Tariftip Newsletter vom 01. Januar 2019

Millionen von Menschen nutzen nach wie vor günstige Sparvorwahlen für Telefonate über das Festnetz. Doch damit könnte es bald vorbei sein, so der Branchenverband VATM.

Das Volumen der über Call by Call (CBC) geführten Gespräche belaufe sich nach dem VATM bei rund 5 Milliarden Minuten pro Jahr. Wenn die EU-Kommission die Möglichkeit des Telefonierens via CBC abschaffe, so würden sich die Kosten für Festnetztelefonate nicht nur geringfügig, sondern erheblich verteuern.

Jürgen Grützner, Geschäftsführer des VATM, sagt hierzu: "Statt der von der EU versprochenen billigeren Preise würde ein Ende von Call-by-Call die Verbraucherpreise hier explodieren lassen. Wir reden nicht von einer Verdoppelung der Preise, sondern in vielen Fällen vom 20- oder 50-fachen. Bei einem Wegfall von Call-by-Call entfiele nicht nur die Sparmöglichkeit für die Bürger, die diese Vorwahlen nutzen – mangels Wettbewerb dürften auch für viele andere Kunden die Preise in Richtung der von der EU genehmigten 19 Cent anziehen. Nicht nur viele Senioren oder Kunden auf dem Land ohne große Anbieterauswahl, sondern auch Verbraucher, die ganz besonders auf günstiges Telefonieren angewiesen sind, wären also betroffen. Den Schaden hätten letztlich fast alle Kunden in Deutschland."

Nach einem EU-Beschluss sollen alle innereuropäischen Anrufe maximal 19 Cent kosten. Für andere EU-Länder mag das ein Vorteil für die Verbraucher sein, weil es dort kein Call By Call gibt. In Deutschland hingegen liegen die Preise aufgrund des CBC-Verfahrens deutlich unterhalb der 19 Cent.

Grützner führt weiter aus: "Wir müssen jetzt mit der Bundesnetzagentur gemeinsam dafür sorgen, dass politisch motivierter Druck aus der EU im deutschen Markt keinen unwiederbringlichen Schaden anrichtet. Statt der völlig veralteten, noch aus den Jahren 2013-15 stammenden Zahlen der Regulierungsbehörde würde eine aktuelle Untersuchung zum Ende 2018 eindeutig belegen, dass die Marktmacht nicht etwa weiter ab-, sondern zunimmt und der Call-by-Call-Wettbewerb weiterhin gesichert werden muss. Wir wollen keine EU-Regulierungspolitik gegen EU-Bürger, während sich die Kommission öffentlich als Bewahrer des Wettbewerbs und – leider nur scheinbar – günstigerer Preise präsentiert."

Das alte Jahr ist noch gar nicht ganz vorbei, schon präsentiert Huawei das erste Smartphone für 2019: Das Huawei P Smart 2019. Ab dem 10. Januar ist es für 249 Euro UVP in Deutschland erhältlich. Wir wagen einen ersten Blick auf das neue Handy.

Da neue Huawei P Smart 2019 wird in den Farben "Midnight Black" und "Aurora Blue" angeboten. Vorbesteller können sich eine Gutschrift von 50 Euro sichern, wenn Sie das P Smart 2019 bei einem der teilnehmenden Partner bestellen. Näheres zu dieser Vorbesteller-Aktion gibt es hier.

Das Huawei P Smart 2019 kommt mit 64 GB Speicher (plus micro-SD bis 512 GB), 3 GB RAM und einer Dual-Kamera (13 + 2 Megapixel) mit KI-Unterstützung. Zur Entsperrung gibt es einen rückseitig angebrachten Fingerabdrucksensor sowie eine Gesichtserkennung. Als CPU kommt die Kirin 710 SoC zum Einsatz, die wir schon vom Huawei Mate 20 lite und Honor 8X kennen.

Der Akku hat eine Kapazität von 3.400 mAh und als Betriebssystem kommt Android 9 Pie mit der EMUI 9 zum Einsatz. Als besonderes Feature hat das P Smart 2019 ein Display mit kleiner, tropfenförmiger Einkerbung für die Selfiekamera. "Dewdrop-Display" nennt Huawei den Bildschirm, der 6,21 Zoll groß ist und mit 2.340 x 1.080 Pixel auflöst (FHD+ mit 415 ppi Pixeldichte). Das Bildschirm-Gehäuse-Verhältnis liegt bei 89 Prozent.
Â

ABMESSUNGEN

Höhe: 155,2 mm

Breite: 73,4 mm

Bautiefe: 7,95 mm

Gewicht: 160 Gramm

DISPLAY

Größe: 15,77 cm (6,21")

Auflösung: 2340 x 1080 px, 415 ppi

Technologie: TFT LCD (LTPS)

PROZESSOR

Typ: Kirin 710

Taktfrequenz: Octa-Core, 4 x Cortex A73 2.2 GHz

+ 4 x Cortex A53 1.7 GHz

BETRIEBSSYSTEM

Android™ 9.0, EMUI 9.0

SPEICHER

Intern: 3 GB RAM, 64 GB ROM

Erweiterbar um bis zu 512 GB durch microSD Speicherkarte

KAMERA

Frontkamera: 8 MP

Hauptkamera: 13 MP + 2 MP

Flash: Rear single LED flash

SENSOREN

Fingerabdruck, Näherung, Umgebungslicht, Beschleunigung, Kompass

AKKU

Lithium-Polymer, 3400 mAh

Standby (2G/3G/4G): 738/800/653

Sprechzeit (2G/3G/4G): 43/25

SIM

Dual Nano-SIM

NETZE

4G: FDD: B1/B3/B7/B8/B20

3G: B1/B2/B5/B8

2G: B2/B3/B5/B8

SAR: 0.83 W/Kg (Kopf), 1.00 W/Kg (Körper)

VERBINDUNGEN

WiFi: 802.11 a/b/g/n/ac, 2.4GHz/5GHz

Bluetooth®: 4.2

NFC: Ja

USB-Anschluss: USB 2.0

USB-Funktionen: Laden, OTG, Tethering

Wer zu Weihnachten ein neues Handy geschenkt bekommen hat, fragt sich nun vermutlich, was er mit seinem alten Gerät machen soll. Verschenken oder vielleicht doch verkaufen? Wir haben verschiedene Tipps für den Verkauf gebrauchter Handys.
Â

Okay, kein echter Tipp, denn darauf kommt man ja eigentlich auch von alleine. Dennoch: Ist es nicht viel sinnvoller, jemanden mit seinem alten und eh nicht mehr wertvollen Gerät eine Freude zu machen, als sich für ein paar Euro jede Menge Aufwand zu machen? Strahlendes Gesicht und Freude inklusive!
Â

Eine immer populärer werdende Alternative ist die Nutzung von sog. Recommerce-Diensten. Wie dies funktioniert, wollen wir anhand von reBuy, dem größten deutschen Anbieter, erklären.

reBuy bietet auf seiner Internetseite sowohl die Möglichkeit zum Kaufen als auch zum Verkaufen gebrauchter Geräte an. Die von rebuy angekauften Geräte werden vor dem Verkauf geprüft. Diese Prüfung ist sowohl technischer als auch optischer Natur. Wer also bei rebuy ein gebrauchtes Gerät kauft, kann sich sicher sein, dass dieses Gerät technisch in Ordnung ist.

Was die optische Beschaffenheit angeht wird jedes Handy in eine der Kategorien "wie neu", "sehr gut", "gut" und "stark genutzt" eingeteilt. Entsprechend dieser Kategorie wird das Smartphone dann natürlich auch preislich eingestuft.

Wer bei reBuy ein Handy verkaufen möchte muss ein paar Angaben zum Gerät machen, z.B. ob der Lieferumfang vollständig ist, ob es Kratzer auf dem Display gibt etc. Natürlich gehört auch eine Einschätzung über den optischen Zustand zum Verkauf, und hier sollte man natürlich ehrlich sein, denn wie gesagt prüft reBuy jedes eingehende Smartphone sowohl technisch als auch optisch.Â

Vor Abschluß eines Verkaufsvorgangs wird dem Verkäufer der zu erzielende Preis angezeigt. Wir haben in einem Test für ein 4 Jahre altes Samsung Note 3 immerhin noch 178 Euro bekommen. Der Versand ist kostenlos, ähnlich wie bei einer Amazon-Rücksendung kann man auch bei reBuy die Versandpapiere drucken und muss diese dann nur noch auf die Verpackung kleben und diese zur Post bringen. reBuy bemüht sich also, den Verakuf von A bis Z möglichst einfach zu gestalten.Â

Unser Testverkauf des Samsung Galaxys Note 3 ist dann auch völlig umkompliziert über die Bühne gegangen. Wir wurden über den Eingang des Gerätes, dessen Test und die anstehende Überweisung jeweils per Mail informiert. Der Vorgang war also sehr tranparent für uns und wir haben das versprochene Geld auch recht zügig überwiesen bekommen.

Der Verkauf über reBuy hat gegenüber ebay aus unserer Sicht Vorteile:Â
1. Man weiß sofort, wie viel Geld man bekommt
2. Man kann das Gerät sofort verschicken und hat die Sache "vom Tisch"
3. Der Service ist inkl. dem Versand des Handys kostenlos
reBuy ist aufgrund dieser Vorteile in den letzten Jahren stark gewachsen. Vor allem der Ankauf von Handys ist sehr populär, monatlich kommen tausende Geräte im Logistikzentrum von reBuy an und werden dort für den Verkauf getestet und vorbereitet.

>>> www.rebuy.de

Bei ebay-Kleinanzeigen findet keine Auktion statt, sondern der Verkäufer legt einen Preis fest. In der Regel wird ein interessierter Käufer vorbeischauen, um das Gerät in den Augenschein zu nehmen. Das hat den Vorteil, dass der oben beschriebene Konflikt bzgl. des Gerätezustands entfällt.

Da der Käufer den Preis für das Handy kennt, wird er sich aber nur auf den Weg machen, wenn er auch bereit ist, diesen Preis zu zahlen. Und wenn er sich nun schon einmal auf den Weg gemacht hat und das Handy technisch in Ordnung ist, wird er es mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit auch kaufen - denn sonst wäre der Weg ja umsonst gewesen.

Früher gab es für den Verkauf von gebrauchten Geräten nur eine gängige Möglichkeit: ebay. Das galt auch für Handys, nur leider hat das einige Nachteile:

1. Beschreibung des Zustands
Aus Sicht des Verkäufers mag der Zustand des Handys noch top sein, als Käufer sieht man aber genauer hin und findet den einen oder anderen Kratzer und vielleicht sogar eine technische Funktion, die nicht mehr so will wie das bei einem Neugerät der Fall war. Hier ist also die Gefahr groß, dass sich der Käufer des Geräts an der positiven Beschreibung des Zustandes stört und das Handy zurückschickt.

2. Das Angebot wird wg. der Masse der Auktionen nicht gefundenÂ
Bei ebay werden zigtausende von Handys verkauft. Die Gefahr ist also groß, dass das eigenen Angebot nur selten gefunden wird.
3. Der zu erzielende Preis ist niedrig
Aufgrund eben dieser sehr hohen Anzahl an gebrauchten Handys, die über ebay verkauft werden, ist der Käufer König. Sie als Verkäufer müssen damit rechnen, dass nur ein geringer Verkaufspreis erzielt wird. Natürlich können Sie einen Mindestpreis angeben, solche Auktionen sind häufig aber nicht erfolgreich, weil der Bieterwettstreit gar nicht erst stattfindet.Â

Sie möchten das frisch erstandene Weihnachtsgeld in ein neues Handy investieren? Wir zeigen die besten Handys in unterschiedlichen Preisklassen. Von sehr günstig bis richtig teuer sollte für jeden Geldbeutel das richtige Smartphone dabei sein.

Das Jahr 2018 hat wieder sehr viele neue Smartphones gebracht. Aber muss es eigentlich ein aktuelles Smartphone sein, oder reicht auch ein Handy aus 2017, welches schon stark im Preis gefallen ist? Kein schlechter Gedanke, denn man kann in der Tat viel sparen, wenn man kein topaktuelles Smartphone kauft - und so viel besser sind die neueren Geräte auch nicht, wie ein Blick in unsere Handy-Bestenliste zeigt. Beginnen wir aber zunächst mit den günstigen Einsteiger-Handys...

Warum bis 150 Euro? Ganz einfach: Bei Handys unter dieser Preismarke muss man vor allem bei der Kamera und dem Prozessor oft deutliche Einschränkungen hinnehmen. Für etwa 150 Euro hingegen gibt es heute bereits erstaunlich gute Smartphones, z.B. das Motorola Moto G6 (149 EUR) oder das Huawei P Smart (149 EUR) oder das Honor 9 Lite (139 EUR).

>> Vergleich Moto G6 / Huawei P Smart / Honor 9 Lite

Alle drei Geräte wurden in Q1 2018 vorgestellt und bieten einen großen Bildschirm (ca. 5,7") mit Full-HD Auflösung und einen ausreichend groß dimensionierten Akku mit 3.000 mAh, das Moto G6 sogar mit Schnellladetechnik! Die Prozessoren kommen aus der Mittelklasse und sind schnell genug und die Kameras haben bereits zwei Objektive und schießen ansprechende Fotos. Was in dieser Preisklasse allerdings noch fehlt ist der Schutz vor Staub und Wasser.

In der Preisklasse bis 300 Euro stellt sich grundsätzlich die Frage, ob man ein auch mit einem älteren Smartphone leben kann, denn für dieses Geld bekommt man bereits ältere High-End Smartphones. Wir starten aber zunächst mit aktuellen Handys aus 2018. Hier können wir guten Gewissens das neue Huawei Mate 20 Lite (289 EUR), das LG G7 fit (299 EUR) und das Nokia 7 Plus (259 EUR) empfehlen.

>> Vergleich Huawei Mate 20 lite / LG G7 fit / Nokia 7 Plus

Alle drei Geräte kosteten zum Marktstart 399 Euro und bieten gegenüber den Preistipps bis 150 Euro schnellere Prozessoren sowie größere Displays (>= 6 Zoll) und stärkere Akkus mit Schnellladefunktion und vor allem noch bessere Kameras. Das Nokia hat zudem bereits einen Wasser- und Staubschutz, ist dafür allerdings recht groß und schwer. Das LG G7 fit ist bis auf die CPU fast schon wie ein High-End Handy ausgestattet und das Huawei Mate 20 Lite überzeugt durch sehr gute Verarbeitung und insgesamt 4 Objektive (Dual-Haupt- und Dual-SelfieCam).Â

Wer auch mit älteren Handys leben kann, der sollte sich folgende Modelle ansehen, die bereits einen extremen Preisrutsch hinter sich haben: Das LG G6 (jetzt 265 Euro / UVP 749 Euro) war eines der besten Handys in 2017, ebenso das Sony Xperia XZ1 (jetzt 279 Euro / UVP 699 Euro) und das Google Pixel XL (jetzt 285 Euro / UVP 899 Euro). Nachteil bei älteren Smartphones: Die Versorgung mit neueren Android-Versionen ist nicht gesichert. Vorteil: Diese Smartphones sind echte Preis-Leistungs-Knüller mit fixen Prozessoren und richtig guten Kameras.Â

>> Vergleich LG G6 / Sony Xperia XZ1 / Google Pixel XL

In der Preisklasse bis 500 Euro gibt es aktuelle High-End Geräte zu noch vertretbaren Preisen. Als da wären das LG G7 ThinQ (419 Euro), ZTE Axon 9 Pro (479 Euro) und Huawei Mate 10 Pro (499 Euro). Hier muss man gegenüber den unten folgenden extrem teuren Smartphones der Angeber-Klasse kaum bzw. keine Einschränkungen hinnehmen.Â

>> Vergleich LG G7 ThinQ / ZTE Axon 9 Pro / Huawei Mate 10 Pro

Alle drei Smartphones sind komplett ausgestattet, sind extrem schnell, haben tolle Displays (OELD) und tolle Dual-Kameras. Wer sehr hohe Ansprüche an sein Smartphone stellt, aber dennoch nicht unnötig mit Geld um sich werfen will, der sollte sich in dieser Preisklasse umsehen.

Wenn Geld keine Rolle spielt, macht die Auswahl des Wunsch-Handys natürlich am meisten Spaß. Allerdings ist das Preis-Leistungsverhältnis bei diesen Geräten hundsmiserabel, sie sind eigentlich viel zu teuer. Aber egal, man gönnt sich ja sonst nichts.

Das Samsung Galaxy Note 9 ist da mit 785 Euro noch einigermaßen erträglich, was man vom Apple iPhone Xs Max in der Variante mit 64 GB für 1149 Euro nicht mehr sagen kann. Eigentlich würden wir sogar eher zur Variante mit 256 GB für 1435 Euro raten <hüstel>, denn einen nachrüstbaren Speicherplatz bietet das Xs Max leider nicht. Das gilt ebenso für den Tipp Nr. 3, dem Google Pixel 3 XL für 779 Euro.Â

>> Vergleich Samsung Galaxy Note 9 / Apple iPhone Xs Max / Google Pixel 3 XL

Diese drei Smartphones bieten rasend schnelle Prozessoren, riesige OLED-Displays und wirklich bemerkenswert gute Kameras mit Zoom, optischen Bildstabilisatoren und erschreckend guter Videoqualität. Da braucht man eigentlich keine schwere DSLR-Kamera mehr mit sich herumschleppen, so gut sind die Aufnahmen dieser drei Boliden.

Natürlich haben diese Hammer-Geräte auch die neueste Software an Bord und bieten Wasser- und Staubschutz sowie induktives (kabelloses) Laden des Akkus. Es gilt der Grundsatz: Wer sich so ein Handy nicht leisten kann oder will, sollte es lieber nicht in die Hand nehmen - man möchte es dann nämlich nur ungern wieder hergeben.

Bislang gilt bei Ladegeräten für Handys folgende Faustregel: Entweder klein und handlich mit wenig Power oder groß und klobig, dafür aber mit mehr Power. Durch Einsatz von Galliumnitrid (GaN) sind nun endlich kleinere Ladegeräte möglich, die den Handyakku rasend schnell aufladen.

In einem anderen Bereich war GaN schon lange vorherrschend: Laser und Photonik. Galliumnitrid hat eine breitere Bandlücke als Silizium, was bedeutet, dass es höhere Spannungen als Silizium aushalten kann und der Strom dadurch schneller durch das Gerät fließen kann.

Die neue GaNFast-Technologie ermöglicht somit eine neue Klasse von Stromadaptern. Bei herkömmlichen Ladegeräten müsste man zwischen Geschwindigkeit und Mobilität wählen. Bei herkömmlichen, kleinen und leichten Ladegeräten kann es Stunden dauern, bis der Akku vollständig aufgeladen ist. Mit den neuen Ladegeräten mit der GaNFast-Technologie ist bis zu dreimal schnelleres Aufladen möglich, wobei die Ladegeräte mit halber Größe und Gewicht sehr kompakt ausfallen.

Der Hersteller Aukey hat bereits einige Ladegeräte vorgestellt, die mit der neuen Technologie arbeiten:
- AUKEY USB C Ladegerät mit 27W Power Delivery 3.0
- AUKEY USB C Ladegerät 30W mit Power Delivery 3.0
- AUKEY USB Ladegerät, Ultra Kompakt 2-Port 24W 4.8A

Das Landgericht München hat am heutigen Donnerstag die Verletzung eines Qualcomm Patents durch Apple festgestellt. Als Folge hieraus will Apple den Verkauf der Modelle iPhone 7 und iPhone 8 in den Deutschland-Stores einstellen.

Apple hat zwar Berufung gegen das Urteil des Landgericht München angekündigt, will aber angeblich bis zur Klärung des Falls den Verkauf von iPhones 7 und 8 einstellen. Diese Modelle werden aber trotzdem weiter über Mobilfunkanbieter und andere Händler angeboten, teile Apple mit. Der Verkaufsstop gelte nur für die 15 deutschen Apple-Stores, die neueren Modelle XS, XS MAX und XR seien von dem Patentstreit nicht betroffen.

Das Landgericht München hatte heute festgestellt, dass Qualcomm die Möglichkeit hat, den Verkauf besagter Geräte zu stoppen, da diese ein Bauteil besäßen, dass ein Patent von Qualcomm verletzte. Voraussetzung hierfür sei allerdings, dass Qualcomm 668 Millionen Euro als Sicherheit zu hinterlegen. Diese Sicherheit ist nötig, falls Apple in der nächsten Instanz Recht bekommen sollte. Qualcomm teilte prompt mit, dass die Sicherheitsleistung in den nächsten Tagen hinterlegt werde.

Bei dem Patent geht es im Wesentlichen um eine Technologie, die den Stromverbrauch des Handy-Chips dergestalt regelt, dass der Akkuverbrauch sich im Rahmen hält und der Akku dadurch länger hält. Brisant: Laut Qualcomm ist es nicht möglich, diese Funktion durch Software zu umgehen.Â

In China hatte Qualcomm mit einer ähnlichen Klage bereits ein Verkaufsverbot für iPhones in China erwirkt. Apple und Qualcomm bekämpfen sich bereits seit mehreren Jahren weltweit mit Klagen. Meist geht es dabei um Streitereien bei Patenten und Lizenzgebühren.

Ab sofort und bis zum 26.12.2018 einschließlich bietet klarmobil.de die Smartphone Flat mit 500 MB zu einem Preis von nur 2,99 Euro an. Der Anschlusspreis beträgt 9,99 Euro.Â

Der Tarif "klarmobil Smartphone Flat 500" kommt mit 100 Frei-Minuten pro Monat und 500 MB Internet im D1-Netz der Telekom. Der Anschlusspreis beträgt einmalig 9,99 Euro. Der Tarif ist natürlich nur für Einsteiger gedacht, dafür ist er aber auch sensationell günstig: Nur 2,99 Euro pro Monat fallen an. Damit eignet er sich auch als Zweitarif oder für Leute, die wenig telefonieren bzw. nur angerufen werden wollen aber trotzdem 0,5 GB Datenvolumen pro Monat benötigen.Â

• Aktionszeitraum: 20. bis 26.12.2018
• Flat Internet 500 MB mit bis zu 25 Mbit/s
• 100 Frei-Minuten
• Beste D-Netz Qualität
• EU-Roaming inklusive
• 25 EUR Bonus bei Rufnummernmitnahme
• keine Datenautomatik
• Anschlusspreis: 9,99 Euro einmalig
• nur 2,99 € / Monat

Etwa drei Monate vor dem Start dem neuen Samsung Galaxy S10 sind die Spezifikationen des neuen Flaggschiff-Smartphones aus Korea weitestgehend bekannt. Wir fassen den Stand der Dinge zusammen.

Alle Bilder: (C) Phonearena.com
Es wird drei Modelle des S10 geben: Das S10+ mit 6,4" Display, das S10 mit 6,1" und das S10 Lite mit 5,8" Bildschirmdiagonale. Alle drei S10-Modelle bekommen ein OLED-Panel mit QHD+ Auflösung. Bildschirmränder sind links und rechts gar nicht mehr zu erkennen und oben und unten sind diese nur sehr schmal. "Infinity O"-Display nennt Samsung diese neuen Bildschirme. Die Displayränder links und rechts sind bei S10 und S10+ wieder "ge-edged", beim S10 Lite hingegen flach.

Die beiden größeren Modelle kommen mit Triple-Kamera auf der Rückseite, das Lite-Modell hat eine Dual-Kamera und ähnelt damit sehr dem jetzigen Samsung Galaxy S9. Das S10 hat statt einer Notch ein "Loch" im Display, welches die Single-Selfiekamera beherbergt. Das S10+ bekommt eine Dual-Selfiecam und hat daher eine größere Aussparung im Display, die aber nicht zentral, sondern rechts oben angebracht wurde.

congstar hat bei seinen beiden Allnet-Flats den Aufpreis für die Tarifvariante mit monatlicher Laufzeit gestrichen. Somit kosten die Version mit 24-monatiger Laufzeit nun genauso viel wie die Version mit 1 Monat Laufzeit.

Und damit spricht natürlich eigentlich gar nichts mehr für die Variante mit längerer Laufzeit, denn auch die Leistungen beider Versionen sind identisch:

Konditionen congstar Allnet Flat
- Allnet-Flat für Telefonie und SMS
- 4 GB mit max. 25 MBit/s
- D1-Netz (Telekom)
- optional mit LTE 50 MBit/s (5 Euro Aufpreis)
- Laufzeit 1 Monat
- Bereitstellung 0 Euro
- Bonus bei Rufnummernmitnahme: 25 Euro
- Grundgebühr 20 Euro monatlich

Bei der Allnet Flat Plus gibt es statt 4 GB satte 10 GB für 30 Euro monatlich. Alle Allnet-Flats im D-Netz können Sie hier vergleichen. Oder Sie vergleichen gleich alle Handytarife mit unserem aktuellen Tarifrechner.

Bis das neue Sony Xperia XZ4 erscheint werden noch ein paar Monate vergehen. Einige Informationen zum neuen Handy-Flaggschiff aus Japan sind bereits durchgesickert, außerdem gibt es erste Render-Bilder.

Auf den Bildern (siehe unten) ist deutlich zu erkennen, dass das neue XZ4 mit drei Objektiven bei der Hauptkamera ausgestattet ist. Beim Vorgängermodell, dem Sony Xperia XZ3, handelte es sich noch um ein Single-Objektiv. Zum Einsatz dürfte auch die neueste Qualcomm CPU Snapdragon 855 kommen, die erst kürzlich vorgestellt wurde. Dieser Prozessor unterstützt u.a. den neuen Mobilfunk-Standard 5G.Â

Der Fingerabdrucksensor rutscht offenbar wieder an die Seite und wird in den Power-Knopf integriert, wie es früher bei Sony Smartphones üblich war. Auf einen analogen Kopfhöreranschluss verzichtet Sony offenbar, Kopfhörer können also nur über USB-C oder natürlich oder via Bluetooth angedockt werden.

Ein Knüller ist die reflektierende Rückseite, die dem XZ4 schillernde optische Reize beschert. Es wird darüber hinaus mehrere Farbvarianten geben, unter anderem auch Blau und Grün. Der Akku hat wohl eine Kapazität von 3.900 mAh und wird schnellladefähig und induktiv ladbar sein.

Das Display soll im 21:9 Format und mit schmalen Displayrändern glänzen. Der interne Speicher soll bei 64 oder 256 GB liegen, als Arbeitsspeicher verbaut Sony angeblich 6 GB RAM.

Das neue Xperia XZ4 dürfte auf dem kommenden MWC 2019 oder auf der CES vorgestellt werden - also spätestens im März 2019.

Alle Bilder: (C) Concept Creator

Alle Bilder: (C) Concept Creator

klarmobil.de setzt bei seinen neuen Handytarifen voll auf das Thema Transparenz. Es gibt keine versteckten Kosten, keine Datenautomatik und keine bösen Überraschungen während der Vertragslaufzeit.Â

klarmobil.de wirbt auf seiner neu gestalteten Homepage mit Übersichtlichkeit und Vergleichbarkeit der Tarife. Dazu passend gesellt sich das neue "klarmobil.de Versprechen" mit folgenden Aspekten:

- keine versteckten Kosten
- keine bösen Fallen
- keine Datenautomatik

Letztes ist sicherlich als ein Seitenhieb auf den Wettbewerber Drillisch anzusehen, der mit aggressiven Preisen wirbt, die allerdings nur durch den Einsatz einer sog. Datenautomatik realisiert werden kann, bei der zusätzliche Kosten anfallen können. Fairerweise muss man allerdings sagen, dass diese Datenautomatik auf Wunsch des Kunden auch abgeschaltet werden kann.

Ein Hauptargument für die Handytarife von klarmobil.de ist sicherlich das genutzte Mobilfunknetz. klarmobil setzt jetzt ausschließlich auf das D1-Netz der Telekom. Dieses Netz hat in den aktuellen Mobilfunk-Tests von Chip, ComputerBild und connect zuletzt in der Breite am besten abgeschnitten.Â

Genau hier kann klarmobil.de also punkten, weil man eben gute Netzqualität mit vernünftigen Preisen kombiniert - und wie gesagt auf Tariftricks komplett verzichtet. Hinzu kommt auch die Möglichkeit, die Tarif mit monatlicher Laufzeit zu buchen, also komplett risikolos. Das kostet pro Monat allerdings 5 Euro Aufpreis. Wer nicht alle 5 Minuten den Handyanbieter wechseln möchte, ist mit den 24-Monats-Tarifen aus unserer Sicht daher besser bedient.Â

Zum Vergleich: Eine Allnet-Flat mit 4 GB Datenvolumen und LTE Speed mit 50 MBit/S im Download kostet bei klarmobil.de 24,99 Euro pro Monat. Bei der Telekom kostet der vergleichbare Tarif "MagentaMobil M" mit 5 GB 36,95 € in den ersten 12 Monaten und danach 46,95 Euro bei einer Anschlussgebühr von 39,95 Euro. Zugegeben: Die Telekom bieten noch mehr Speed (LTE MAX bis zu 300 MBit/s), aber aus unserer Sicht sind die 50 MBit/s von klarmobil.de mehr als ausreichend.

Unser Tariftipp im aktuellen Tarifportfolio von klarmobil.de ist die Allnet-Flat 4 GB mit 50 MBit/s LTE-Highspeed für monatlich 24,99 Euro. 4 Gigabyte Daten pro Monat sollten für die meisten Verbraucher locker reichen und durch die LTE-Nutzung flutschen die Daten schön fix. Die Flatrates für Telefonie und SMS sind ebenfalls dabei und der Anschlusspreis von 19,99 Euro ist fair.

Â

Â

Neue Preiskracher Aktion von mobilcom-debitel: Der Mobilfunk-Anbieter verkauft ab dem 16.12.18 das Google Pixel 3 für 599 Euro. Wir checken, ob sich das Angebot lohnt.

mobilcom verkauft ab dem 16. Dezember das Pixel 3 von Google in der 64 GB Variante in schwarz für 599 Euro. Im Online-Store von Google kostet das gleiche Gerät 849 Euro. Bei Amazon zahlt man für das Pixel 3 derzeit 699 Euro. Die Aktion von mobilcom träge den Namen "Preiskracher" diesmal also zurecht.Â

• 5,5’’ OLED FHD+ Display (2.160 x 1.080) mit 443ppi

• 12,2 MP Kamera mit Dual-Pixel Technologie

• Design aus Soft-Touch-Glas und Metall

• 8 MP Front-Kameras für Weitwinkel- und Telebereich

• schnelles kabelloses Laden

• Preis für das Google Pixel 3: nur 599,00€

Einen ausführlichen Test zum Schwestermodell Google Pixel 3 XL findest Du hier. Bis auf das größere Display sind die Geräte nahe identisch.

Auch dieses Jahr gibt es kurz vor Weihnachten wieder eine Handy-Schnäppchen Aktion bei der Telekom. Zahlreiche Smartphones, vor allem von Samsung und Huawei, gibt es in der Verbindung mit einem Vertrag für nur 1 Euro Zuzahlung.

Das neue Huawei Mate 20 z.B. gibt es im Bundle mit dem Tarif "MagentaMobil S" für monatlich 51,95 € im ersten und 56,95 € im zweiten Jahr. Das sind genau 20 Euro mehr als der Tarif ohne das Mate 20 kostet und ergibt so einen Netto-Hardwarepreis von 24 * 20 + 1 = 481 Euro. Und das wiederum sind ziemlich genau 100 Euro weniger als der Amazon-Preis für das Mate 20 von derzeit 583 Euro.

Die Aktion läuft vom 13.12.18 bis zum 06.01.19. Man kann also locker Weihnachten abwarten und dann noch - falls nötig - zuschlagen.

Apple iPhone 8 (statt normalerweise 149,95 € Zuzahlung im Tarif MagentaMobil M)

Apple iPhone X (statt normalerweise 99,95 € Zuzahlung im Tarif MagentaMobil L)

Huawei P20 Pro (statt normalerweise 99,95 € Zuzahlung im Tarif MagentaMobil M)

Samsung Galaxy S9 (statt normalerweise 99,95 € Zuzahlung im Tarif MagentaMobil L)

Samsung Galaxy A7 (statt normalerweise 129,95 € Zuzhlg. im Tarif MagentaMobil XS)

Google Pixel 3 XL (statt normalerweise 49,95 € Zuzahlung im Tarif MagentaMobil L)

Samsung Galaxy Note 9 (statt normalerweise 99,95 € Zuzhlg. im Tarif MagentaMobil XL)

Am 22. Januar 2019 hat Honor zur Präsentation eines neuen Smartphones nach Paris eingeladen. Welches Handy nun genau vorgestellt wird verrät Honor natürlich nicht, wäre ja auch langweilig. Wir haben aber den dringenden Verdacht, dass es sich um das View 20 handeln könnte. Warum lest Ihr hier.

Eigentlich beteiligen wir uns nicht so gerne an Gerüchteküchen. In diesem Falle macht das aber richtig Spaß, denn Honor versteht es prächtig, die Smartphone-Tester-Szene mit Info-Häppchen in Ekstase zu versetzen. Aber eins nach dem anderen...

Die Einladung zum Honor-Event am 22.01.19 in Paris lief unter dem Motto "SEE THE UNSEEN". Damit könnte eine besonders gute Kamera für Night-Shots, aber auch ein echtes FullView-Display ohne Ränder gemeint sein - oder beides!? In der Einladung heißt es unter anderem: "Allein im Jahr 2018 setzten mehrere HONOR-Smartphones technische Standards in Sachen AI-Fotografie, Rechenpower und Display-Brillanz. Dies sorgte in Deutschland für ein sagenhaftes Wachstum von 400% im vergangenen Jahr. " Auch hier also der Hinweis auf fortschrittliche Kameratechnik sowie Display-Güte.

Heute flatterte nun folgende Meldung von Honor in unsere Redaktion:

In dieser Meldung gibt Honor bekannt, dass auf der jährlichen globalen Medienkonferenz des Smartphone-Herstellers in Hongkong drei Technologien vorgestellt wurden, die nach Ansicht von Honor "das Smartphone-Erlebnis revolutionieren".Â
Nun ja, das hört sich vielleicht etwas übertrieben an, aber auch hier geht es wieder um eine offenbar stark verbesserte Kamera mit 48 Megapixel Auflösung, um ein ganzflächiges All-View Display und um den sogenannten "Link-Turbo", der den Datendurchsatz durch intelligentes Wechseln von WLAN und 4G Verbindungen unterstützt.

Dies alles passt wunderbar zu den Gerüchten um ein neues Honor View 20, das angeblich all diese Techniken an Bord haben soll und vermutlich dann in Paris vorgestellt wird. Die Redaktion von Tariftipp.de ist zu diesem Event eingeladen und wird vor Ort das Geheimnis lüften. Wir werden außerdem sehen, ob das sagenumwobene Honor Magic 2 ebenfalls vorgestellt wird und sind gespannt wie ein Flitzebogen!

Bei BLAU beginnt Weihnachten schon heute: Im Tarif "BLAU Allnet L" gibt es drei schöne Smartphone-Bundles von äußert beliebten Handys: Dem Huawei P20 lite, dem Samsung Galaxy A7 und A6.

Ja, ist denn schon Weihnachten? Nein, noch nicht ganz, aber über Geschenke sollte man sich langsam mal Gedanken machen. Ein beliebtes Präsent unter dem Baum: Ein neues Smartphone! Damit die Auswahl nicht so schwerfällt, hat der Mobilfunkanbieter BLAU nun drei Smartphones im Bundle mit der günstigen "Allnet L" als X-MAS Deal im Angebot.Â

Der Tarif "BLAU Allnet L" bietet Flat telefonieren und SMS in deutsche Netze sowie 3 GB LTE-Datenvolumen für nur 9,99 € pro Monat ohne Smartphone. Aber es kommt noch besser: Die Anschlussgebühr liegt bei 0 Euro, es gibt einen 25 Euro Wechselbonus bei Mitnahme der Rufnummer. Die Versandkosten liegen bei (na, ratet mal - richtig:) 0 Euro.

Wir haben sie irgendwie schon so ein bisschen vermisst, die Anschlusspreis-Befreiung von freenetmobile. Nun ist sie wieder da: Vom 12. bis 19.12.18 gibt es die Allnet-Flat und Smartphone-Tarife also wieder ohne Anschlussgebühr. Super:
Die 50 Euro Bonus Aktion läuft parallel weiter!

So richtig fett sparen kann man derzeit bei freenetmobile.de. Einerseits durch die bis Ende des Jahres laufende Aktion "50 Euro Extra-Bonus" und andererseits durch die Streichung der Anschlussgebühr, die allerdings nur bis zum 19. Dezember läuft. Wer also evtl. einen Handy-Tarif zu Weihnachten verschenken möchte (das ist doch auch mal eine Idee!), der sollte jetzt zuschlagen, zumal die Tarife von freenetmobile.de sowieso megagünstig sind und es diese auch mit monatlicher Laufzeit gibt.

Die Anschlusspreisbefreiung für alle Tarife von freenetmobile, also auch für die Varianten mit monatlicher Kündigungsfrist. Die Aktion läuft vom 12.12.18 bis zum 19.12.18. Im aktuellen Tarifportfolio von freenetmobile gibt es je 3 Smartphonetarife und 3 Allnet-Flats. Bis auf den "FREESMART 400" (Telekom-Netz) werden alle Tarife im Netz von Vodafone geschaltet.Â

Tipp: Alle aktuellen Mobilfunk-Tarife mit Rabatt- und Preisaktionen vergleichen Sie am schnellsten und einfachsten mit unserem Handy-Tarifrechner.

Wer mit dem Gedanken spielt, sich das neue iOS 12.1.1 auf sein iPhone aufzuspielen, sollte zunächst diesen Artikel lesen. Offenbar gibt es bei vielen Nutzern massive Probleme mit der LTE-Funktion.

Apple ist dieser Tage aber auch wirklich nicht zu beneiden. Zuerst gibt es Meldungen über Verkaufsprobleme der neuen iPhones und nun auch noch dies: Viele Anwender berichten von gestörten Datenübertragungen via LTE. Allerdings unterscheiden sich die Probleme offenbar von Land zu Land. In einigen Ländern sind die Übertragungsgeschwindigkeiten nach der Installation von 12.1.1 langsamer, in anderen Ländern wiederum funktioniert LTE gar nicht mehr. Das normale Telefonieren und Datenverbindungen via WLAN sollen nach Nutzerangaben weiterhin normal funktionieren.

Doch damit nicht genug: Ein chinesisches Gericht hat nach Klage von Qualcomm den Verkauf von iPhones in China bis auf weiteres untersagt. Grund für das Verbot seien Patentverletzungen.

Pikanterweise dürfen chinesische Smartphones der Marke Huawei schon seit längerem nicht in den USA verkauft werden, weil die USA Spionage durch diese Geräte vermuten. Bewiesen werden konnte diese These bislang allerdings nicht. Es ist also zu befürchten, dass sich der derzeitige Handelsstreit zwischen China und den USA auch hier wiederspiegelt - wobei hinter dem iPhone-Verbot wie gesagt Qualcomm steckt, ein US-Anbieter von Smartphone-Chips.

Apple hingegen ließ verlauten, das man gegen die Entscheidung des chinesischen Gerichts in Berufung gehen werde. Zudem greife das Verbot nicht, weil es nur um Geräte geht, die noch mit dem etwa ein Jahr alten iOS11 ausgeliefert werden. Qualcomm hingegen erklärte zuvor, das der Verkauf der Modelle iPhone 6S, iPhone 7, iPhone 8 und iPhone X per sofort untersagt sei.

Auch in Deutschland hatte Qualcomm versucht, ein Verkaufsstop für iPhones zu erwirken. Das Münchener Landgericht entschied Mitte Oktober allerdings, dass Apple das Qualcomm-Patent nicht verletzt habe.

Weihnachtsaktion bei Tchibo mobil: Ab dem 10. Dezember gibt es die Tchibo Allnet-Flat mit 3 GB Datenvolumen für nur 9,99 Euro für 4 Wochen. Die Aktion läuft noch bis zum 23.12.2018.

Die neue Allnet-Flat von Tchibo bietet Flat telefonieren und simsen inkl. EU-Roaming sowie drei Gigabyte LTE Daten mit maximal 21,6 MBit/s im Download. Wer die Rufnummer zu Tchibo mitnimmt bekommt 30 Euro Bonus als Guthaben und wie gesagt: Der Tarif ist monatlich kündbar.

Tariftipp.de steht seit 1998 für aktuelle Tarifvergleiche in den Bereichen Telefon, Internet und Mobilfunk. Was viele nicht wissen: Unsere Redaktion testet seit vielen Jahren auch Smartphones. Jetzt wurde der Handytest-Bereich um nützliche Funktionen erweitert.

Bereits über 500 Handys und Smartphones wurden von der Tariftipp.de Redaktion im Laufe der Jahre unter die Lupe genommen. Jede Woche kommt im Schnitt ein neues Gerät dazu. Damit ist der Bereich Handytests eine echte Fundgrube für potentielle Käufer von neuen und auch gebrauchten Geräten.Â

Â

Unsere Handy-Bestenliste ist zentraler Anlaufpunkt für alle Handytests, die im Laufe der Jahre von uns durchgeführt wurden. Hier bekommt jedes getestete Gerät eine Bewertung und wird mit den wichtigsten Daten gelistet. Die Bestenliste kann nach verschiedenen Kriterien wie Preis/Hersteller/Akkulaufzeit etc. gefiltert werden in den drei Ansichten Details/Tabelle/Kacheln angezeigt und sortiert werden. Wer also noch nicht genau weiß, welches Handy in Frage kommt, wird hier schnell und einfach fündig.

Es gibt derzeit keine andere Handy-Bestenliste, die derart umfangreiche Funktionen bietet - kein Wunder also, dass die Beliebtheit unserer Bestenliste ständig zunimmt.
Â

Wenn zwei oder drei Probanden in die nähere Auswahl gekommen sind, schlägt die Stunde des neuen Handy-Vergleichs von Tariftipp.de. Hier können die technischen Daten, Testergebnisse sowie Stärken und Schwächen direkt gegenübergestellt und miteinander verglichen werden.

In der Bestenliste gibt es für jedes gelistete Handy Links zu Tests, Bildergalerien, Testvideo und zu besonders günstigen Bundle-Tarifen. Bei diesen "Top-Deals" könnt Ihr ein Handy zusammen mit einem Tarif zu besonders guten Konditionen kaufen. Darüber hinaus pickt unsere Redaktion täglich die allerbesten Handy-Deals zu einigen Geräten heraus und stellt diese auf unserer "Special-Deals" zusammen.
Â

Â

Die Qualität der Kamera ist für viele Konsumenten ein entscheidendes Kaufkriterium. Wir erstellen daher viele Testfotos, die in jedem Handytest zur Verfügung stehen und in Originalauflösung downgeloadet werden können. Außerdem gibt es zu jedem getesteten Handy auch ein Beispielvideo. Wer sich ausschließlich für die Testfotos interessiert, für den haben wir eine spezielle Seite "Handy Fotos" angelegt, auf der die Beispielaufnahmen je Handymodell aufgerufen werden können.

Â

Neben den schriftlichen Handytests produziert unsere Redaktion zu jedem Smartphone ein Testvideo, welches auf unserem YouTube-Kanal und auf unserem eigenen Video-Server online gestellt wird. Unser YouTube-Kanal zählt mittlerweile knapp 20.000 Abonnenten, die Videos wurden mittlerweile über 11,7 Mio. mal aufgerufen. Die Wiedergabezeit beträgt unglaubliche 46 Mio. Minuten. Jeden Tag werden unsere Handy-Videos von etwa Nutzern angesehen.

Vodafone hat für seinen "Vodafone Pass" 19 neue Content-Partner gewonnen. Diese stammen allesamt aus den Bereichen Musik & Video. Das Programm soll auch in Zukunft weiter ausgebaut werden.

Seit etwa einem Jahr gibt es die Vodafone-Pässe für die RED-Tarife von Vodafone. Je nach Tarif gibt es unterschiedliche Pässe inklusive, man kann über die Vodafone-App aber auch nachträglich einen Pass hinzubuchen. Der Vorteil am Vodafone Pass: Der Kunde kann z.B. eine Video-App nutzen, ohne dabei das monatliche Datenvolumen seines Tarifes zu verbrauchen. Es gibt 4 unterschiedliche Pässe in den Kategorien Chat, Social, Musik & Video.

>>> Weitere Infos zum Vodafone Pass hier

Nun hat Vodafone 19 weitere Content-Partner in den Pässen für Musik & Video aufgenommen, die der folgenden Grafik entnommen werden können.

======= DAS GEWINNSPIEL IST BEENDET, DIE GEWINNER WURDEN BEREITS PER E-MAIL BENACHRICHTIGT. BITTE NICHT MEHR TEILNEHMEN. =======

Tariftipp.de veranstaltet auch dieses Jahr wieder ein Gewinnspiel. Ihr könnt zwei Handys, einen Kopfhörer und eine Powerbank gewinnen.Â

Der Hauptgewinn ist ein Sony Xperia XZ1 compact im Wert von 599 Euro (UVP). Der zweite Gewinner darf sich über ein Motorola Moto G6 im Wert von 249 Euro (UVP) freuen. Der Mobile-Gadget Anbieter Aukey hat außerdem auch noch einen Bluetooth-Kopfhörer und eine 20.000 mAh Powerbank zu unserem Gewinnspiel beigesteuert.

>>> Test und weitere Infos zum Sony Xperia XZ1 compact
>>> Test und weitere Infos zum Motorola Moto G6
>>> Weitere Infos zum Aukey Bluetooth Kopfhörer
>>> Weitere Infos zur Aukey Powerbank

Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Sponsoren AUKEY, MOTOROLA und SONY,
ohne die dieses Gewinnspiel nicht möglich gewesen wäre!Â

Das Prepaid-Angebot "CallYa" von Vodafone ist dank schnellem Internet (LTE Max) zum günstigen Preis ohne Vertragsbindung äußert beliebt. Bei zwei Tarifen hat Vodafone nun den Wechselbonus von 25 Euro auf 50 Euro erhöht.

Bei den Tarifen "CallYa Smartphone Special" und "CallYa Allnet Flat" gibt es ab sofort 50 EUR Wechselbonus bei Mitnahme der Rufnummer. Zuvor lag der Wechselbonus bei 25 Euro. Profitieren können von dieser Aktion also leider nur Neukunden. Beim Tarif "CallYa Talk&SMS" bleibt es beim Bonus von 25 Euro.

Die Bonusaktion startet am heutigen 3. Dezember und läuft noch bis zum 14. Januar 2019. Die drei CallYa Tarife bieten allesamt schnellstes Internet im Vodafone-Netz (LTE Max) mit bis zu 500 MBit/s im Download. Wie bei Prepaid-Karten üblich gibt es keine Vertragsbindung und die Freischaltung ist kostenlos! Die Zusendung der Prepaid-Karte erfolgt ebenfalls kostenlos.

Aus unserer Sicht ist der Tarif "CallYa Smartphone Special" ein echter Tipp. Er bietet zwar nur 200 Freieinheiten für Telefonie und SMS pro Monat (genauer: alle 4 Wochen), dafür gibt es aber 2 GB Internet mit LTE Max und das für nur 9,99 Euro ohne Anschlussgebühr. Wer quasseln und simsen möchte ohne Ende greift lieber gleich zur CallYa Allnet Flat für 22,50 EUR pro Monat. Bei diesem Tarif gibt es sogar 4 GB Highspeed-Internet mit LTE Max.
Â

Die Redaktion von Tariftipp.de wünscht all seinen Leserinnen und Lesern frohe Weihnachten und besinnliche Tage. Wir sind ab dem 27.12.18 wieder für Sie da. Und nicht vergessen: Bis zum 26.12.18 läuft noch unser Weihnachtsgewinnspiel (siehe unten). Also schnell noch mitmachen, am 27.12.18 werden die Gewinner gelost und per E-Mail benachrichtigt. Viel Glück!

Â

======= DAS GEWINNSPIEL IST BEENDET, DIE GEWINNER WURDEN BEREITS PER E-MAIL BENACHRICHTIGT. BITTE NICHT MEHR TEILNEHMEN. =======

Der Hauptgewinn ist ein Sony Xperia XZ1 compact im Wert von 599 Euro (UVP). Der zweite Gewinner darf sich über ein Motorola Moto G6 im Wert von 249 Euro (UVP) freuen. Der Mobile-Gadget Anbieter Aukey hat außerdem auch noch einen Bluetooth-Kopfhörer und eine 20.000 mAh Powerbank zu unserem Gewinnspiel beigesteuert.

>>> Test und weitere Infos zum Sony Xperia XZ1 compact
>>> Test und weitere Infos zum Motorola Moto G6
>>> Weitere Infos zum Aukey Bluetooth Kopfhörer
>>> Weitere Infos zur Aukey Powerbank

Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Sponsoren AUKEY, MOTOROLA und SONY,
ohne die dieses Gewinnspiel nicht möglich gewesen wäre!Â