 2000 nur heute für 7,99 ⬠statt 19,99 ⬠Schöne Aktion vom Mobilfunkanbieter klarmobil: Am heutigen 20.09.2017 gibt es die Allnet-Flat 2000 für sehr günstige 7,99 Euro pro Monat. Hier die Details des Aktionstarifs... klarmobil feiert heute seinen 12. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch von dieser Stelle! Aus diesem Anlass haut klarmobil einen Aktionstarif raus, der er in sich hat und nur 24 Stunden lang abgeschlossen werden kann. Es geht um die Allnet-Flat 2000, die im D-Netz von Vodafone funkt und nicht einmal 8 Euro (statt 19,99 ⬠!) pro Monat kostet.Â
Weiter zum klarmobil-Angebot KLARMOBIL ALLNET FLAT 2000: â FLAT ins Internet â Internet bis 2000 MB mit bis zu 21,6 Mbit/s â FLAT Telefonie â FLAT SMS â Top D-Netz Qualität (Vodafone) â EU-ROAMING inklusive â 9,99 EUR Anschlusspreis â 25 EUR Bonus bei Rufnummernmitnahme â 7,99 Euro /Monat lässsige Grundgebühr (statt 19,99 Euro) . ‣ 20.09.2017 iOS 11 ist ab sofort verfügbar Es gibt neue Software für Apple Geräte. Mit dem iPhone 8 und iPhone X kommt jetzt auch iOS 11. Das Betriebssystem ist ab sofort zum Download verfügbar. Die neuen iPhones wurden vorgestellt. Apple hat das iPhone 7s übersprungen und direkt das iPhone 8 und iPhone 8 Plus präsentiert. AuÃerdem gibt es zum zehnjährigen Jubiläum des iPhone das iPhone X. Immer wenn es ein neuen iPhone gibt, rüstet Apple die neue Hardware auch mit neuer Software aus. Seit gestern steht jetzt iOS 11 offiziell zum Download zur Verfügung. Mit iOS 11 will Apple nichts anbrennen lassen. Zehn Beta-Versionen gab es im Vorfeld zu iOS 11 So viele wie bisher bei keiner iOS-Version. Dieses Jahr spielt bei der neuen iOS-Version der Sprachassistent eine zentrale Rolle. Während Amazon mit Alexa und Samsung mit Bixby versuchen ihre Hardware mit einer neuen KI auszustatten, will Apple mit iOS 11 Siri verbessern. Mit neuer Stimme und besserer Aussprache soll Siri in Zukunft überzeugen. AuÃerdem spricht Siri jetzt Deutsch, Chinesisch, Französisch, Italienisch und Spanisch. Auch am Design gibt es einige Veränderungen. So hat Apple das Kontrollzentrum überarbeitet und die Bedingung vereinfacht. AuÃerdem gibt es jetzt die Funktion der Bildschirmaufnahme, die es ganz einfach ermöglicht den Screen des Smartphones zu filmen. Auch einige Icons hat Apple neu gestaltet z.B. das des App Stores, der Kontake, der Erinnerungen und der Notizen. AuÃerdem hat Apple auch den App Store, Apple Music und die Podcast-App weiterentwickelt. Bereits vor einigen Wochen angekündigt, sind auch die neuen Funktionen von Apple Maps implementiert wurden. Dazu gehören etwas die Indoor-Karten. Diese zeigen detaillierte Darstellungen von Flughäfen und Einkaufszentren. Eine weitere Ãnderung sind die neuen Dateiformate für Videos und Bilder. Dabei handelt es sich in Zukunft um die Formate HEIF und HEVC, die weniger Speicher verbrauchen sollen, als die alten Formate. AuÃerdem gibt es noch viele weitere, kleinere Ãnderungen. Das Update gibt es für alle iPhones seitdem iPhone 5s. . ‣ 19.09.2017 congstar Musik Option gibt es jetzt für Prepaid Tarife congstar bietet seit Juni die congstar Musik Option für seine Postpaid Tarife an. Ab sofort gilt die congstar Musik Option auch für die Prepaid Tarife. Das bedeutet sechs Monate kostenlos TIDAL Premium. Fuà aus der Tür, die Kopfhörer auf die Ohren und Musik an. Für die meisten gehört Musik unterwegs auf dem Weg zur Arbeit zum Standardprogramm. Während man früher noch mit seinem iPod oder MP3 Player, später dann mit seinem Smartphone seine Musikbibliothek verwaltet hat, hören heutzutage immer mehr Nutzer ihre Musik via Streamingdiensten wie Spotify oder Apple Music. Eine weitere Option ist TIDAL, was congstar die ersten sechs Monate kostenfrei in seinen Tarifen anbietet. TIDAL ist ähnlich wie Spotify oder Apple Music ein Streamingdienst für Musik. Insgesamt bietet die Plattform über 50 Millionen Songs und mehr als 175.000 Musikvideos an. Diese können sowohl gestreamt als auch gedownloadet werden, um sie offline zu genieÃen. AuÃerdem gibt es diverse Playlisten und Podcasts. Mit der congstar Musik Option hat congstar TIDAL Premium seit Juni für die Postpaid Tarife Smart, Allnet Flat und Allnet Flat Plus die ersten sechs Monate kostenfrei dabei. Jetzt kommen neue Tarife dazu. Wer jetzt ein congstar Prepaid-Paket für Smart, Surf oder Allnet erwirbt, erhält in Zukunft auch TIDAL-Premium für die ersten sechs Monate kostenlos dazu. Wer danach TIDAL Premium weiternutzen möchte, spart dauerhaft 10 Prozent und zahlt 8,99 Euro für 30 Tage. Typisch für Prepaid-Tarife sind die Optionen monatlich kündbar. Damit man die congstar Musik Option buchen kann, muss man als Neukunde bei der Bestellhotline anrufen. Bestandskunden können die congstar Musik Option auch mit der congstar App aktivieren. . ‣ 19.09.2017 Aktion: simply und maXXim ändern Aktivierungsgebühr und Bonus Im Rahmen einer Aktion, die noch bis zum 9. Oktober 2017 läuft, senken die Mobilfunkanbieter simply und maXXim die Aktivierungsgebühr von 14,99 ⬠auf 9,99 ⬠- und leider auch den Willkommensbonus bei Rufnummernmitnahem von 15 ⬠auf 10 ⬠Euro. simply und maXXim sind Marken der Drillisch AG, insofern bieten diese beiden Mobilfunk-Marken sehr ähnliche Handytarife und eben auch Aktionsangebote wie das aktuelle. Im Rahmen der Aktion gibt es noch weitere Anpassungen: - der Tarif "simply LTE 1500" bekommt 2 GB statt 1,5 GB Inklusiv-Volumen - der Tarif "simply LTE 10000" hat weiterhin fette 15 GB Inklusiv-Volumen und zudem eine Max-LTE-Speed von 225 MBit/s - der Tarif maXXim "LTE 500" bietet 1 GB Internet statt 500 MB - der Tarif maXXim "LTE 1500" bietet analog zum simply-Tarif ebenfalls 2 GB Internet Alle aktuellen LTE-Tarife von simply und maXXim sind monatlich kündbar und kommen mit der nicht abschaltbaren Datenautomatik, bei der nach Verbrauch des Internet-Inklusiv-Volumens weitere Kosten anfallen können. Die Internet-Speed liegt bei schnellen 50 MBit/s im Download, dazu gibt es Flatrates für Telefonie und SMS. Die simply- und maXXim-Tarife gehören mit den günstigsten LTE-Tarifen, wie ein Blick auf unseren Handy-Tarifrechner beweist. . ‣ 18.09.2017 iPhone 8 / 8 Plus jetzt günstig vorbestellen Kaum wurde das iPhone 8 und iPhone 8 Plus von Apple vorgestellt, schon preschen diverse Mobilanbieter mit Angeboten auf den Markt. Natürlich stets in Verdindung mit Mobilfunk-Verträgen, die den Kaufpreis des Handys zumindest ein wenig erträglicher gestalten sollen. Wir vergleichen die aktuellen Angebote. Leider sind die Angebote der Mobilfunkanbieter für die neuer 8er iPhones nicht miteinander vergleichbar, da sich die abzuschlieÃenden Mobilfunkverträge in Sachen Preis und Leistung teilweise erheblich voneinander unterscheiden. Â
iPhone 8 bei 1&1 Zuzahlung iPhone 8 mit All-Net-Flat Special: 649,99 Euro Zuzahlung iPhone 8 mit All-Net-Flat Basic/Young: 499,99 Euro Zuzahlung iPhone 8 mit All-Net-Flat Plus: 299,99 Euro Zuzahlung iPhone 8 mit All-Net-Flat Pro: 199,99 Euro iPhone 8 Plus bei 1&1 Zuzahlung iPhone 8 Plus mit All-Net-Flat Special: 749,99 Euro Zuzahlung iPhone 8 Plus mit All-Net-Flat Basic/Young: 599,99 Euro Zuzahlung iPhone 8 Plus mit All-Net-Flat Plus: 399,99 Euro Zuzahlung iPhone 8 Plus mit All-Net-Flat Pro: 299,99 Euro iPhone 8 / Plus bei 1&1 Die Auslieferung beider Geräte soll bei 1&1 bereits am 22.09.2017 beginnen. Erhältlich sind die iPhones bei 1&1 in Silber, Gold und Space Grau mit 64 oder 256 GB. Die Zuzahlungen beziehen sich auf die 64-GB-Variante. Die Verträge haben eine Laufzeit von 24 Monaten und die einmalige Bereitstellung kostet 29,90 Euro. iPhone 8 bei der Deutschen Telekom Zuzahlung iPhone 8 mit MagantaMobil S: 449,95 Euro Zuzahlung iPhone 8 mit MagentaMobil M: 299,95 Euro Zuzahlung iPhone 8 mit MagentaMobil L: 199,95 Euro Zuzahlung iPhone 8 mit MagentaMobil L+: 1 Euro iPhone 8 Plus bei der Deutschen Telekom Zuzahlung iPhone 8 Plus mit MagantaMobil S: 549,95 Euro Zuzahlung iPhone 8 Plus mit MagentaMobil M: 399,95 Euro Zuzahlung iPhone 8 Plus mit MagentaMobil L: 299,95 Euro Zuzahlung iPhone 8 Plus mit MagentaMobil L+: 149,95 Euro iPhone 8 / Plus bei der TelekomDie Zuzahlungen beziehen sich auch hier auf die 64-GB-Variante. Die Verträge haben eine Laufzeit von 24 Monaten und die einmalige Bereitstellung kostet bei der Telekom 39,95 Euro.
iPhone 8 bei VodafoneZuzahlung iPhone 8 mit Red S: 349,90 Euro Zuzahlung iPhone 8 mit Red M: 249,90 Euro Zuzahlung iPhone 8 mit Red L: 149,90 Euro Zuzahlung iPhone 8 mit Red XL: 149,90 Euro iPhone 8 Plus VodafoneZuzahlung iPhone 8 Plus mit Red S: 449,90 Euro Zuzahlung iPhone 8 Plus mit Red M: 349,90 Euro Zuzahlung iPhone 8 Plus mit Red L: 249,90 Euro Zuzahlung iPhone 8 Plus mit Red XL: 249,90 Euro iPhone 8 / Plus bei VodafoneDie Zuzahlungen beziehen sich auch hier auf die 64-GB-Variante. Die Verträge haben eine Laufzeit von 24 Monaten und die einmalige Bereitstellung kostet bei Vodafone 39,99 Euro. Achtung: Wer bis zum 30.09.17 bestellt, der bekommt drei Monate lang die Grundgebühr geschenkt.
iPhone 8 bei o2Zuzahlung iPhone 8 mit o2 Free S: 49 Euro Zuzahlung iPhone 8 mit o2 Free M: 49 Euro Zuzahlung iPhone 8 mit o2 Free L: 49 Euro Zuzahlung iPhone 8 mit o2 Free XL: 49 Euro iPhone 8 Plus VodafoneZuzahlung iPhone 8 Plus mit o2 Free S: 49 Euro Zuzahlung iPhone 8 Plus mit o2 Free M: 49 Euro Zuzahlung iPhone 8 Plus mit o2 Free L: 49 Euro Zuzahlung iPhone 8 Plus mit o2 Free XL: 49 Euro iPhone 8 / Plus bei o2Die Zuzahlungen beziehen sich auch hier auf die 64-GB-Variante. Die Verträge haben eine Laufzeit von 24 Monaten und die einmalige Bereitstellung kostet bei o2 29,99 Euro.
iPhone 8 bei smartmobil.deZuzahlung iPhone 8 mit LTE Special: 649,99 Euro Zuzahlung iPhone 8 mit LTE Pro: 299,99 Euro iPhone 8 bei smartmobil.deDie Zuzahlungen beziehen sich auch hier auf die 64-GB-Variante. smartmobil.de bietet auch Verträge mit dem iPhone 8 Plus an, auf Wunsch auch mit 256 GB Speicher. Die Verträge haben eine Laufzeit von 24 Monaten und die einmalige Bereitstellung kostet bei smartmobil.de 29,99 Euro. . ‣ 18.09.2017 Essential Phone Release in Europa wird mit Priorität verfolgt Wann kommt das Essential Phone endlich nach Europa? Das hat die Community die Entwickler gefragt. Einen genauen Release-Termin konnte man nicht nennen, aber Europa habe Priorität. Randlose Displays sind der neue Trend. Sowohl LG als auch Samsung, Apple und Xiaomi setzen in ihren neuen Flaggschiff-Smartphones auf immer gröÃere Displays. Zwar sind die Displays immer noch nicht völlig randlos, doch die digitale Anzeige nimmt einen immer gröÃeren Teil der Vorderseite ein. Auch das Essential Phone, das unter anderem vom Android Entwickler mitentwickelt wird, setzt auf ein solches Display. Jetzt gibt es wieder neue Informationen zum Release des Essential Phone. Das Essential Phone sollte eigentlich schon seit ein paar Monaten erschienen sein. Doch lange Zeit lies der Entwickler nichts von sich hören, als dann auch noch bekannt wurde, dass viele hochrangige Mitarbeiter das Unternehmen rund um das Essential Phone verlassen haben, war sogar der Release des Flaggschiff-Smartphone gefährdet. Mittlerweile wurde das Essential Phone angekündigt und bis jetzt ist es sogar in einigen Regionen veröffentlicht wurden. Doch die Nutzer aus Europa warten noch immer. Auf Reddit haben sich die Entwickler den Fragen der Community gestellt. Unter anderem wurde auch nach dem Europa Release gefragt. Man antwortete, dass der Release in Europa mit Priorität verfolgt wird. Doch ein genauer Zeitraum wurde noch nicht bekanntgegeben. Aktuell wird spekuliert, dass der Release in Europa sich noch mindestens einen Monat zieht. Grund für den verzögerten Release des Essential Phone soll die Produktion sein. Aktuell gibt es Probleme, das Essential Phone mit genügend europäischen Stromsteckern auszustatten. Diese sollen sich aktuell in der Produktion befinden. Neben der Release Problematik gibt es auch neue Informationen für das Update auf Android Oreo. Bisher ist das Essential Phone mit Android Nougat ausgestattet. In den nächsten zwei Monaten soll jedoch bereits Android Oreo für das Essential Phone ausrollen. Auch interessant ist, dass die Entwickler aktuell an einem Erweiterungsmodul für das Essential Phone arbeiten. Dabei handelt es sich um einen Hi-Fi Audiochip, der die Audioqualität des Handys verbessern soll. Dieser soll dann auf der Rückseite des Smartphones angedockt werden können. . ‣ 18.09.2017 iPhone X vorerst nur begrenzt verfügbar Bald kommt das iPhone X zum zehnjährigen Jubiläum des iPhones. Doch offenbar soll das iPhone X vorerst nur begrenzt verfügbar sein. Letzte Woche hat Apple die neuen iPhones vorgestellt. Man hat das iPhone 7s übersprungen und direkt das iPhone 8 präsentiert. Darüber hinaus wurde auch das iPhone X angekündigt. Zum zehnjährigen Jubiläum des iPhones hat Apple keine Kosten gescheut und das iPhone X mit einem OLED Display und der TrueDepths-Frontkamera ausgestattet. Doch Apple kommt nicht ganz mit der Produktion hinterher, was zu Lieferengpässen führen soll. Die Produktion des iPhone X läuft. Bis Ende 2017 sollen insgesamt 40 Millionen iPhone X produziert werden, das berichtet Apple. Dennoch gehen Analysten bereits davon aus, dass Apple die Nachfrage nach dem iPhone X nicht bedienen kann. So soll es gerade in den ersten Monaten lange Lieferzeiten geben. Das gilt selbst für Vorbesteller. Die Gründe dafür sind zwei Komponenten des iPhone X. Im Fokus steht natürlich das neue OLED-Display. Dieses wird und kann bisher nur von Samsung produziert werden. Samsung nutzt diese Technik bereits für seine Fernseher, doch die OLED-Display Produktion stellt eine neue Herausforderung da. Samsung ist einer der wenigen Hersteller, der überhaupt die geeigneten Maschinen für die Produktion besitzt. In Zukunft möchte auch LG in die Produktion einsteigen und auch für Apple produzieren, aber frühestens ab 2019. Die andere problematische Komponente ist die Frontkamera. Mit der FaceID hat Apple eine neue Innovation gewagt. Damit das Scannen des Gesichts auch funktioniert braucht es die richtige Kamera nämlich die TrueDepths-Frontkamera. Von dieser können im Moment maximal 10.000 Einheiten pro Tag gefertigt werden. Ab 2018 sollen dann genug iPhone X verfügbar sein. So sollen insgesamt im Jahr 2018 80 bis 90 Millionen iPhone X verkauft werden. Ab dem 3. November soll das iPhone X dann in den Handel kommen, zumindest für die, die vor den Apple Stores übernachten. . ‣ 16.09.2017 Samsung Galaxy Note 8 im Handel erhältlich Das Galaxy Note 8 ist auch in Deutschland erhältlich. Es kostet 999 Euro und besitzt als erstes Samsung-Smartphone eine Dual-Kamera. Das letzte Quartal des Jahres beginnt bald und die Smartphone-Hersteller drehen nochmal richtig auf. Nachdem bereits LG ein zweites Flaggschiff-Smartphone in einem Jahr veröffentlicht hat, hat auch Samsung bereits das nächste Oberklasse-Smartphone in den Startlöchern. Das Samsung Galaxy S8 ist ab sofort in Deutschland und in 41 anderen Ländern im Handel. Die Note Reihe hat eine dunkle Vergangenheit. Mit dem Galaxy Note 7 wollte Samsung zu viel, so viel, dass der Akku des Galaxy Note 7 nicht mehr hinterherkam und in einigen Geräten explodierte. Das Galaxy Note 7 wurde daraufhin aus dem Handel genommen und weltweit zurückgerufen. Mit dem Galaxy Note 8 soll das jetzt anders sein. So ist auch der Akku des Note 8 geschrumpft im Vergleich zum Note 7. Der Akku des Galaxy Note 8 besitzt eine Kapazität von 3300 mAh. Dieser liefert die Energie für den Exynos 8895 Prozessor, der mit dem Snapdragon 835 vergleichbar ist. Darüber hinaus gibt es 6 GB RAM und 64 GB internen Speicher. Das Display ist auch beim Note 8 mittlerweile fast randlos und misst 6,3 Zoll. Es löst mit 2960 x 1440 Pixeln auf im Format 18:9 und kommt auf eine Pixeldichte von 522 ppi. Die Unterschiede zum Galaxy S8 Plus sind gering. Sowohl leistungstechnisch als auch vom Design her ähneln sich die beiden Geräte. Ãberzeugen kann das Galaxy Note 8 allein nur mit dem S Pen und der Dual-Kamera, die zum ersten Mal bei einem Samsung Smartphone zum Einsatz kommt. Das Galaxy Note 8 gibt es für 999 Euro jetzt im Handel zu erwerben. . ‣ 15.09.2017 LG veröffentlicht das LG V30 in Deutschland Auf der IFA in Berlin hat LG das LG V30 offiziell vorgestellt. Jetzt gibt es das LG V30 auch in Deutschland für 899 Euro. Dieses Jahr veröffentlichte LG mit dem LG G6 bereits ein Flaggschiff-Smartphone. Jetzt folgt mit dem LG V30 ein weiteres Flaggschiff-Smartphone. Bisher gab es die V-Reihe von LG nur exklusiv in Südkorea. Das V30 soll auch den Rest der Welt erobern. Jetzt hat LG das LG V30 offiziell in Deutschland veröffentlicht. Das LG V30 möchte vor allem mit seinen Multimedia Funktionen überzeugen. Mit einem besonderen Sound-Chip dem Quad DAC legt man besonderen Wert auf eine gute Audioqualität. Für Fotos ist das LG V30 mit einer Dual-Kamera ausgerüstet. Die eine Linse schieÃt Fotos mit 16 MP die andere mit 13 MP. Angetrieben wird das LG V30 von einem Snapdragon 835 Prozessor, der wird von 4 GB RAM und 64 GTB internem Speicher unterstützt. Den Strom liefert ein Akku mit 3300 mAh, der mit Schnellladefunktion aufgeladen werden kann. Genauso wie das iPhone X setzt auch das LG V30 auf ein Display mit OLED Technologie. Dieses besitzt ein 18:9 Format und löst mit 2880 x 1440 Pixeln auf. Der Bildschirm des LG V30 besitzt auÃerdem ein Always-On-Display. Ein Teil des Display blinkt bei neuen Nachrichten auf oder zeigt die Uhrzeit, ohne dass der gesamte Bildschirm aufleuchtet. Seit dem 14. September kann man das LG V30 jetzt auch in Deutschland erwerben. 899 Euro kostet das LG V30 und ist in den Farben Cloud Silver und Moroccan Blue verfügbar. . ‣ 14.09.2017 callmobile überarbeitet sein Tarifportfolio Der Mobilfunkanbieter callmobile hat zum heutigen 14 September sein Tarifportfolio überarbeitet. Es gibt nach wie vor zwei Allnet-Flats und einen Smartphone-Tarif. Hier die Ãnderungen im Detail. Der Tarif "callmobile cleverALLNET 4000" wird zum "callmobile cleverALLNET 3000". Damit sinkt das Inklusiv-Volumen entsprechend von 4 auf 3 GB. Die Grundgebühr sinkt ebenfalls auf nunmehr 16,99 Euro pro Monat. Der Tarif "cleverSMART 1000" wird ebenfalls billiger und kostet nun nur noch 7,99 Euro pro Monat. Dafür fallen allerdings die bisherigen Frei-SMS weg. Eine SMS kostet wie üblich 9 Cent. Bewertung der neuen callmobil.de-Handytarife + Ãbersichtlichkeit der Tarifstruktur + D2 Netz von Vodafone + 25 ⬠Bonus bei Rufnummernmitnahme + Anschlusspreis nur 19,95 ⬠+ ohne Datenautomatik + ohne Mindestlaufzeit + günstige Grundgebühren ab 7,99 ⬠ Weiter zu callmobile.de Alle Tarife von callmobile werden im D-Netz von Vodafone realisiert. Die max. Surf-Speed beträgt 21,6 MBit/s im Download. Bei Mitnahme der Rufnummer gibt es einen Bonus von 25 Euro. Sehr gut: Es gibt bei callmobile.de keine Mindestlaufzeit. Hier das aktuelle Tarifportfolio von callmobile im Ãberblick: Â
. ‣ 13.09.2017 Das sind die neuen iPhones Apple hat das iPhone 8, das iPhone 8 Plus sowie das iPhone X vorgestellt. Das iPhone X will mit einem randlosen Display und der Face ID überzeugen. Endlich hat das Warten ein Ende. Apple hat das neue iPhone vorgestellt. Im Vorfeld war die Gerüchteküche ordentlich am Brodeln, denn zum zehnjährigen Jubiläum des iPhones hatte Apple etwas Besonderes geplant. Apple ist von seinem normalen Smartphone Zyklus abgewichen. Anstelle des iPhone 7s und iPhone 7s Plus hat Apple das iPhone 8 und iPhone 8 Plus vorgestellt. Darüber hinaus wurde zudem noch das Jubiläums-iPhone, nämlich das iPhone X vorgestellt.
Wenig neues beim iPhone 8 und iPhone 8 Plus Bisher hatte Apple im Wechsel die s-Version und die nächste Version des iPhones veröffentlicht. Jetzt weicht man von diesem Zyklus ab und stellt das erste Mal drei neue Smartphones gleichzeitig vor. Beim iPhone 8 und iPhone 8 Plus erwartete man daher mehrere Neuerungen und nicht nur Verbesserungen, wie dies bilsnag bei den s-Versionen üblich war. Doch neue Innovationen gibt es beim iPhone 8 kaum. Eine Neuerung ist das induktive Laden nach QI-Standard. Damit braucht man in Zukunft kein Kabel, um sein Smartphone aufzuladen. Dies soll auÃerdem relativ schnell gehen, denn das iPhone 8 verfügt über eine Schnelladefunktion. In 30 Minuten soll es somit möglich sein, die Hälfte des Akkus zu laden. In Zukunft sollen Wasser und Staub auch kein Problem mehr für das iPhone sein. Denn die Modelle sind nach IP67 dagegen geschützt. Auch am Design hat Apple etwas geändert. In Zukunft verzichten die iPhones auf ein Aluminium Gehäuse und setzen auf eine Glasrückseite. Die Bildschirme des iPhone 8 behalten die gleiche GröÃe und sind mit einem Retina Display ausgestattet. So ist das Display des iPhone 8 4,7 Zoll groà und das der Plus-Version 5,5 Zoll. Beim iPhone 8 ist die Touch ID jetzt erstmals unter das Display gewandert. Der A11 Prozessor Bionic treibt die neuen iPhones an Angetrieben wird das iPhone 8 und das iPhone 8 Plus von einem A11 Bionic Prozessor. Dieser wird selbst von Apple entwickelt. Zuvor waren die iPhones mit einem A10-Prozessor ausgerüstet. Der neue Prozessor soll bis zu 70 Prozent schneller sein. Die Kamera Modelle der iPhone 8 Versionen unterscheiden sich. Das iPhone 8 Plus ist wie der Vorgänger mit einer Dual-Kamera ausgestattet, dessen beide Linsen mit 12 MP fotografieren. Das iPhone 8 bekommt nur eine Linse mit 12 MP. AuÃerdem kann man mit dessen Kamera Videos in 4k mit 60 FPS aufnehmen und in Full HD gibt es sogar die Möglichkeit, mit Videos mit 240 Bildern pro Sekunde aufzunehmen. Ein zentrales, neues Feature des iPhone sind die neuen Augmented Reality Funktionen. So soll es in Zukunft Augmented Reality Spiele geben. Auf der Keynote hatte Apple bereits das Spiel "Sky" präsentiert. Bei Augmented Reality handelt es sich zumeist um visuelle Darstellungen auf dem Smartphone, die die Realität ergänzen. Das beste Beispiel war in der Vergangenheit die Spiele-App "Pokemon GO". Diese Spiel hatte Aufnahmen der Kamera mit Pokemon Animationen erweitert, die man fangen musste. Sowohl das iPhone 8 als auch das iPhone 8 Plus gibt es in zwei Versionen. Das iPhone 8 mit 64 GB und 256 GB gibt es ab 799 Euro. Das iPhone 8 Plus erhält man ab 909 Euro für 64 GB und 256 GB. Zur Auswahl gibt es die iPhones in den Farben Silber, Grau und Gold. Was das iPhone 8 kann, kann auch das iPhone X Bildergalerie Auch das iPhone X ist mit allen oben genannten Neuerungen des iPhone 8 ausgestattet. Auch hier gibt es Augmented Reality Features und das induktive Laden mit Schnellladefunktion. Im Fokus steht beim iPhone X dagegen natürlich das neue Display, denn dieses unterscheidet sich deutlich von seinen Vorgängern. Sowohl oben als auch unten gibt es kaum noch Kanten und auch die Ränder sind um das Display herum verschwunden. Insgesamt misst das Display des iPhone X 5,8 Zoll und löst mit 2.436 x 1.125 Pixeln auf. Mit HDR 10, 3D Touch und True Tone ist das Display voll ausgerüstet. Im Design ähneln sich das iPhone X und das iPhone 8. Auch hier gibt es einen Rahmen aus Aluminium, die Vorder- und Rückseite sind beide aus Glas. Mit IP67 ist das iPhone X vor Staub und Wasser geschützt. In Zukunft öffnet man das iPhone X nicht mehr mit dem Fingerabdruck, sondern mit dem Gesicht via Face ID. Mit dieser Technik soll man in Zukunft auch Transaktionen via Apple Pay verifizieren können. Auch die neuen "Animojis" nutzen diese Technik und nehmen eure Mimik via FaceID an. Der Prozessor des iPhone X ist der gleiche wie beim iPhone 8. Auch hier kommt also der Apple A11-Bonic zum Einsatz. Hier rechnen 4 Kerne energieeffizient und die üblichen zwei Kerne mit High-Performance. iPhone X ist noch teurer als gedacht Auch bei der Kamera hat Apple nicht gespart. Wie beim iPhone 8 Plus kommt eine Dual-Kamera zum Einsatz. Diese ist im Gegensatz zum iPhone 8 Plus nicht im Querformat sondern im Hochformat auf der Rückseite platziert. Ansonsten besitzt die Kamera die gleichen Funktionen wie beim iPhone 8 Plus. Das iPhone X wird deutlich teurer sein als das iPhone 8 und sogar noch teurer als zuvor spekuliert wurde. So gibt es das iPhone X mit 64 GB für 1149 Euro. Das iPhone X mit 256 GB kostet ganze 1319 Euro. Das iPhone kann ab dem 27. Oktober vorbestellt werden. Ab dem 3. November startet dann offiziell der Verkauf des iPhone X. Dieses gibt es dann in den Farben Silber und Space Grau. . ‣ 12.09.2017 Xiaomi stellt das Mi Mix 2 vor Xiaomi hat das Mi Mix 2 vorgestellt. Es ist ein Smartphone mit einem fast randlosen Display. Es ist ein Flaggschiff-Smartphone und soll je nach Version zwischen 500 und 720 Dollar kosten. Mit Xiaomi gibt es einen weiteren Hersteller aus China, der mit einem neuen Flaggschiff-Smartphone aufwartet. Im vergangenen Jahr gab es immer wieder neue Gerüchte zum Mi Mix 2. Im besonderen Fokus stand dabei der Bildschirm, der fast die gesamte Frontseite einnehmen soll. Jetzt gibt es endlich Gewissheit, denn Xiaomi hat das Mi Mix 2 einen Tag vor dem iPhone 8 offiziell vorgestellt. Der Bildschirm erstreckt sich tatsächlich beinahe über den gesamten Screen. Auf den Bildern lässt sich ein Rand kaum noch erkennen, sogar die Frontkamera fand am oberen Rand keinen Platz und musste auf den unteren Rand verschoben werden. Insgesamt ist das Display 5,99 Zoll groÃ. Es besitzt ein 18:9 Format und eine Auflösung von 2160 x 1080 Pixeln. Angetrieben wird das Xiaomi Mi Mix 2 von einem Snapdragon 835 Prozessor. Dieser wird von 6 GB RAM unterstützt. Je nachdem wie viel Geld man ausgeben will, gibt es das Mi Mix 2 mit 64 GB, 128 GB oder 256 GB internem Speicher. AuÃerdem gibt es noch eine Special Edition, die komplett aus Keramik besteht. Diese Edition soll sogar mit 8 GB RAM ausgestattet sein. Die Kamera fotografiert mit 12 MP und ist mit einem optischen Bildstabilisator ausgerüstet. Die Energie liefert ein Akku mit 3400 mAh. Dieser wird via USB-C Anschluss aufgeladen. Insgesamt wiegt das Mi Mix 2 185 Gramm und ist 7,7 mm tief. Wie beim iPhone 7 muss man auch beim Mi Mix 2 auf einen Klinkenstecker verzichten. Offizielle Preise für die Modelle hat Xiaomi noch nicht verraten. Diese sollen aber zwischen 500 und 720 Dollar liegen. Auch über einen offiziellen Deutschland-Release hat man sich bei Xiaomi noch nicht genauer geäuÃert. . ‣ 11.09.2017 Samsung übernimmt OLED-Bildschirm Produktion von Apple Samsung ist führend, wenn es um die Produktion von OLED-Bildschirmen geht. Auch Apple will diese Technik in den neuen iPhones nutzen. Samsung übernimmt aktuell die Produktion, doch in Zukunft soll auch LG OLED-Displays liefern. Morgen stellt Apple das iPhone 8 offiziell vor. Ãberzeugen will Apple unter anderem mit dem Bildschirm, der mit OLED-Technik ausgestattet sein soll. Apple ist damit einer der ersten Hersteller, der seine Smartphones mit diesen Displays ausrüstet. Für die Produktion hatte Apple bisher Samsung beauftragt. Ãber 70 Millionen OLED-Bildschirme hatte man beim Konkurrenten bestellt. Wie Bloomberg jetzt in Erfahrung gebracht hat, soll Samsung auch in Zukunft die Produktion übernehmen. Die Produktion von OLED-Bildschirmen ist für Samsung als Hersteller noch Neuland. So berichteten wir bereits vor einigen Wochen, dass es bei der Produktion von den iPhone 8 OLED-Bildschirmen Probleme gab. Der OLED-Bildschirm ist auch hauptverantwortlich für den hohen Preis des Jubiläum iPhones. Als einziger Produzent lässt Samsung sich für die Produktion auch teuer entlohnen. Als alternativer Hersteller kommt nur LG in Frage, doch die können erst 2019 die ersten OLED-Bildschirme liefern. So hat LG aktuell Probleme die Produktion ins laufen zu bringen, denn die nötigen Maschinen für die OLED-Bildschirme sind nicht verfügbar. Samsung hat sich bereits alle Maschinen gesichert, um die eigene Produktion sicherzustellen. Erst in der zweiten Jahreshälfte von 2018 sollen die ersten OLED-Displays von LG produziert werden. Nach sechs weiteren Monaten sollte dann die Serienreife erreicht werden. Die OLED-Bildschirme werden in Zukunft aller Voraussicht nach die LCD-Bildschirme ersetzen. Die Technik bietet einige Vorteile. So ist sie z.B. energiesparender und verbraucht nicht so viel Strom wie LCD-Bildschirme. AuÃerdem soll die Farbdarstellung klarer sein und die Kontraste höher. . ‣ 10.09.2017 Nokia 8 gibt es ab sofort im Handel Das Nokia 8 ist seit dem 8. September im Handel. Das Oberklasse-Smartphone gibt es für 579 Euro zu kaufen. Dieses Jahr hat HMD Global die Marke Nokia zurück auf den Smartphone-Markt gebracht. Dieses mal ohne Windows Mobile, sondern mit Android als Betriebssystem. Bisher wurde das Nokia 3, 5 und 6 veröffentlicht. Dabei handelte es sich bisher nur um Einsteiger- und Mittelklasse-Smartphones. Jetzt gibt es mit dem Nokia 8 auch endlich ein Oberklasse Smartphone von Nokia. Ãberzeugen will das Nokia 8 unter anderem mit einer Dual-Kamera. Die Linsen für diese liefert der namenhafte Kamera-Hersteller Carl Zeiss. Beide Linsen der Kamera besitzen eine Auflösung von 13 MP. Dabei nimmt eine Linse Bilder in Farbe auf, und die andere in monochrom. Mit dieser Technik ist es möglich den Fokus des Bildes im nach hinein zu überarbeiten. So lässt sich beispielsweise eine Tiefenunschärfe einfügen. Für Selfies gibt es auch auf der Frontseite eine Kamera mit 13 MP. Zuletzt bietet das Nokia 8 noch die Bothie-Funktion. Sie erlaubt es, dass sowohl Vorder- als auch Hinterkamera gleichzeitig ein Bild schieÃen oder ein Video aufnehmen. So lässt sich beispielsweise die Reaktion auf bestimmte Ereignisse direkt einfangen. Auch in Sachen Video will das Nokia 8 nicht enttäuschen. Insgesamt filmt die Kamera des Nokia in 4k. Damit auch der Sound in den Videoaufnahmen stimmt, besitzt das Nokia 8 drei Mikrophone die einen realistischen rundum Sound aufnehmen. Der Bildschirm des Nokia 8 ist 5,3 Zoll groà und löst in QHD auf also mit 2560 x1440 Pixeln. Als Motor dient der Snapdragon 835, der von 4 GB RAM unterstützt wird. Das Nokia 8 gibt es seit dem 8. September im Handel und kostet 579 Euro. Aktuell gibt es das Nokia 8 in den Farben Tempered Blue und Steel. Später sollen noch die Farben Polished Blue und Polished Copper folgen. . ‣ 07.09.2017 Huawei lässt Apple hinter sich Huawei hat Apple abgelöst und hat im letzten Quartal mehr Smartphones verkauft als der kalifornische Hersteller. Das sind die Ergebnisse einer aktuellen Marktstudie. China holt auf. Lange Zeit waren Samsung und Apple die Smartphone-Herstellern mit den meisten Marktanteilen. Doch mit Huawei kommt jetzt eine starke Marke aus China, die den beiden Herstellern ordentlich Konkurrenz macht. Das letzte Jahr konnte man den Abstand zu Apple immer weiter verringern. Jetzt ist endlich geschafft. Huawei ist der zweitgröÃte Hersteller und hat Apple abgelöst. Counterpoint Research hat eine aktuelle Marktanalyse veröffentlicht. In dieser hat man die Marktanteile der Smartphone-Hersteller untersucht. Samsung ist mit groÃem Abstand immer noch auf Platz eins doch Platz zwei konnte jetzt Huawei für sich gewinnen. So verkauft Huawei laut der Marktanalyse mehr Smartphones als Apple. Dabei hat man die Zahlen für Juni und Juli genauer untersucht. Aktuelle Zahlen für den August gibt es noch nicht, aber auch hier soll Huawei eine gute Performance hingelegt haben. Das wäre für Huawei eines der erfolgreichsten Quartals der Firmengeschichte. Doch das könnte sich bald wieder ändern, denn Apples neues Flaggschiff-Smartphone steht in den Startlöchern. In fünf Tagen wird das neue iPhone vorgestellt. Der Hype um das iPhone ist groÃ, denn zum zehnjährigen Jubiläum plant Apple etwas ganz besonderes. Neben dem iPhone 7s und dem iPhone 7s Plus soll es auch das iPhone 8 geben. Aktuell rechnet man bei Apple mit Vorbestellungen in Rekordhöhe, also genau die richtigen Vorraumsetzungen, um Huawei wieder hinter sich zu lassen. Doch kampflos gibt sich Huawei nicht geschlagen, denn auch der chinesische Hersteller hat ein Flaggschiff-Smartphone in petto. So soll das Huawei Mate 10 im Oktober diesen Jahres vorgestellt werden. Mit dem neuen Kirin 970 Prozessor will man leistungstechnisch mit dem iPhone 8 auf jeden Fall mithalten. Die nächsten Wochen und Monate sind also besonders spannend im Flaggschiff-Smartphone-Segment. . ‣ 07.09.2017 Verbraucherzentrale warnt vor WhatsApp-Betrügern Betrüger treiben ihr Unwesen und verbreiten angebliche Rewe-Gutscheine. Die Verbraucherzentrale in Nordrhein-Westfalen hat bereits eine Warnung veröffentlicht. WhatsApp ist für die meisten Smartphone-Nutzer zum Dreh- und Angelpunkt für Kommunikation geworden. Mehr als 900 Millionen nutzen mittlerweile die App. Leider sehen auch immer mehr Scammer und Betrüger hier ihre Chance, um sich selbst zu bereichern. Aktuell warnt die Verbraucherzentrale, vor gefälschten Rewe Einkaufsgutscheinen, die die Runde machen. Wer aktuell mit dem Versprechen gelockt wird, einen 250 Euro Rewe-Gutschein abzustauben, sollte aufpassen. Aktuell gibt es einen Kettenbrief bei WhatsApp, der genau mit diesem Versprechen wirbt. Doch dahinter verbergen sich lediglich Betrüger. Wer eine solche Nachricht bekommt, sollte diese am besten ignorieren oder löschen. In den ominösen Nachrichten wird ein Link mitgeschickt, der auf eine Website verweist, wo man angeblich den Gutschein erhalten soll. Doch dahinter verbirgt sich etwas anderes. Anstatt auf eine offizielle Rewe-Seite weitergeleitet zu werden, wird man auf die dubiose Seite gluecksms.com/rewe.de-einkaufs-gutschein weitergeleitet. Auch wenn Rewe.de in der URL steht handelt es sich dabei nur um eine Unterseite, die jeder anlegen kann. Die eigentliche URL verrät direkt, dass sich dabei um nichts Offizielles handelt. Wer auf den Link klickt, muss dann einige Fragen beantworten und wird darüber hinaus aufgefordert das angebliche Angebot via WhatsApp und Facebook zu teilen. Auf diese Weise verbreitet sich der Kettenbrief immer weiter. Zuletzt erhält man einen Link zum Play-Store dort soll man dann eine Dating-App installieren. Man erkennt also relativ schnell, hier handelt es sich um Betrug, also aufpassen und gar nicht erst auf seltsame Links klicken. Dann kann auch nichts passieren. . ‣ 06.09.2017 Aktuelle Gerüchte rund um das iPhone 8 iPhone 8, iPhone X, dieses Jahr gibt es besonders viele Gerüchte um das neue iPhone. Zum zehnjährigen Jubiläums des iPhones scheint Apple etwas besonderes zu plane. Wir haben aktuelle Spekulationen für euch zusammengetragen. In sechs Tagen stellt Apple seine neuen iPhones vor. Im Fokus steht dabei jedoch nicht ein iPhone 7s und ein iPhone 7s Plus, sondern das Jubiläums iPhone. iPhone 8 oder iPhone X soll es heiÃen, mit diesem Gerät feiert Apple das 10 Jährige Jubiläum des iPhones. Im Internet kursieren bereits eine Menge Gerüchte rund um Apples neustes Flaggschiff-Smartphone. Im Netz sind zuletzt angebliche Bilder aus der Produktion des iPhone 8 geleakt. Die Bilder zeigen, dass das iPhone 8 vielleicht keinen Homebutton mehr besitzt. Die Fotos stammen von der russischen Seite iPhone.ru. Doch sind diese Bilder mit Vorsicht zu genieÃen, denn ob es sich wirklich um das iPhone 8 handelt ist unmöglich zu sagen. Besonders im Fokus beim iPhone 8 steht der Bildschirm. Als einer der ersten Hersteller möchte Apple wohl auf ein OLED-Bildschirm setzen. Dafür hat man sich den gröÃten Konkurrent Samsung ins Boot geholt, der die Produktion vom Bildschirm des iPhone 8 übernehmen sollen. Insgesamt hat man angeblich 80 Millionen OLED Bildschirme bestellt. Der Vorteil ist neben der guten Bildqualität auch dass die OLED Bildschirme noch dünner sind als LCD Displays. Doch da die Produktion für die Hersteller noch Neuland ist, gestaltet sie sich problematisch, wir berichteten. Softwaretechnisch soll das iPhone 8 auch auf dem neusten Stand sein. So soll kurz nach der Vorstellung der neuen iPhones am 12. September ein paar Tage später bereits iOS 11 präsentiert werden. Das iPhone 8 werde dann höchstwahrscheinlich mit dem neuen Betriebbsystem ausgestattet sein. Unter anderem soll es mit iOS 11 endlich einen Dateimanager geben, um Daten einfacher auf dem Smartphone zu verwalten. Auch das Kontrollzentrum soll überarbeitet werden und in Zukunft individuell anpassbar sein. Wichtig ist natürlich wie teuer das iPhone 8 wird. Die letzten Gerüchten sprachen von 999 Euro in der günstigsten Version. Doch auch darüber ist man sich noch uneinig. So berichtet Busniess Insider, dass die Analysten der Schweizer Bank UBS glauben, dass es ein iPhone 8 mit 64 GB bereits für 900 Euro gibt. Eine zweite Version mit 128 GB soll dann 1000 Euro kosten. Doch gleichzeitig gab es auch Gerüchte, dass es sogar ein iPhone 8 mit 512 GB internem Speicher geben soll. Bei den verschiedenen Spekulationen kann man sich zumindest sicher sein, dass das iPhone 8 ähnlich viel kosten werde, wie das Galaxy Note 8. Bereits in der Vergangenheit passte sich Apple an die Preisspanne seines gröÃten Konkurrenten an. Bei den ganzen Spekulationen lässt sich, wenn überhaupt nur eines sicher sagen, dass Apple bisher gute Arbeitet leistet, wenig konkrete Informationen nach drauÃen zu lassen. Gewissheit gibt es wenn überhaupt erst am 12. September. Dann zeigt Apple ganz offiziell wie viele iPhone Modelle veröffentlicht werden und wie sie ausgerüstet sind. Solange kann man die Vorfreude auf das iPhone mit diesem Fan-Video befriedigen, dass diverse Bilder, die es vom iPhone 8 im Internet gibt, zusammengefasst hat. . ‣ 06.09.2017 Xperoa XZ1 und Xperia XZ1 Compact können vorbestellt werden Das Sony Xperia XZ1 und das Sony Xperia XZ1 Compact kann vorbestellt werden. AuÃerdem gibt es für alle Vorbesteller die Chance auf einen h.ear on 2 Mini Wirless Kopfhörer von Sony. Vor ein paar Wochen berichteten wir über das Xperia XZ1 und Xperia XZ1 Compact. Damals sind die ersten Videos aufgetaucht, die die neuen Oberklasse-Smartphones von Sony zeigten. Jetzt ist es endlich soweit und man kann auf der Webseite von Sony die beiden Smartphones vorbestellen. Ende September sollen dann die ersten Geräte ausgeliefert werden. Mit 699 Euro für das Xperia XZ1 und 599 für das Xperia XZ1 Compact schlagen die beiden Smartphones von Sony ordentlich zu Buche. Dafür gibt es aber auch besondere Features. Eines davon ist die neue 3D-Scanner-App. Die App heiÃt 3D Creator und macht es möglich Gesichter und Köpfe einzuscannen. Die eingescannten 3D-Modelle können dann mit der App weiterverarbeitet werden. Zum Beispiel können die Modelle mit Kostümen verkleidet werden oder als Avatar genutzt werden. Das folgende Video von Sony zeigt die Funktionen einmal genauer: Als Motor gibt es in beiden Smartphones den Snapdragon 835, der typische Prozessor für Oberklasse-Smartphones. AuÃerdem werden beide Smartphones mit 4 GB RAM bestückt. Beim Xperia XZ1 Compact gibt es dazu insgesamt 32 GB. Wer mehr braucht, greift zum Xperia XZ1, denn hier gibt es 64 GB internen Speicher. GroÃes Unterscheidungsmerkmal der beiden Geräte ist der Bildschirm. Das Xperia XZ1 ist etwas gröÃer und bekommt einen 5,2 Zoll Bildschirm, der in FULL HD auflöst. Das Xperia XZ1 ist mit einem 4,6 Zoll groÃen Display ausgerüstet. Dieser löst aber nur mit 1280 x 720 Pixeln auf, was auf Grund der kleinen GröÃe nicht so deutlich wirkt, trotzdem etwas unzeitgemäà wirkt. Die Energie liefert in beiden Smartphones ein Akku mit 2700 mAh. Auch interessant ist, dass auf beiden Sony Smartphones bereits die neue Android Version Oreo installiert ist. AuÃerdem gibt es noch eine besondere Vorbesteller-Aktion von Sony. Wer bis zum 22. September ein Xperia XZ1 oder Xperia XZ1 Compact vorbestellt, kann einen h.ear on 2 Mini Wireless Kopfhörer bekommen. Sony verlost den Kopfhörer, den es im Sony-Shop für 219 Euro gibt, für die ersten 3500 Vorbesteller. Zuletzt kann man sich bei der Wahl der Smartphones für die Farben Schwarz, Silber oder Blau entscheiden. . ‣ 05.09.2017 85 Prozent der Deutschen nutzen ein Smartphone Smartphone oder Laptop welches Gerät ist beliebter? Mit welchem Geräten surft man am liebsten im Internet? Das Marktforschungsinstitut Kantar TNS ist diesen Fragen nachgegangen. Der PC oder Laptop ist essentieller Bestandteil eines jeden Haushalts. Mittlerweile ist alles digital, egal ob Bilder, Nachrichten, Organisatorisches, Fianzielles oderMusik. Der Computer ist die Schnittstelle zwischen Mensch und der digitalen Welt. Doch die Aufgaben, die der Computer in der Vergangenheit bewältigt hat, werden immer öfter von Smartphones übernommen. Die kleinen Geräte sind die neuen Computer geworden und stehen ihren groÃen Vertretern in Sachen Funktionsumfang kaum in etwas nach. Mittlerweile hat das Smartphone sogar den PC überholt. Das Marktforschungsinstitut Kantar TNS hat sich genauer mit Smartphones, PC und anderen interfähigen Geräten beschäftigt. Im Detail hat man dabei einen Blick auf die Verbreitung und Verwendung geworfen. Den Ergebnissen zur Folge nutzen mittlerweile 85 Prozent der 14- bis 69-Jährigen in Deutschland ein Smartphone. Damit überholt das Smartphone die PCs und Notebooks, denn diese liegen mit einem Anteil von 83 Prozent knapp darunter. Beim Surfverhalten sehen die Zahlen ähnlich aus. Zwar stehen Notebooks und PCs hier mit 75 Prozent noch an der Spitze, aber das Smartphone folgt mit 73 Prozent direkt dahinter. Mit dem Trend zum immer gröÃeren Bildschirm bei Smartphones werde in Zukunft aber auch beim Surfverhalten die Smartphones den gröÃten Anteil besitzen. Neben Smartphones und PC sowie Notebooks gibt es aber auch noch weitere Geräte, die das Marktforschungsinstitut unter die Lupe genommen hat. So spielen auch Tablets immer noch eine Rolle in vielen Haushälten. Insgesamt nutzen 36 Prozent der Befragten ein Tablet und 29 Prozent davon gaben an mit diesem auch im Internet zu surfen. Und auch die Fernseher sind immer öfter mit dem Internet verbunden und geben Inhalte aus dem Netz wieder. So sind 16 Prozent der Fernsehgeräte bereits mit dem Internet verbunden. . Tipps der Redaktion: Handy-Tarife | Handy-Anbieter | Mobilfunk-Discounter | Die besten LTE-Tarife | Billiger telefonieren ins Ausland | Handy-Bestenliste | DSL-Angebote | DSL-Verfügbarkeit |