Der Mobilfunk-Anbieter ALDI TALK schenkt seinen Kunden in der Zeit vom 1. Februar bis zum 30. April 2019 kostenlos zusätzliches Datenvolumen in Höhe von 10 Prozent des normalen Datenvolumens.

Schöne Aktion von ALDI TALK: Alle Nutzer der Tarife Paket S, Paket M und Paket L erhalten einen 10% Bonus geschenkt. Aldi möchte die Nutzer damit dazu animieren, die Aldi Talk APP auf ihren Smartphones zu installieren, denn nur über diese App kann der Bonus aktiviert werden. Neben den drei normalen Tarifen gilt der Bonus auch für alle Kombi- und Musik-Pakete sowie Internet-Flatrates (außer 24 Stunden Internet-Flatrate).

Im Aktionszeitraum 01.02. bis 30.04.2019 steht dem Kunden bei jeder Neubuchung oder automatischen Verlängerung erneut der App-Bonus zur Verfügung. Damit erhalten Kunden in den kommenden Monaten regelmäßig zusätzliches Datenvolumen, um noch umfangreicher im mobilen Internet zu surfen.

congstar hat sein Homespot-Tarifportfolio überarbeitet. Neu ist der Tarif "congstar Homespot 200" mit 200 GB Daten pro Monat für 45 Euro. Alle drei jetzt verfügbaren Tarife können jetzt mit LTE 50 genutzt werden.

Wer kein DSL hat, für den dürften die congstar Homespot-Tarife interessant sein. Hier kann man per Funk mit jetzt bis zu 50 MBit/s im Download surfen und seine Geräte via WLAN an den optional mitlieferbaren Homespot-Router anschließen. Praktisch z.B. fürs Gartenhaus oder für Orte, an denen kein DSL via Kabel verfügbar ist.

congstar hat seine drei Homespot-Tarife nun umbenannt und liefert einheitlich schnelles LTE mit 50 MBit/s. Beim Preis hat sich bei den Tarifen Homespot 30 und Homespot 100 nichts geändert (siehe Grafik).

Neu ist dagegen der Tarif "congstar Homespot 200" mit 200 GB Datenvolumen für 45 Euro (Aktionspreis bis 30.06.19, danach 55 Euro). Wer diesen Tarif in der Aktionszeit bucht, spart pro Monat 10 Euro, also insgesamt 240 Euro.

Alle Tarife sind mit 24-monatiger oder 1-monatiger Laufzeit buchbar. Die Bereitstellung kostet je nach Laufzeit einmalig 10 Euro bzw. 30 Euro. Optional gibt es auch die passende Hardware (WLAN-Router von Alcatel für einmalig 85 Euro oder 3,50 Euro pro Monat).

freenetmobile streicht erneut die Anschluss-Preise bei seinen Allnet-Flats und Smartphone-Tarifen. Die Aktion gilt vom 30. Januar bis zum 6. Februar 2019.

Die Anschlusspreisbefreiung für alle Tarife von freenetmobile, also auch für die Varianten mit monatlicher Kündigungsfrist, welche allerdings in der Grundgebühr 2 Euro teurer sind.Die Aktion läuft vom 30.01.19 bis zum 06.02.19. Im aktuellen Tarifportfolio von freenetmobile gibt es je 3 Smartphonetarife und 3 Allnet-Flats. Bis auf den "FREESMART 500" (Telekom-Netz) werden alle Tarife im Netz von Vodafone geschaltet. 

Tipp: Alle aktuellen Mobilfunk-Tarife mit Rabatt- und Preisaktionen vergleichen Sie am schnellsten und einfachsten mit unserem Handy-Tarifrechner.

HMD wird das neue Nokia 9 PureView auf dem diesjährigen MWC vorstellen. Das zumindest lassen nun aufgetauchte Poster von Nokia/HMD zum MWC vermuten. Wird das Nokia 9 tatsächlich das erste Smartphone mit einer Penta-Kamera?

Bildquelle: suomimobiili.fi

Auf den von SuomiMobiili.fi veröffentlichten Postern ist zwar nicht viel zu erkennen, doch allen Anschein nach handelt es sich um das lang erwartete Nokia 9 PureView, welches den Angaben zufolge am 24. Februar, also einen Tag vor dem offiziellen Beginn des MWC, vorgestellt werden dürfte.

Dazu passt auch der sehr euphorische Tweet vom HMD-Vorstandsvorsitzenden Juho Sarvikas (rechts), der diesen offenbar kaum noch abwarten kann. Kein Wunder, denn eigentlich sollte dieses High-End Handy bereits vor einem Jahr vorgestellt werden.

Ob das Nokia 9 PureView tatsächlich eine Hauptkamera mit fünf (5!) Objektiven bekommen wird, ist auf dem Poster leider nicht zu erkennen. Aktuellen Leaks zufolge soll dies aber so sein, denn das Nokia 9 soll drei Objektive mit unterschiedlichen Brennweiten (Normal, Weitwinkel, Tele) besitzen und zusätzlich zwei Objektive für RGB- und SW-Infos.

Bildquelle: Right Brothers

Als weitere Ausstattung für das Nokia 9 PureView wird folgendes angenommen:
CPU: Qualcomm Snapdragon 845
RAM: 6 GB
Festspeicher: 128 GB
Display: OLED 6 Zoll
Akku: 4.150 mAh mit QuickCharge und induktiven Laden
Fingerabdrucksensor: Im Display verbaut
Software: Stock-Android One 9 Pie

Huawei hat mit dem Mate 20 Pro und dem Honor View 20 derzeit zwei Flaggschiff-Smartphones im Angebot, die sich preislich deutlich voneinander unterscheiden. Wo sind die Unterschiede zwischen Mate 20 Pro und View 20 und lohnt sich der Aufpreis für das Huawei-Modell? Wir haben uns beide Geräte genauer angesehen.

Das Huawei Mate 20 Pro ist zwar besser ausgestattet (Wasser- und Staubschutz, induktives Laden, Triple-Cam, Stereo-Lautsprecher), aber rechtfertigt das den Aufpreis von derzeit ca. 250 Euro? Wir werfen in dem folgenden Video einen näheren Blick auf das Huawei Mate 20 Pro und das Honor View 20 und zeigen die Unterschiede beider Smartphones.

>>> Ausstattungsvergleich Huawei Mate 20 Pro vs. Honor View 20

Nach einem Leak des XDA-Developer Teams kommt das neue LG G8 ThinQ eher konventionell daher. Auf dem Bild ist das G8 von allen Seiten zu sehen, man erkennt eine Dual-Kamera, eine Notch und einen klassischen Fingerabdrucksensor auf der Rückseite.

Bildquelle: XDA-Developer-Team

So richtig spannend ist das allerdings nicht. Wo die Smartphones der Wettbewerber mit bis zu 5 Objektiven und im Display untergebrachten Sensoren glänzen, hat sich das G8 hier im Vergleich zum Vorgänger LG G7 ThinQ diesbzgl. kaum weiterentwickelt. Auch die beim G8 zu sehende Notch wird mittlerweile durch kleinere Varianten ersetzt, wie z.B. beim neuen Honor View 20 ersichtlich.

Allerdings scheint LG für das G8 ThinQ zwei Neuerungen implementiert zu haben, die nicht auf einem Bild erkennbar wären, aber dennoch für Aufsehen sorgen könnten: Eine Gestensteuerung ohne Berührung des Bildschirms sowie ein Sound-Display-System. Das G8 ThinQ soll also zusätzlich zur klassischen Touch-Steuerung eine Art Hover-On-Display Steuerung besitzen und der Sound kommt nicht aus Lautsprechern, sondern via Display. 

Weitere angebliche Specs des LG G8 ThinQ: Qualcomm 845 CPU, 64 GB interner Speicher, 4 GB Arbeitsspeicher und ein IPS-Display mit einer Bildschirmdiagonale von "nur" 6,1 Zoll. Dieses für heutige Verhältnisse eher kleine Display ermöglicht sehr kompakte Abmessungen von 152 x 72 x 8.4 mm (H/B/T).

Neue Preiskracher-Aktion von mobilcom-debitel: Ab sofort gibt es dort das Huawei P20 für günstige 411 Euro. Oder doch nicht günstig? Wir checken das Angebot. 

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mobilcom verkauft ab dem heutigen 25. Januar 2019 das Huawei P20 für nur 411 Euro. Bei Amazon kostet das Smartphone derzeit 495 Euro. Das günstigste Angebot, das wir für das P20 gefunden haben, ist das des Lidl-Onlineshops für derzeit 425 Euro. Mit anderen Worten: Der mobilcom Deal für 411 Euro ist tatsächlich das derzeit beste Angebot und trägt den Titel "Preiskracher" somit zurecht.

>>> Ausführlicher Test inkl. Testvideo und Datenblatt des Huawei P20

- 5,8" (14,70 cm Diagonale) Full HD Display

- Leica Dual-Kamera der 3. Generation mit 32 Megapixel

- leistungsstarker 3400 mAh Akku mit HUAWEI Safe SuperCharge™

- AI-unterstützter Kirin 970-Prozessor

- Dual-SIM - zwei SIM-Karten gleichzeitig nutzen

Der "Mobile World Congress 2019" (MWC) in Barcelona steht vor der Tür. Vom 25. bis 28. Februar zeigen die Smartphone-Hersteller ihre neuen Modelle. Und wie immer sind bereits viele Details zu den neuen Handys im Vorfeld durchgesickert. Wir geben einen Überblick zum aktuellen Stand der Dinge.

Zu den neuen Modellen, die auf dem MWC oder kurz zuvor gezeigt werden dürften gehört das Sony Xperia XZ4, das Samsung S10/S10+/S10 lite, das LG G8 ThinQ, das Klapphandy Motorola Razr und die P30-Reihe von Huawei.

Das Sony Xperia XZ4 soll ein 6,55 Zoll Display im Kinoformat 21:9 bekommen und praktisch keine Displayränder aufweisen. Es folgt damit dem Trend zu immer länglicheren Smartphones, die eine große Bildfläche besitzen, aber dennoch gut in der Hand liegen. Das XZ4 kommt mit Android 9 und dem Qualcomm Snapdragon 855.
>>> Weitere Infos zum Sony Xperia XZ4 hier.

Das bzw. die neuen Samsung S10-Modelle werden auf einer separaten Veranstaltung kurz vor dem MWC am 20. Februar gezeigt. Es wird neben dem Standard-Modell S10 auch eine S10+ Version sowie ein S10 Lite Modell geben. Die Preise für das neue S10 wird wohl recht happig ausfallen, man spricht von 1.599 Euro für das Top-Modell S10+ mit 12 GB RAM und 1.024 GB internen Speicher. Die S10+ Variante mit 6 GB RAM und 128 GB Speicher soll hingegen für ca. 1.049 Euro über den Ladentisch gehen.

Ob Samsung auf dem MWC bzw. seinen eigenen Event bereits das lang ersehnte Falthandy "Galaxy F" oder "Galaxy X" vorstellen oder zumindest einen Prototypen zeigen wird, ist unklar, aber eher unwahrscheinlich. Es soll laut Angaben von Samsung zwar noch im 1. Halbjahr 2019 erscheinen, aber wohl eher um Juni als schon im März.

>>> Auch für die drei neuen S10-Modelle haben wir eine separate News erstellt.
 



Bildquelle: Allaboutsamsung.com

Besonders gespannt darf man auf das neue LG G8 ThinQ sein. Angeblich verfügt das neue Top-Smartphone von LG über eine berührungsfreie Eingabe. Der Launch-Event für das G8 ist auf den 24. Februar terminiert. In einem offiziellen Video von LG heißt es vielsagend: "Goodbye Touch". Alles andere scheint beim LG G8 ThinQ hingegen eher konventionell daherzukommen.

Ob Huawei auf dem MWC 2019 tatsächlich die neuen Modelle der P30-Reihe vorstellen wird, ist unklar aber nicht unwahrscheinlich.

Wahrscheinlich wird es wieder drei Modelle geben: P30, P30 Pro und P30 lite. Zumindest die beiden Top-Geräte (P30 und Pro) sollen ein OLED-Display bekommen und einen Fingerabdrucksensor unter dem Display besitzen.

Statt der großen Notch der Vorgänger P20 und P20 Pro soll nun nur noch eine kleine DewDrop-Ausparung für die Selfiekamera nötig sein.

Das P30 und das P30 Pro bekommen den Kirin 980 Prozessor und viele Features der aktuellen Mate 20 Reihe, das gilt vor allem für die Kamera des P30, die der des Mate 20 Pro ähneln soll (Triple-Cam). Das P30 Pro hingegen soll ein neue Kamera haben, welche bessere Tele-Aufnahmen ermöglichen soll.

HMD/Nokia plant für den MWC offenbar gleich mehrere Smartphone-Neuheiten. So sollen das Nokia 9 PureView, das Nokia 8.1 und das Nokia 1 Plus präsentiert werden. Star dieser drei Handys ist natürlich das lang ersehnte Nokia 9 PureView, das angeblich eine Hauptkamera mit 5 Objektiven besitzen soll. Wir haben zum Nokia 9 PureView eine eigene News mit weiteren Infos geschrieben.

Motorola plant offenbar die Wiederauflage des Kulthandys "Razr" zum MWC. Beim 2004 vorgestellten Razr handelte es sich um ein Klapphandy mit zwei Displays und physischer Tastatur, das seinerzeit wg. seines schlanken Designs zu einem echten Verkaufs-Hit avancierte. Es wurde ca. 130 Mio. mal verkauft und gehört damit zu den meistverkauften Handys überhaupt. Das neue Modell soll nun über ein flexibles Display verfügen und sich wieder falten lassen. Allerdings ist es zunächst nur für den US-Markt vorgesehen und soll happige 1.300 Euro kosten.

Die Analysegesellschaft "ServiceValue" hat die zum siebten Mal durchgeführte Vergleichsstudie zur Kundenzufriedenheit bei Mobilfunkanbietern vorgestellt. Im Gesamt-Rankung gewinnt erneut ALDI TALK, bei den PostPaid-Anbietern hat FONIC die Nase vorn.

Die Studie "ServiceAtlas Mobilfunk 2019" untersucht die Kundenzufriedenheit von insgesamt 17 Prepaid- und 22 PostPaid-Anbietern. Für die Benchmarkstudie wurden insgesamt 3.851 Kundenurteile zu über 20 allgemeinen und branchenspezifischen Servicemerkmalen auf fünf Leistungsdimensionen eingeholt. 

ALDI TALK belegt bei den Prepaid-Anbietern über alle Einzelkategorien hinweg einen Spitzenplatz. FONIC kann wiederholt bei den Postpaid-Anbietern überzeugen und führt in diesem Segment das Gesamt-Ranking an. Eine spürbare Steigerung erzielten im Vergleich zum Vorjahr Otelo und Vodafone im Prepaid-Bereich, hingegen können im Postpaid-Segment vor allem die Neueinsteiger PremiumSIM, winSIM und maXXim auf Anhieb überzeugen. 

ALDI TALK - sehr gut

Tchibo Mobil - sehr gut

FONIC - sehr gut

congstar - sehr gut

AY YILDIZ - sehr gut

Otelo - sehr gut

Lidl connect - gut

Telekom - gut

Blau - gut

Vodafone - gut

 

FONIC - sehr gut

Tchibo Mobil - sehr gut

1&1 - sehr gut

congstar - sehr gut

Otelo - sehr gut

smartmobil - sehr gut

PremiumSIM - gut

winSIM - gut

maXXim - gut

Telekom - gut

Vodafone - gut

yourfone - gut

klarmobil - gut

Bei den Prepaid-Anbietern überzeugt der Gesamt-Sieger ALDI TALK bei „Tarife/Produkte“ am stärksten. Tchibo Mobil fährt zugleich die Testsiege in den Leistungsdimensionen „Kundenservice“ und „Preis-Leistungs-Verhältnis“ ein, während FONIC in der „Kundenberatung“ das Einzel-Ranking anführt. Die Telekom steht aus Kundensicht bei der „Netzqualität“ ganz vorn. Im Postpaid-Segment fallen die Einzelsiege im „Kundenservice“ und bei „Tarife / Produkte“ an Spitzenreiter FONIC. Bei den Leistungsdimensionen „Preis-Leistungs-Verhältnis“ und „Kundenberatung“ belegt Tchibo Mobil den Spitzenplatz und bei der „Netzqualität“ wiederum die Telekom. 

Insgesamt erreicht das Postpaid-Segment bei der Kundenzufriedenheit im Durchschnitt leicht höhere Werte als das Prepaid-Segment. Im Vergleich der einzelnen Leistungsdimensionen erfüllen Postpaid-Anbieter spürbar stärker die Kundenerwartungen bei „Tarife/Produkte“, „Preis-Leistungs-Verhältnis“ und in der „Kundenberatung“. Dies gilt für Mobilfunkanbieter, die beide Segmente abdecken, gleichermaßen.

Im Hinblick auf die Kundenbindung wirkt sich im Prepaid-Segment die Leistungsdimension „Kundenberatung“ als Treiber am stärksten aus. Dabei sind unter anderem die dazugehörigen Leistungsmerkmale „Eingehen auf Kundenbedürfnisse“ und „Fachkompetenz der Mitarbeiter“ zu erwähnen. Im Postpaid-Segment weist ebenfalls die Leistungsdimension „Kundenberatung“ den höchsten Einfluss auf die Kundenbindung auf. Neben „Eingehen auf Kundenbedürfnisse“ ist hier insbesondere die „Verbindlichkeit von Aussagen“ als Kundenbindungstreiber deutlich hervorzuheben. Die höchsten Zufriedenheitswerte der beiden Segmente finden sich jedoch in anderen Leistungsdimensionen. So weisen die Kriterien „Netzqualität Telefonie“ und „Tarifauswahl“ gleichermaßen die höchsten Zufriedenheitswerte auf.
Dr. Claus Dethloff, Geschäftsführer der ServiceValue GmbH kommentiert die aktuelle Studie: „Mit der zunehmenden Zahl der Mobilfunkanbieter variieren die Tarife am Markt, was auch zu einer erhöhten Wechselbereitschaft der Kunden führt. Wer seine Kunden halten möchte, sollte deshalb dem schnellen Erfolg günstiger Tarife stets kompetente Beratung und einen verlässlichen Kundenservice entgegensetzen.“

Der zur Drillisch-Gruppe gehörende Mobilfunkanbieter simply hat derzeit ein Handytarif-Aktion, bei der z.B. eine Allnet-Flat mit 3 GB LTE-Internet für nur 7,99 Euro angeboten wird.

Die Aktion gilt ab sofort und läuft noch bis zum 31. Januar 2019. Der Tarif "simply LTE 3000" bietet Allnet-Flats für Telefonie und SMS sowie ein Datenvolumen von 3 GB pro Monat, welches mit bis zu 50 MBit/s im LTE-Netz von Telefonica abgesurft werden kann. Alle LTE-Tarife von simply gibt es mit monatlicher und 24-monatiger Laufzeit.

Die Tarife mit Laufzeit können ohne Bereitstellung gebucht werden, bei den Tarifen mit nur monatlicher Laufzeit kosten in der Grundgebühr zwar nicht mehr, haben aber eine Bereitstellungsgebühr von einmalig 9,99 Euro. Bei Mitnahme der Rufnummer gibt es einen Wechselbonus von 10 Euro.

Am 22. Januar hat Honor das neue High-End Handy "Honor View 20" in Paris offiziell vorgestellt. Wir waren live vor Ort und schildern unsere Eindrücke der Präsentation und des neuen Smartphones.

Gleichzeitig mit dem Honor View 20 wurden auch zwei neue Smartwatches ("Honor Watch Magic" und "Honor Band 4") sowie kabellose Bluetooth-Kopfhörer ("Honor FlyPods") vorgestellt. Der Fokus lag aber natürlich auf dem neuen Smartphone, das ab dem 29. Januar für 579 Euro in Deutschland verkauft wird.

Vorbesteller bekommen derzeit auf der Webseite von Honor die "Honor Watch Magic" im Wert von 179 Euro kostenlos obendrauf - ein ziemlich guter Deal! Zum Honor View 20 folgt unten eine genauere Beschreibung sowie ein erstes Hands-On Video. Zuvor noch ein paar Worte zur Veranstaltung in Paris.

Zu Beginn der Präsentation stellte Honor-Chef George Zhao zunächst die Erfolge des letzten Jahres heraus. Honor ist weltweit bei den Sales um sagenhafte 170 Prozent gewachsen. Aus der ehemals "kleinen Schwester" von Huawei hat sich in nicht einmal fünf Jahren also eine erwachsene Marke entwickelt, die sich bzgl. der Anzahl verkaufter Smartphones in vielen Ländern locker in die Top-5 katapultiert hat. In Deutschland steht Honor derzeit auf Platz 4. Weltweit will Honor mindestens auf Platz 3 vorrücken - könnte klappen.

So ist es auch kein Wunder, dass das Interesse bei der Presse immer weiter steigt. Das Veranstaltungszentrum in Paris war derart gut besucht, dass die Honor-Kollegen vor allem bei der Registrierung und der Ausgabe der Testgeräte ganz schön ins Schwitzen gerieten.

Das Interesse am Launch des Honor View 20 war enorm. (C) 2019 Alle Fotos: Tariftipp.de

Im Laufe des Events wurden Kooperationspartner wie z.B. der italienische Modekonzern "Moschino" bemüht und stets betonte G. Zhao, dass man die junge Generation der Smartphone-Nutzer im Blick habe. In den zahlreichen, eindrucksvollen Präsentationsvideos sah man denn auch immer wieder junge, schöne und erfolgreiche Menschen, die sich an Honor Geräten erfreuten.

Manchmal glich das Event fast einem Popkonzert: Mit druckvollen Bässen und enormer Bildqualität wurden die Videos auf die Präsentationsleinwand projiziert. Eingeschlafen ist sicherlich niemand!

Die Journalisten im Saal nahmen dies alles aber eher gelassen hin, zumal die Specs des neuen Honor View 20 bereits im Vorfeld bekannt waren. Honor hatte das Gerät zuvor in China als "Honor V20" vorgestellt. Spannend war daher vor allem die Frage, in welchen Farben, zu welchen Preisen und ab wann die Geräte in Deutschland auf den Markt kommen würden.

Zunächst wird es das View 20 in "Midnight Black" und "Sapphire Blue" mit 128 GB internen Speicher und 6 GB Arbeitsspeicher für 569 Euro geben. Geplant sind außerdem die beiden Farbvarianten "Phantom Blue" und "Phantom Red" mit 8 GB RAM und 256 GB internen Speicher für 649 Euro.

 

Die technische Ausstattung des View 20 liest sich gut: Nanobeschichtete Glasrückseite mit schöner V-Lichtbrechung, großes 6,4" AllView-Display, 48 Megapixel Hauptkamera und 25 Megapixel Selfiekamera mit zahlreichen KI-Funktionen (u.a. 3D-Motion), sehr flotte Kirin 980-CPU, 4.000 mAh Akku mit Schnellladung und natürlich das aktuelle Android 9 und die Magic UI 2.0 von Huawei/Honor.

Für eine genauere Betrachtung der technischen Möglichkeiten warten wir noch unseren ausführlichen Test des Honor View 20 ab, nach einem ersten, eintägigen Kurztest können wir aber schon folgende Stärken und Schwächen nennen:

- 6,4" FullVision Display ohne Notch und mit sehr schmalen Displayrändern
- AllView-Bildschirm mit 91,7 Prozent Screen-to-body-ratio (!)
- Schickes Glas-Design mit Nano-Oberfläche auf der Rückseite
- 4.000 Akku mit Schnellladefunktion
- Superschnelle Kirin 980 CPU inkl. GPU-Turbo 2.0
- Gute 48MP Haupt-Kamera mit AI und wirksamen EIS
- 3D Kamera-Funktionen
- effektiver Kamera-Nachtmodus
- Android 9 und Magic UI 2.0
- präzise GPS-Ortung
- 3 WLAN-Antennen
- analoger Kopfhörer-Anschluss
- Benachrichtigungs-LED
- NFC, USB Typ C 3.1, WLAN ac, Infrarotsensor

Natürlich springen auch wieder zahlreiche Provider auf den Zug auf und bieten interessante Tarif-Bundle Angebote zum neuen Honor View 20. Bei 1&1 z.B. gibt es das neue Smartphone in Verbindung mit der Allnet-Flat M ohne Zuzahlung. Hier die Angebote von 1&1 im Detail:

- Mit der 1&1 All-Net-Flat LTE M (ab 29,99 Euro im Monat) gibt es das Honor View 20 für 0 Euro Einmalzahlung mit 5 GB Highspeed-Datenvolumen.

- In Verbindung mit der 1&1 All-Net-Flat LTE L (ab 34,99 Euro im Monat) ist das Honor View 20 für 0 Euro Einmalzahlung und 10 GB Highspeed-Datenvolumen zu haben.

- Mit der 1&1 All-Net-Flat LTE XL (ab 39,99 Euro im Monat) gibt es das Honor View 20 für 0 Euro Einmalzahlung und 15 GB Highspeed-Datenvolumen.

- Mit der der 1&1 All-Net-Flat LTE S (ab 24,99 Euro im Monat) gibt es das Honor View 20 für 49,99 Euro Einmalzahlung und 3 GB Highspeed-Datenvolumen.

Was hat sich in einem Jahr bei der Smartphone-Entwicklung getan? Wir vergleichen das Huawei Mate 20 Pro mit seinem Vorgänger, dem Huawei Mate 10 Pro, und schauen, ob es gravierende Unterschiede zwischen den beiden Handys gibt.

Für den Vergleich des Huawei Mate 20 Pro mit seinem Vorgänger Mate 10 Pro haben wir ein ausführliches Video gedreht, in welchem wir die Unterschiede dieser beiden Smartphones verdeutlichen.

Als Fazit kann man sagen, dass Schnäppchenjäger mit dem älteren Modell besser bedient sind. Kein Wunder, denn das Mate 10 Pro (UVP: 799 Euro) ist mittlerweile für unter 500 Euro zu haben und hat daher ein viel besseres Preis-Leistungsverhältnis als das neuere Mate 20 Pro (UVP: 999 Euro), welches derzeit ca. 840 kostet.

Das Huawei Mate 20 Pro ist allerdings insgesamt das bessere Smartphone. Am deutlichsten sind die Vorteile bei Kamera und Fingerabdrucksensor. Aber auch in der Ausstattung kann das Mate 20 Pro gegenüber dem Mate 10 Pro punkten: Es kann z.B. per Speicherkarte erweitert werden und der Akku ist induktiv ladbar. Das größere Display (6,4" vs. 6") bietet in der Praxis dagegen nur geringe Vorteile. Die Qualität und Verarbeitung beider Handys ist hervorragend, das Mate 20 Pro wirkt wg. der abgerundeten Displayseiten einen Tick moderner. 

>>> Vergleich der Ausstattung Huawei Mate 10 Pro vs. Huawei Mate 20 Pro

Die folgenden fünf Beispielfotos zeigen jeweils linke die Aufnahme mit dem Mate 10 Pro und rechts die gleiche Situation mit dem Mate 20 Pro. Beim ersten Motiv wurde der Portraitmodus genutzt, beim zweiten Motiv der AI-Modus und beim vierten Motiv der Nachtmodus. Die anderen beiden Bilder wurden im Automatikmodus geschossen. Das Mate 10 Pro zeigt einen leichten Hang zu weicheren Tönen, die Fotos des Mate 20 Pro wirken schärfer und haben die natürlicheren Farben. Den Vergleich bei der Fotoqualität gewinnt also das Mate 20 Pro.

Links: Fotos vom Mate 10 Pro --------------------- Rechts: Fotos vom Mate 20 Pro

>>> Weitere Testbilder beider Smartphones
 

Hier noch ein Videovergleich der beiden Smartphones. Das erste Video kommt unbearbeitet aus dem Mate 10 Pro, das zweite stammt vom Mate 20 Pro. Auch hier wird die überlegene Qualität der Kamera des Huawei Mate 20 Pro deutlich.

Bereits Ende Januar wird das neue LG V40 ThinQ in Deutschland verfügbar sein. Mit nicht weniger als fünf Kameraobjektiven will LG die aktuellen Flaggschiff-Smartphones der Wettbewerber angreifen.

Die Hauptkamera des LG V40 ThinQ kommt mit drei Objektiven und unterschiedlichen Brennweiten (Ultra-Weitwinkel, Weitwinkel und Tele) inkl. einer zweifachen optischen Zoom. Neu ist die "Triple-Shot" Funktion, mit bei einer Auslösung drei Fotos aller drei Objektive mit unterschiedlichen Perspektiven geschossen und danach zu einem kurzen Videoclip zusammengefügt werden können. Die Standard-Linse löst mit 12 Megapixeln auf und bietet eine extrem lichtstarke Blende von f/1.5.

Die Selfiekamera des V40 ThinQ hat zwei Objektive mit 8 und 5 Megapixeln Auflösung und bietet neben einem Portrait-Modus mit Tiefenschärfe-Effekt auch jede Menge Beauty-Features.

Das LG V40 ThinQ hat ein großes, randloses 6,4 Zoll Display in OLED-Technik mit QHD+ Auflösung im modernen 19,5:9 Format. Die Rückseite des Gehäuses besteht aus mattem Glas und ist somit weniger anfällig für Fingerabdrücke. Eine IP-Zertifizierung (IP68) für den Wasser- und Staubschutz bietet das V40 genauso wie den erfolgreichen Test nach dem Militärstandard MIL-STD-810G, den wir schon vom LG G7 ThinQ sowie von dem Vorgänger Smartphone LG V30 kennen.

Besonders viel Mühe hat sich LG bei der Audio-Ausstattung des V40 gegeben. Im Smartphone steckt ein 32-Bit HIFI Quad Digital-Analog Wandler, welcher vom britischen HiFi-Spezialisten "Meridian" getunt wurde.

Das V40ThinQ wird ab dem 25. Januar in den Farben New Platinum Gray sowie New Moroccan Blue und ausschließlich als Dual-SIM-Variante im deutschen Handel zu einem UVP von 899 Euro erhältlich sein. Wir sind gespannt und freuen uns schon auf unser Test-Exemplar!

Wechselwochen beim Mobilfunkanbieter congstar. Wer jetzt eine Allnet Flat abschließt und die LTE-Option dazu bucht, kann bis zu 100 Euro sparen. Allerdings gibt es den Bonus nur mit ein paar Einschränkungen, die wir hier erläutern.

Da haben sich die Marketing-Verantwortlichen bei congstar aber eine komplizierte Aktion ausgedacht! Es gibt zwar bis zu 100 Euro Rabatt, aber dies nur bei bestimmten Tarifen und auch nur, wenn zusätzliche Optionen gebucht werden. Die "Wechselwochen" genannte Aktion startet heute und läuft noch bis Ende Februar. 

Bei der congstar Allnet Flat Plus mit 10 GB Internet bekommt der Nutzer monatlich 4,20 Euro Rabatt auf die LTE 50 Option angerechnet, die normalerweise 5 Euro kostet. Das macht über die gesamte Laufzeit also 24 x 4,20 = 100,80 Euro. Der Rabatt wird also auf die LTE-Option angerechnet. Wird die LTE-Option vom Kunden abgebucht, entfällt auch der Rabatt für die restlichen Monate. Der Maximalbetrag von 100 Euro wird also nur erreicht, wenn die LTE 50 Option über 24 Monate durchgängig gebucht wird.

Bei der Allnet Flat mit 4 GB Internet beträgt der Rabatt maximal 60 Euro. Die LTE-Option wird hier also mit 2,50 pro Monat rabattiert. Die oben genannten Einschränkungen sind hier identisch. Gleiches gilt für die congstar Fair Flat, bei der Bonus je nach GB maximal 50 Euro beträgt. 

Das neue Mittelklasse-Smartphone "Honor 10 lite" ist ab heute zu einer UVP von 249,90 Euro erhältlich. Es ist der Nachfolger des Honor 9 lite und dürfte erneut zu einem Verkaufsschlager werden. Alle Infos zum Honor 10 lite hier.

Der Vorgänger des Honor 10 lite - das Honor 9 lite - kam vor genau einem Jahr zu einer UVP von 229,90 Euro auf den Markt und entwickelte sich schnell zu einem Verkaufs-Hit. Kaum ein anderes Handy bot in dieser Preisklasse so viel Technik. In die gleiche Kerbe schlägt nun der Nachfolger, das Honor 10 lite, welches in vielerlei Hinsicht an das ebenfalls brandneue Huawei P smart 2019 erinnert. Folgendes technischen Features gleichen sich bei diesen beiden Schwestermodellen:

- CPU HiSilicon Kirin 710 mit GPU Turbo 2.0 (Grafik-Beschleunigungstechnologie)
- 6,21" IPS Bildschirm mit 2.340 x 1.080 Pixel Auflösung mit DewDrop-Notch
- Pixeldichte 415 ppi
- Akku mit 3.400 mAh Kapazität (ohne Schnellladefunktion)
- Dual-Hauptkamera mit 13 + 2 Megapixel Auflösung und Blende f/1.8
- "HiVision" Objekterkennung in Fotoapp integriert
- Android 9 Pie und EMUI 9.0
- 3 GB RAM und 64 GB ROM
- Fingerabdrucksensor auf der Rückseite + Gesichtserkennung
- Bluetooth 4.2 / micro-USB 2.0 / NFC / FM-Radio
- Dual Nano-SIM & microSD Karte (bis zu 512 GB) gleichzeitig nutzbar
- Gehäuse aus Polycarbonat ohne Wasser-und Staubschutz

Der Unterschied zum Huawei P smart 2019 liegt in der Selfiekamera des Honor 10 lite. Diese löst mit 24 Megapixel (statt 8 MP) auf und nutzt  wie die Hauptkamera die AI-Lösung, die je nach Motiv passende Belichtungseinstellungen in Echtzeit liefert. 

Die 1&1 Muttergesellschaft "United Internet" will sich offenbar nun doch an der Versteigerung der 5G-Lizenzen beteiligen und so zum vierten Netzbetreiber in Deutschland werden. 

Bislang ließ 1&1-Chef Ralph Dommermuth noch verlauten, dass man sich an der Versteigerung der 5G-Lizenzen nicht beteiligen werde. Vor allem die Regelung zum National Roaming waren für United Internet ein Dorn im Auge.

Nach einem aktuellen Bericht der Wirtschaftwoche will neben Telekom, Vodafone und Telefonica nun auch 1&1/United Internet beim Thema 5G mitmischen und so zum 4. Netzbetreiber werden. Laut Wirtschaftswoche habe United Internet bereits einige Vorverträge für den Aufbau von 5G-Netzen in Großstädten getroffen. ZTE soll dabei wohl als einer der Hauptausrüster tätig werden. Bewerbungsschluß für die Versteigerung ist der 25. Januar. Erst dann werden wir also denitiv wissen, ob 1&1 tatsächlich mitsteigern wird.

Tariftipp.de Leser können jetzt bei Handytarifen von Blau kräftig sparen: Die Allnet-Flats kosten bei uns pro Monat 2 Euro weniger als wenn der Tarif direkt bei Blau gebucht werden würde. Die Allnet Flat L mit 3GB LTE kostet so z.B. nur noch 7,99 Euro pro Monat!

Wer auf der Suche nach einem neuen LTE-Handytarif ist und sich zufällig auf Tariftipp.de verirrt hat, hat jetzt gut lachen: Wir bieten die drei Allnet-Flats von Blau 2 Euro pro Monat günstiger an, als wenn man den Tarif über die Webseite von Blau abschließt. Über die Laufzeit von 24 Monaten kommt so eine Ersparnis von knapp 50 zustande.

Aber das ist noch nicht alles: Die Allnet-Flats von Blau haben eine Abschlussgebühr von 0 Euro und bieten volle Kostenkontrolle ohne Datenautomatik. Der günstigste Tarif "Blau Allnet L" bietet bereits 3 GB LTE Internet und kostet nur noch 7,99 Euro pro Monat. Ein echter Preiskracher ist der Tarif "Blau Allnet XL" mit fetten 5 GB LTE für nur 12,99 Euro. Und wer noch mehr LTE-Traffic benötigt greift zur "Blau Allnet Plus" mit 8 GB für 22,99 Euro pro Monat.

Es gibt bei diesem Angebot keine Falle oder miesen Tricks, Ihr könnt also bedenkenlos zugreifen!

congstar wertet seinen Smartphone-Tarif "congstar Smart" vorrübergehend auf. Statt bislang 1 GB Internet gibt es ab sofort 1,5 GB Internet ohne Aufpreis. Alle Infos zum congstar Smart hier.

Ebenfalls ohne Aufpreis kann man den Tarif derzeit mit monatlicher Laufzeit statt 24-monatiger Laufzeit buchen. Normalerweise kostet die Variante mit monatlicher Künigungsfrist 2 Euro pro Monat mehr. Jetzt kostet der Tarif aber monatlich immer 10 Euro, egal ob mit oder ohne Laufzeit. Die Aktion läuft vom 11. Januar bis zum 28. Februar 2019.

- Telefonie: 300 Minuten monatlich, danach 9 Cent
- SMS: 100 SMS pro Monat, danach 9 Cent
- Internet: 1,5 GB statt 1 GB mit 25 MBit/s
- Bonus: 25 Euro bei Rufnummernmitnahme
- Laufzeit: 1 oder 24 Monate
- Bereitstellungspreis: 20 Euro einmalig
- Grundgebühr: 10 Euro pro Monat

Im Rahmen der aktuellen "Preiskracher" Aktion von mobilcom-debitel gibt es das iPhone 7 von Apple in der 32 GB Variante für nur 424 Euro statt 629 Euro. Wir checken das Angebot für Euch. 

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mobilcom verkauft ab dem heutigen 10. Januar 2019 das iPhone 7 von Apple mit 32 GB internen Speicher für 424 Euro. Die UVP für das iPhone 7 betrug zum Marktstart noch 759 Euro. Das ist allerdings schon etwas her, Mitte 2016 kam das iPhone 7 auf den Markt. Dennoch ist das Smartphone nach wie vor empfehlenswert, zumal es offiziell von Apple wg. einer Patentrechtsverletzung in den Apple-Stores nicht mehr verkauft werden darf.

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Ende Februar 2019 wird Samsung die neuen Galaxy S10 Modelle vorstellen. Wir werfen einen ersten Blick auf die Nachfolger der erfolgreichen Galaxy S9-Modelle und bringen Euch auf den neuesten Stand.

Das Bild oben zeigt zwar nur eine Studie von PhoneArena.com, aber tatsächlich dürften das neue Samsung Galaxy S10 und das S10+ so oder zumindest so ähnlich aussehen, wenn sie kurz vor dem MWC am 20. Februar von Samsung präsentiert werden. Ab 20.00 Uhr kann der Event im Live-Stream auf samsung.de verfolgt werden.

Das S10 bekommt demnach statt einer Notch rechts oben ein "Loch" im Display, welches die Selfiecam beherbergt. Beim S10+ fällt dieses Displayloch größer aus, weil hier gleich zwei Selfie-Linsen verbaut sein sollen. Apropos Display: Dies ist beim S10 mit 6,1 Zoll Bildschirmdiagonale für heutige Verhältnisse noch recht kompakt, beim S10+ mit 6,4 Zoll dagegen schon ganz schön groß.

Wer es lieber klein mag, für den wird Samsung erstmals auch eine S10 Lite Version aus dem Köcher zaubern, die mit einem kompakten 5,8 Zoll Display ausgestattet sein soll.

Alle drei Modelle sollen angeblich mit der neuen Exynos 9820 CPU ausgestattet sein, die es leistungsmäßig mit dem Qualcomm 855 aufnehmen soll. Die Akkuleistung variiert wie gewohnt mit den Gehäuseabmessungen: Das größte Modell S10+ bekommt einen 4.000 mAh Akku, das etwas kleiner S10 einen 3.500 mAh und das kleinste S10 Lite einen 3.100 mAh Akku.

Da der Energiehunger mit der Größe des Bildschirms wächst, dürften die Akkulaufzeiten aller drei Probanden ähnlich sein. Wir rechnen mit einer Laufzeit von etwa 12 Stunden.

Der Fingerabdrucksensor soll beim S10 übrigens unter das Display wandern. Anders als bei anderen Herstellern soll hier allerdings keine optische Entsperr-Lösung zum Einsatz kommen, sondern die schnellere Ultraschall-Technik.

Als Betriebssystem kommt bei den S10-Modellen natürlich Android 9 Pie zum Einsatz, welches durch die neue Samsung "One UI" ergänzt werden wird.

Bild: Ice universe (@Universelce) via Twitter zeigt Handyhüllen für die S10-Modelle

Auch die Preise für die neuen S10-Modelle sind bereits durchgesickert, allerdings noch mit Vorsicht zu genießen, weil Samsung diese kurzfristig noch anpassen könnte. Das günstigste Modell S10 Lite soll mit 128 GB Speicher demnach für 749 Euro über den Ladentisch gehen. Das Standardmodell Galaxy S10 kostet mit 128 GB 899 Euro und das Flaggschiff S10+ wird mit 128 GB angeblich 999 Euro kosten.

Es wird wohl auch Versionen mit noch größerem internen Speicher und entsprechenden Aufpreis geben, welche davon in Deutschland angeboten werden, ist allerdings nicht klar. Die Top-Version S10+ mit 1024 GB (1 TB!) soll 1.499 Euro kosten. Nach dem Apple-Desaster mit den überteuerten Xs-Modellen halten wir es allerdings für unwahrscheinlich, dass Samsung dieses Modell zu so einem hohen Preis anbieten wird. Für möglich halten wir dagegen in Deutschland eine 512 GB Version des S10+ für 1.199 Euro, die es ebenfalls geben soll.

Tariftipp.de weitet sein Angebot an Infos & Tools zu Handys und Smartphones weiter aus. Nach dem beliebten Handy-Vergleich, der Bestenliste und den Beispiel-Fotos wurde heute ein Handy-Konfigurator online gestellt, der auch Technik-Laien die Auswahl eines passenden Smartphones ermöglicht.

Wie bereits in einer News im Dezember beschrieben bietet Tariftipp.de nicht nur Tarifvergleiche für Mobilfunk, DSL und Telefon an, sondern ist auch eine wahre Fundgrube für Handytests und Informationen rund um das Thema Smartphone.

Neben der beliebten Smartphone-Bestenliste, dem überarbeiteten Handyvergleich und den Beispielfotos für alle gängigen Smartphones bietet Tariftipp.de ab sofort auch einen besonders einfach zu bedienenden Handy-Konfigurator an.

Unter dem Motto "Konfiguriere Dir Dein Wunsch-Handy" findet der neue Handy-Konfigurator nach Beantwortung von 16 Fragen genau das richtige Smartphone für jeden Bedarf heraus. Das Besondere dabei ist die einfache Nutzung und die Tatsache, dass man keinerlei technische Vorkenntnisse benötigt, um den Konfigurator nutzen zu können.

Wenn man die Fragen beantwortet hat, werden genau die Handys mit Preisen und Testergebnissen angezeigt, die den Ansprüchen des Nutzers genügen. Das macht nicht nur Spaß, sondern führt in vielen Fällen auch zu überraschenden Ergebnissen.

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Das neue Sony Xperia XZ4 wird vermutlich auf dem MWC Ende Februar 2019 vorgestellt. Die Besonderheit des neuen Flaggschiff-Smartphones aus Japan dürfte das Display sein, welches im ungewöhnlichen 21:9 Format gestaltet ist.

Erste Gerüchte, Bilder und Leaks zum Sony Xperia XZ4 gab es bereits Mitte Dezember. Nun wird immer deutlicher, dass das XZ4 tatsächlich mit einem sehr länglichen 21:9 Display auf den Markt kommen wird. Der Bildschirm hat eine Länge von 152 mm und ist damit etwa so hoch wie der des iPhone Xs Max. 

Mit anderen Worten: Das Sony Xperia XZ4 wird eher schmal, dafür aber sehr hoch ausfallen. Bislang kannte man solche extrem länglich gestalteten Smartphones eher von Samsung, z.B. beim Samsung Galaxy Note 9.

Das Display im 21:9 Format hat Vorteile beim Browsen durch Webseiten, weil hier im Hochkantmodus mehr Inhalte ohne Scrollen zu sehen sind und natürlich beim Betrachten von Videos, sofern diese im 21:9 Format geschnitten sind. Dies ist vor allem bei Kinofilmen im sog. "Cinemascope" der Fall, weil dieses Kinoformat in etwa dem 21:9 Format des Sony Xperia XZ4 entspricht, wie folgendes Video zeigt.

Die Handymodelle der P20 Serie von Huawei gehörten in 2018 zu den erfolgreichsten Handys auf dem Weltmarkt.

Nachdem die Mate 20 Modelle ebenfalls bereits erhältlich sind, richtet sich die Aufmerksamkeit nun auf die kommenden Smartphones der P30 Serie. Insbesondere das Top-Modell Huawei P30 Pro steht im Fokus des Interesses.

Vermutlich wird es wieder drei Modelle in der P30-Serie geben: Das Standardmodell "P30", dann das günstigere "P30 Lite" sowie das Flaggschiff "P30 Pro".

Das P30 kommt wohl mit Triple-Kamera und fünffachen Zoom, das P30 Pro hingegen soll mit einer Vierfach-Kamera überzeugen und einen 10-fachen optischen Zoom bieten.

Des Weiteren wird das Huawei P30 Pro wohl eine "Wassertropfen-Notch" sowie einen in das Display integrierten Fingerabdrucksensor bekommen. Steve Hemmerstoffer (alias "@OnLeaks") hat ein Rendervideo vom P30 (nicht Pro) online gestellt, welches wir Euch natürlich nicht vorenthalten wollen.

Evan Blass, seines Zeichens Chef-Handy-OberLeaker vom Dienst, hat ein Video getwittert, das ein faltbares Smartphone zeigt. Es soll sich um ein Gerät des chinesischen Herstellers Xiaomi handeln.

Faltbare Smartphones könnten das "Next-Big-Thing" werden, so hoffen zumindest die Handy-Hersteller, um neue Absätze generieren zu können. Diese Geräte sollen die Kompaktheit und Mobilität von Smartphones mit den größeren Displays von Tablets kombinieren. Mehr oder weniger alle Hersteller arbeiten derzeit mit Hochdruck an faltbaren Handys, bislang gibt es aber nur ein Gerät von auf den Markt, nämlich das ZTE Axon M.

Evan Blass hat nun ein Video zugespielt bekommen, dass offenbar ein solches faltbares Smartphone von Xiaomi zeigen soll. Xiaomi ist in Europa nicht so bekannt, gehört in Asien aber zu den erfolgreichsten Smartphone-Produzenten. Das Besondere an dem im Video sichtbaren Gerät ist der zweimal faltbare Screen. Ob das Video ein Fake ist bzw. ob es sich wirklich um ein Xiaomi-Gerät handelt, konnten wir leider nicht verifizieren. 

Telefonica (o2) hat damit begonnen, den Frequenzbereich um 2100 MHz für sein LTE-Netz zu nutzen. Dieser Frequenzbereich wurde bislang ausschließlich für UMTS genutzt. Damit folgt Telefonica dem Vorgehen von Vodafone, die seit etwa einem Jahr diese Technik anwenden.
 

Vor allem in Süddeutschland hat Telefonica damit begonnen, 4G (LTE) auf der ehemaligen UMTS-Frequenz einzusetzen. In Stuttgart, München, Karlsruhe und Umgebung wird "LTE 2100" eingesetzt, um mehr Kapazitäten für den mobilen Internetzugang zu schaffen.

Weitere Gebiete sind der Raum Pforzheim bis Göppingen sowie Bietigheim bis Herrenberg und Nürnberg und Aachen. Nicht überall ist die Abdeckung schon komplett, am besten funktioniert LTE 2100 offenbar in München und Stuttgart, dort vor allem das Stadtgebiet.

Apple steht nach der Bekanntgabe aktueller Umsatzzahlen unter Druck. Der Aktienkurs verlor knapp 10 Prozent. Das ist der höchste Tagesverlust seit 6 Jahren.

Die Negativ-Schlagzeilen rund um Apple bzw. den iPhones reißen nicht ab. Nun musste Apple erstmals seit 12 Jahren offiziell schlechtere Umsatzzahlen veröffentlichen als vom Unternehmen selbst prognostiziert. Das gefällt der Börse gar nicht, der Aktienkurs von Apple schmierte um satte 9,1 Prozent ab. 

Als Grund für die schlechten Umsätze gibt Apple einen schwächelnden Absatz im wichtigen Markt in China an. Die schlechte konjunkturelle Entwicklung in China habe dazu geführt, dass viele Verbraucher nicht zu den neuen iPhones gegriffen hätten. Analysten machten auch den aktuellen Handelskrieg zwischen den USA und China für den rückgängigen Konsum verantwortlich.

Das Umsatzziel für das letzte Quartal 2018 wurde von 93 auf 84 Milliarden Dollar gesenkt. In dem für Apple so wichtigen Weihnachtsgeschäft wurden nach Schätzungen von Analysten etwa 19 Prozent weniger iPhones verkauft als im Vorjahr.

Apple will ab sofort keine genauen Absatzzahlen mehr veröffentlichen. Auch das wird von Analysten als Zeichen der Schwäche gewertet. Bislang konnte Apple stets mit steigenden iPhone-Verkäufen glänzen. Doch diese Zeit ist nun offenbar vorbei, Apple kämpft mit immer stärker werden Wettbewerbern vor allem aus China. Marktbeobachter machen auch die Preispolitik von Apple für die Absatzprobleme verantwortlich.

Aktuell machen Verkaufsverbote in Deutschland und China weiter Druck auf Apple. Die Modelle iPhone 7 und 8 sowie das iPhone X darf Apple in seinen Stores nicht mehr verkaufen.

Über das Nokia 9 Pureview wird schon seit Ende 2017 gemunkelt. Nokia hat den Start des neuen Flaggschiff-Smartphones zwar auf 2019 verschoben, doch nun sind erste Bilder zum Nokia 9 aufgetaucht - und ein Video...

Das Nokia 9 Pureview soll ein knapp 6 Zoll großes Display mit 2K-Auflösung haben, welches HDR unterstützt. Wenn das Display so wie auf den Fotos auf den Markt kommt, wird es allerdings deutlich sichtbare Displayränder aufweisen. Dafür gibt es einen modernen, im Display integrierten Fingerabdrucksensor à la OnePlus 6T. Als Prozessor wird der Snapdragon 845 mit 8 GB RAM Arbeitsspeicher sowie 128 GB internen Speicher zum Einsatz kommen. Dem unten folgenden Werbevideo ist weiter zu entnehmen, dass das Nokia 9 via Qi-Standard kabellos aufgeladen werden kann und natürlich Android 9 Pie installiert bekommt.

Zwei Besonderheiten bringt das Nokia 9 Pureview mit: Die "android one" Updategarantie sowie eine Hauptkamera mit fünf (5!) Objektiven. Was genau mit dieser neuen Rekordanzahl von Linsen umgesetzt wird, ist nicht bekannt. Da die Objektive aber wie oft bei Nokia das Zeiss-Branding tragen, darf man hier einiges erwarten.

Im folgenden Video wird angedeutet, dass die 5 Linsen mehr Licht einfangen als herkömmliche Smartphones. Google Lens ist natürlich auch mit im Spiel. Man darf gespannt sein, welche Details zur Kamera bis Ende Januar noch ans Licht kommen, dann nämlich wird das Nokia 9 Pureview vorgestellt.