Tariftip Newsletter vom 01. April 2018

Soeben hat Huawei die neuen P20 Smartphones vorgestellt. Die Modellreihe besteht aus dem P20, dem P20 Pro und dem P20 Lite. Alle drei Handys können sich wie erwartet sehen lassen: Schickes Design in tollen Farbkombinationen und vor allem eine extrem gute Kamera beim Top-Modell P20 Pro mit gleich drei Objektiven.

Gerade wurden die Geräte weltweit vorgestellt, da sind sie bei o2 bereits zu haben. Während das P20 Pro und das P20 mit einer tollen Aktion in den Vorverkauf (bis 06.04.) starten, ist das P20 Lite bereits ab heute zu haben! Vergleichen lohnt sich, denn mit den drei Modellen bietet Huawei für jeden Nutzer genau das Richtige.Â

Wir stellen in diesem Beitrag die neuen Smartphones der P20-Reihe kurz vor und zeigen, mit welchen Tarifen und zu welchen Preisen diese bei o2 zu haben sind. Außerdem gibt es weitere Infos zu den o2 Free-Tarifen und natürlich eine Tabelle mit den technischen Daten zu den P20-Smartphones von Huawei.

Das Highlight des P20 Pro ist ohne Frage die Leica-Kamera mit drei Objektiven und den Auflösungen von unglaublichen 40 + 20 + 8 Megapixeln. Auch die Selfiekamera mit einer Auflösung von 24 MP ist grandios. Bei DXOMark hat das P20 Pro die bislang beste Bewertung aller Smartphone-Kameras bekommen: 109 Punkte, was sicherlich auch an den Tele-Möglichkeiten des P20 Pro liegt.

Neben den Kameras bietet das P20 Pro auch die schon vom Mate 10 Pro bekannte fixe Kirin 970 CPU und natürlich eine komplette technische Ausstattung auf höchstem Niveau mit 6 GB RAM, 128 GB int. Speicher, 4.000 mAh Akku, IP67-Zertifizierung und natürlich ein Bomben-Display mit 6,1 Zoll Bildschirmdiagonale im angesagten 18:9 Format. Das Gehäuse ist trotz des großen Displays nur 7,8 mm tief.

Das P20 hat zwar "nur" 2 Objektive, die kommen aber ebenfalls von Leica und lösen mit 20 und 12 Megapixeln auf. Die Selfiekamera ist diesselbe 24 MP Cam, die auch beim Pro-Modell zum Einsatz kommt. Bei DXOMark bekommt das P20 sehr gute 102 Punkte und landet damit auf Platz 2 - vor Samsung S9 & iPhone X ... und gleich hinter dem P20 Pro.

Das Display ist der Größe von 5,8 Zoll zwar einen Tick kleiner, löst aber genauso gut auf (2.240 x 1.080 Pixel) und hat daher sogar eine bessere Pixeldichte von 428 ppi.Â

Aufgrund des kleineren Bildschirms ist das P20 natürlich auch etwas kompakter: Nur 149 mm misst es in der Höhe und ist knapp 71 mm breit, durch die geringe Bautiefe von 7,65 mm ist es auch schön schlank.

Das "kleinste" Modell der P20-Reihe ist mit einem 5,84 Zoll Display gar nicht das Kleinste! Das Display des P20 Lite löst mit starken 2.280 x 1.080 auf und kommt so auf eine Pixeldichte von 437 ppi.

Erstaunlich gut ist bei der UVP von nur 369 Euro die Ausstattung des P20 Lite: 64 GB interner Speicher, 4 GB Arbeitsspeicher, Kirin 659 CPU, 3.000 mAh Akku mit QuickCharge und eine tolle Dual-Kamera mit 16 + 2 Megapixel Auflösung.

In dieser Preisklasse außergewöhnlich ist außerdem der Wasser- und Staubschutz nach IP67. Außerdem an Bord sind Dual-SIM Funktion, micro-SD Schacht und wie bei allen P20-Modellen das neueste Android 8.1 mit der Huawei-eigenen Oberfläche EMUI 8.1.

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Die vier Free-Handytarife von o2, mit denen die neuen P20-Handys geordert werden können, kommen mit einer Vielzahl von Features, die wir bereits ausführlich vorgestellt haben. Hier noch einmal die Highlights sowie das aktuelle Tarifportfolio von o2.

● endlos surfen mit bis zu 1000 KBit/s
● 1, 10, 20 oder 25 GB Higspeed-Surfen mit LTE Max
● Telefon- & SMS FLat
● EU-Roaming inklusive
● schon ab 19,99 Euro / Monat

congstar wertet seinen Prepaid Tarif "Surf Paket" auf. Statt bislang 100 Freiminuten für 30 Tage gibt es nun 250 Freiminuten. Das Internet-Datenvolumen steigt von bisland 1,25 GB auf jetzt 1,5 GB.

Mit den Prepaid Smart, Surf und Allnet Paketen bietet congstar günstige Angebote für verschiedene Ansprüche. Das Prepaid Smart Paket für Normalnutzer beinhaltet für 8 Euro pro 30 Tage 300 Minuten und 50 SMS in alle deutschen Netze sowie 400 MB Highspeed-Datenvolumen bei einer Surfgeschwindigkeit von max. 21,6 Mbit/s. Mit dem Prepaid Allnet Paket für Vieltelefonierer stehen für 20 Euro pro 30 Tage eine Telefonflat in alle deutschen Netze und 2,5 GB Highspeed-Datenvolumen bei einer Geschwindigkeit von bis zu 21,6 Mbit/s zur Verfügung.

Heute (27. März) ab 14:30 Uhr gehts los: Huawei stellt in Paris seine neue Flaggschiff-Reihe bestehend aus P20, P20 Pro und P20 Lite vor. Nicht eingeladen? Kein Problem, die Präsentation wird natürlich live im Internet übertragen.

Zum Nachfolger des P10 gibt es natürlich wie üblich jede Menge Gerüchte. Es heißt schon mal ganz sicher nicht P11, sondern P20. Außerdem soll zumindest das Flaggschiff-Modell P20 Pro eine Kamera mit 3 Objektiven bekommen, die wie schon bei den Vorgängermodellen von Leica gestellt wird.

Evan Blass hat natürlich auch schon mal die Preise via Twitter in die Welt gesetzt: Wenn der Screenshot stimmt, wird das P20 Pro 899 Euro kosten, das P20 679 Euro und das P20 Lite 369 Euro. Hört sich zumindest plausibel an, obwohl wir dem Screenshot nicht entnehmen können, um welche Währung es sich handelt. Deutlich zu sehen ist jedoch, dass nur das P20 Pro und das P20 mit Kameras von Leica ausgestattet sein werden.

Huawei wirbt auf seiner Webseite wenig bescheiden mit dem Slogan "EINE RENAISSANCE DER FOTOGRAFIE STEHT BEVOR". Die neue Kamera soll angeblich die Nacht zum Tag machen. Um 14:30 Uhr geht es los - wir sind gespannt!

Oster-Tarifaktion von klarmobil.de: Ab sofort und noch bis zum 4. April gibt es die Smartphone Flat 400 für nur 2,99 Euro pro Monat statt 5,99 Euro. Es handelt sich um einen Smartphone-Tarif mit 400 MB Datenvolumen.

Die Smartphone-Flat 400 von klarmobil.de ist komplett auf günstig ausgelegt und daher eher für Wenig-Nutzer geeignet - oder als Zweit-SIM. Man bekommt monatlich immerhin 400 MB und 100 Freiminuten zum Telefonieren. Der Tarif wird dazu im D1-Netz der Telekom geschlaltet - nicht übel.

Knallerangebot bei MediaMarkt: Dort wird derzeit das High-End Smartphone HTC U Ultra für nur 222 Euro verkauft. Die UVP des HTC U Ultra betrug beim Marktstart noch 799 Euro.

Bei Angeboten von MediaMarkt muss man manchmal ja vorsichtig sein. Oft gibt die es die angebotene Ware zu ähnlichen Preisen im Online-Handel. Das ist bei diesem Angebot aber nicht der Fall und uns deshalb auch eine Meldung wert: Das HTC U Ultra für 222 € ist wirklich ein Knüllerpreis! Bei Amazon z.B. gibt es das Handy derzeit für 315 Euro, also fast 100 Euro teurer.

Das HTC U Ultra erschien Anfang 2017 auf den deutschen Markt und führte wg. des kurze Zeit später erschienenden HTC U11 ein regelrechtes Schattendasein. Völlig zu Unrecht, denn es ist ein tolles Smartphone mit 5,7 Zoll QHD-Display und einer bis den fehlenden Wasser- und Staubschutz richtig guten Ausstattung. Hier gehts zum ausführlichen Test des HTC U Ultra inkl. Video und Datenblatt.

Als CPU kommt z.B. der flotte Snapdragon 821 zum Einsatz und auch die Kamera hat im Test eine sehr gute Figur abgegeben. Das HTC U Ultra hat ein schickes Glasdesign, was es allerdings leider auch sehr anfällig für Fingerabdrücke macht.

Beim MediaMarkt kann man zwischen den Farben weiss ("Iceberg White") und schwarz ("Black Oil") wählen. Wir schätzen mal, dass das Angebot für diesen Preis nicht lange verfügbar sein wird. Wer also Interesse am HTC U Ultra hat, sollte zuschlagen.

klarmobil.de hat vor kurzem neue Handytarife im D1-Netz der Telekom aufgelegt. Das Besondere an diesen Tarifen: Sie sind im Internet mit max. 50 MBit/s sehr schnell. Bei Tariftipp.de gibt es diese neuen Tarife nun mit einem Extra-Rabatt!

Normalerweise kostet die Allnet-Flat 2000 mit 50 MBit/s Highspeed-Internet über die klarmobil-Homepage 19,99 Euro pro Monat. Bei uns kann man diesen Tarif nun 3 Euro günstiger pro Monat abschliessen. Das ergibt einen Gesamtbonus von 72 Euro über die Laufzeit von 24 Monaten. Die Allnet-Flat 4000 gibt es bei uns für 22,99 € stattt normalerweile 24,99 Euro, also 2 Euro günstiger pro Monat.

Beide Allnet-Flats kommen mit Flatrates für Telefonie und SMS in deutsche Netze und außerdem mit einem Wechselbonus von 25 Euro bei Mitnahme der Rufnummer. Und das Ganze dann auch noch im D1-Netz der Telekom! Der Anschlusspreis beträgt einmalig lediglich 19,99 Euro.

Ein Blick in unseren Tarifrechner zeigt: Es gibt derzeit keine günstigeren D1-Tarife, schon gar nicht mit Highspeed-Internet! Da es sich um Aktionstarife mit begrenzter Verfügbarkeit handelt, sollte man bei Interesse möglichst bald zuschlagen.

Honor startet zu Ostern einen Aktionsmonat mit tollen Cashback-Angeboten. Unter anderem kann man so das Honor 9 Lite für nur 179 Euro ergattern. Normalerweise kostet dieses Smartphone etwa 210 Euro.

Das Honor 9 Lite erreichte in unserem Test eine gute Bewertung von 87,7 Punkten. Es kommt in einem schicken Glasdesign mit einem 5,65" Display im angesagten 18:9 Format mit 2.5D Glas. Außerdem hat es sowohl vorne als auch hinten eine Dual-Kamera, die sich hervorragend für Portraitaufnahmen nutzen lassen. Weitere Infos zum zu diesem Mittelklasse-Handy finden sich im technischen Datenblatt zum Honor 9 Lite.

Wer sich im Aktionszeitraum vom 26. März bis zum 23. April 2018 ein Honor 9 Lite auf der Honor-Webseite kauft und sich danach bis zum 7. Mai als Honor-Kunde registriert, bekommt 30 Euro Cashback auf den normalen Kaufpreis von 229 Euro.Â

Wer zusätzlich weitere 20 Euro sparen will kann vom 27. bis 29. März ebenfalls auf der Honor-Webseite 5 Gutscheine im Wert von je 20 Euro bekommen. Zusammen mit dem 30 Euro Cashback ergibt sich so ein Gesamtbonus von 50 Euro - und damit kostet das Honor 9 Lite plötzlich nur noch 179 Euro. Aber Achtung: Den Gutschein kann man lediglich vom 27. bis zu, 29. März einlösen.

• Farben: Sapphire Blue, Midnight Black und Glacier Grey

• 5,65 Zoll FullView HD+ Display im 18:9-Format

• 3.000 mAH Akku

• 3 GB RAM und 32 GB ROM, per microSD-Karte auf bis zu 256 GB erweiterbar

• EMUI 8.0 und Android 8.0

Das "Deutsche Institut für Service-Qualität" (DISQ) ist ein Marktforschungsinstitut in Hamburg und führt nach eigenen Angaben Kundenbefragungen und Marktanalysen durch. Bei der aktuellen Befragung zu Mobilfunk-Anbietern gab es überraschende Ergebnisse.

Bei der online durchgeführten Befragung des DISQ wurden 1.820 Personen zu Ihren Erfahrungen mit Mobilfunkanbietern befragt. In die Ergebnisse der Studie flossen nur solche Anbieter ein, zu denen sich mindestens 100 Personen geäußert haben, dies waren am Ende genau 18 Mobilfunkunternehmen. Die Befragten sollten nur die letzten 6 Monate berücksichtigen.

Der Anbieter o2 schnitt der Studie zufolge von den 18 in die Auswertung eingeflossenen Firmen mit der Note "ausreichend" am schlechtesten ab. Die beste Bewertung bekam "Aldi Talk" und erzielte das Urteil "gut". Auf Platz 2 folgt "smartmobil.de", auf Platz die Marke "Blau".

Wenig überraschend: Bei der Wahl des Mobilfunkanbieters steht der Preis bzw. der Tarif für die Entscheidung an erster Stelle. Vor allem auf Aktionsangebote und Rabatte scheinen die Kunden dabei zu reagieren. Mit den Preisen sind die Kunden in der Regel auch sehr zufrieden: 77 % der Befragten gaben dies an.

Anders sieht es dann aus, wenn es um das Thema Service und Reklamationen geht. Überraschenderweise sind die meisten Kunden hier bei den Mobilfunk-Discountern eher zufrieden als bei den Netzbetreibern. Zumindest lagen Anbieter wie Vodafone oder die Telekom nicht auf hierbei nicht auf den ersten Plätzen. Insgesamt hatte sich die Zufriedenheit im Schnitt von 69 auf etwa 71 Punkte verbessert.

Abb.: (C) DISQÂ https://www.disq.de/2018/20180321-Mobilfunkanbieter.html

Insgesamt sollte man bei der Bewertung solcher Umfragen sehr vorsichtig sein. Es ist zum Beispiel fraglich, inwieweit die Zufriedenheit mit der Netzabdeckung und der Geschwindigkeit in die Ergebnisse einging. Jedenfalls ist uns aufgefallen, dass auf den ersten Plätzen Anbieter gelandet sind, die das Telefónica-Netz nutzen. In anderen Umfragen zur Zufriedenheit mit der Netzqualität gab es diesbezüglich andere Ergebnisse. >>> Hier geht zu den Ergebnissen und Erläuterungen der DISQ-Umfrage.

+++ Update 23.03.18 +++

Nun ist auch ein Promobild zum LG G7/G7+ aufgetaucht, auf welchem der Notch und das fast randlose Display gut zu erkennen ist. Man beachte auch die Farbe - was für ein cooles Grün! Der Werbespruch "Play more with LG ThinQ Mods" lässt zudem erahnen, dass es wie beim älteren G5 wieder Zusatzmodule zum G7 geben wird. Wir sind gespannt und bleiben am Ball ...

Eigentlich wurde das LG G7 zum diesjährigen MWC Ende Februar erwartet. LG machte aber einen Rückzieher und erklärte, man wolle zunächst eine neue Smartphone-Strategie erarbeiten und dann entscheiden, ob bzw. wann ein neues Modell der G-Serie auf den Markt kommen soll. Nun scheint klar: Es wird schon bald ein neues LG G7 geben.

Angeblich wurde das G7 doch schon auf dem MWC gezeigt - allerdings nur hinter verschlossenen Türen. Die koreanische Internetseite ETNews hat nun einige Infos zum LG G7 preisgegeben. Demnach soll das G7 bereits im Mai auf den Markt kommen.

Das G7 soll ein OLED-Display mit einer Auflösung von 3.120 x 1.440 Pixel bekommen und eine Bildschirmdiagonale von 6 Zoll im 19,5 : 9 Format besitzen. Ähnlich wie Apple´s iPhone X hat es angeblich eine Aussparung am oberen Rand ("Notch"). Als CPU soll der aktuelle High-End-Chip Snapdragon 845 von Qualcomm zum Einsatz kommen.

Als Arbeitsspeicher werden 6 GB RAM angenommen, die Dual-Hauptkamera soll mit 16 MP auflösen. Der fest verbaute Akku hat demnach eine Kapazität von 3.000 mAh und ist per QuickCharge schnellladbar. Eine Besonderheit ist beim LG G7 ein verbauter Quad-DA-Wandler, der für eine besonders gute Audioqualität sorgen soll.

Ob das LG G7 tatsächlich bereits im Mai für geschätzte 749 Euro auf dem deutschen Markt erscheinen wird? Wir bleiben am Ball und werden wie gewohnt natürlich einen ausführlichen Test des LG G7 veröffentlichen, sobald uns ein Testgerät zur Verfügung gestellt wird.

Der Prepaid Anbieter CallYa startet ab dem morgigen 22. März ein Gewinnspiel, bei dem man ein Samsung Galaxy S9 oder 1 von 15 Amazonen Gutscheinen im Wert von 150 Euro gewinnen kann.

Die Teilnahme am Gewinnspiel ist denkbar einfach: Einfach eine kostenlose CallYa Freikarte bestellen und einmalig 15 Euro aufladen - fertig. Zu gewinnen gibt es neben dem S9 auch 15 Amazon-Gutscheine im Wert von je 150 Euro. Für weitere Infos zum S9 sowie zu den CallYa Tarifen finden Sie unten zwei Links.

Weitere Infos zu CallYa und zur Gewinnspielteilnahme gibt es hier:Â
>>> Zum CallYa Gewinnspiel
Wie gesagt: Das Gewinnspiel beginnt am MI 22.03.2018. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück.

Tchibo mobil hat das passende Geschenk zu Ostern: Ein Jahr lang kann man mit dem Smartphone-Jahrespaket für einmalig 99 Euro mit seinem Handy telefonieren und surfen.

Schöne Osteraktion von Tchibo mobil: Wer sich ab sofort für das Smartphone-Jahrespaket entscheidet hat genau 1 Jahr lang für einmalig 99 Euro einen Smartphone-Tarif mit monatlich (28 Tage) 300 Freiminuten zum Telefonieren und 1,3 GB Internet-Datenvolumen zum Surfen. Umgerechnet auf den Monat kostet dieses Angebot also 8,25 Euro. Außerdem gewährt Tchibo einen einmaligen Bonus von 30 Euro bei Mitnahme der Rufnummer.

Mit dabei ist wie immer bei Tchibo Handytarifen die "Tchibo mobil Flatrate": Tchibo-Kunden können untereinander also Flat telefonieren und SMS verschicken. Zu anderen Mobilfunkteilnehmern oder ins Festnetz kostet die Minuten und eine SMS jeweils 9 Cent - natürlich nur dann, wenn man sein Frei-Kontingent von 300 Freiminuten bereits aufgebraucht hat. Die monatlichen 1,3 GB Internet können mit maximal 21,6 MBIt/s im LTE-Netz von Telefónica genutzt werden.Â

Nach einer weltweiten Studie von Statista sind Samsung und Apple die erfolgreichsten Unternehmen was den Verkauf von Smartphones angeht. In Deutschland steht Samsung dabei unangefochten an der Spitze.

Die "Global Consumer Survey Studie" von Statista sieht Apple und Samsung in den Märkten von Deutschland, Frankreich, England und den USA jeweils auf den beiden ersten Plätzen. In Deutschland und Frankreich liegt Samsung dabei mit jeweils über 10% in Sachen Marktanteil deutlich vor Apple. Auf Platz drei folgt dann schon Huawei (inkl. Sub-Marke Honor) mit knapp 10 Prozent. In den USA liegt Apple zwar noch auf Platz 1, der Abstand zu Samsung ist hier aber deutlich geringer geworden.

Dazu passt auch die Amazon-Liste der Smartphone-Bestseller: Unter den Top 10 der verkauften Handys befinden sich gleich 8 Geräte von Samsung - und nur ein iPhone und ein Smartphone von Huawei.


Bildquelle: Statista Global Consumer Survey 2018

Dazu passt das Ergebnis der Kundenzufriedenheit und der Wechselbereitschaft nach Marke: Auch hier belegen Samsung, Apple und Huawei die drei Spitzenplätze mit einer Kundenzufriedenheit von über 80% und einer Wechselbereitschaft von lediglich 5%. Problematische ist da die Situation von Sony: Die Zufriedenheit liegt bei Sony Handys zwar noch bei guten ca. 70% (gemeinsam mit LG und HTC), die Wechselbereitschaft ist mit 17% aber deutlich höher. Probleme scheint auch Motorola zu haben, zumindest liegt die Kundenzufriedenheit hier mit ca. 62% relativ niedrig.Â

Bildquelle: Statista Global Consumer Survey 2018

Ebenfalls abgefragt wurde bei der Studie die Nutzung des Smartphones nach Alter. Ganz vorne steht dabei wenig überraschend die Text-basierte Kommunikation, also z.B Whatsapp, Facebook und Co. Die Frage hierzu lautete: "Welche der folgenden Anwendungen haben Sie in den letzten 4 Wochen mit Ihrem Smartphone genutzt?". Auffällig ist bei den Antworten, dass nahezu alle Anwendungen ähnlich oft und unabhängig vom Alter mehr oder weniger regelmäßig genutzt werden.

Bildquelle: Statista Global Consumer Survey 2018

mobilcom-debitel verkauft das Honor 5C ab Sonntag für nur 129,99 Euro. Der normale Onlinepreis liegt derzeit bei etwa 200 Euro. "Preiskracher" nennt mobilcom diese Smartphone-Aktionen - diesmal stimmt das auch.

Mit seinen Preiskracher-Aktionen landet mobilcom manchmal echte Knüller, manchmal aber auch nicht. Diesmal darf man aber tatsächlich wieder von einem echten Preiskracher sprechen, denn knapp 130 Euro für das Honor 5C ist wirklich verdammt wenig. Amazon z.B. verkauft das Honor 5C derzeit für ca. 220 Euro.

Das Honor 5C ist zwar nicht mehr ganz taufrisch, für diesen Preis aber dennoch durchaus empfehlenswert. Es kam Mitte 2016 zu einer UVP von 199 Euro auf den deutschen Markt. Mit seinem 5,2" Display mit Full-HD Auflösung und dem edlen Alu-Gehäuse zählt das Honor 5C zur Handy-Mittelklasse.

Wir haben das Honor 5C seinerzeit getestet und für gut befunden. Neben der guten Performance ist uns die Ausstattung mit LTE, Dual-SIM und einer guten Kamera positiv aufgefallen. Leider fehlt dem Honor 5C ein Fingerabdrucksensor, aber ansonsten hat es eigentlich alles an Bord, was man von einem Mittelklasse-Smartphone erwartet. Hier die kompletten technischen Daten des Honor 5C sowie ein Testvideo.

Bei diesem Preis für das Honor 5C wird die Luft für empfehlenswerte Alternativen natürlich dünn. Das LG X Power und das Motorola Moto E4 Plus fallen uns da noch als erste ein. Hier eine Bestenliste aktueller Smartphones unter 130 Euro. Allerdings ist das Honor 5C auch in unserer Bewertung besser als diese Smartphones. Deshalb klares Fazit: Wer 130 Euro oder weniger für ein Handy ausgeben will, sollte bei mobilcom ab Sonntag zugreifen. Das Honor 5C gibt es dort sowohl online als auch im Shop.

Heute kommen das Galaxy S9 und das S9+ auf den Markt. Die UVP der beiden neuen Samsung-Flaggschiffe: 849 Euro bzw. 949 Euro. Aber was kosten die Handys eigentlich in der Produktion?

Das haben sich die Experten von TechInsights auch gefragt und nachgerechnet. Das Ergebnis: Die Produktionskosten des S9+ betragen gerade einmal 307 Euro. Beim Vorgänger lag dieser Wert noch bei 278 Euro. Die Mehrkosten beim S9+ begründen sich vor allem auf die Dual-Kamera sowie das neue OLED-Display. Die neue Kamera schlägt dabei laut TechInsights mit 39 Euro zu Buche, das Display kostet Samsung in der Produktion 59 Euro. Weitere "Kostentreiber" beim S9+ sind der neue Exynos-Prozessor 9810 (55 Euro) sowie der interne Speicher (41 Euro).Â

Setzt man die Herstellungskosten und den Verkaufspreis in Beziehung, so ergibt sich eine Marge von 642 Euro, also genau 67,65 Prozent. Für Samsung ist dies ein guter Wert, die Marge des iPhone X beispielsweise lieht TechInsights zufolge nur bei 61 Prozent, obwohl es sehr viel teurer verkauft wird als das Samsung Galaxy S9+.

Wer sich für das S9 oder S9+ interessiert und etwas sparen möchte, der sollte sich das Bundle-Angebot von smartmobil.de einmal genauer ansehen.

o2 bessert seine Prepaid-Tarife auf und bringt mit dem Tarif "o2 My Prepaid L" ab dem 20. März 2018 eine echte Allnet-Flat auf Prepaid-Basis. Damit können Kunden beim o2 Prepaid Tarifportfolio aus vier Tarifen wählen.

Besonders interessant ist der neue Tarif "o2 My Prepaid L", da es sich um eine echte Allnet-Flat (Flat telefonieren und SMS in deutsche Netze) handelt, die zudem das LTE-Netz von Telefonica mit maximaler Speed nutzt. Der Tarif steht damit in direkter Konkurrenz zum "CallYa Allnet-Flat" von Vodafone, die ähnlich ausgestattet ist und zu einem vergleichbaren Preis angeboten wird. Weiter unten sehen Sie einen Vergleich der beiden Prepaid-Flats von o2 und Vodafone.

Bei den drei kleineren Prepaid-Tarifen hat o2 das Internet-Inklusivvolumen aufgebessert. Der "Smart 300" hat nun 1,5 GB und der "Smart 600" 3 GB. Je nach Tarif gibt es 300 oder 600 Frei-Einheiten für Telefonie und SMS. Gespräche innerhalb des o2-Netzes sind zudem kostenlos. Sämtliche Änderungen gelten ab dem 20. März sowohl für Neu- als auch für Bestandskunden.

Beide Tarife sind auf Prepaid-Basis verfügbar, kommen also ohne Mindestlaufzeit bzw. Vertragsbindung. Sie stehen damit nicht nur in direkter Konkurrenz zueinander, sondern sind auch günstige Alternativen zu den "normalen" Allnet-Flats von o2 bzw. Vodafone, also z.B. "o2 Free S" oder "Vodafone RED S". Hier der direkte Vergleich der beiden Prepaid-Tarife:

simply ergänzt sein Tarifportfolio um den Tarif "LTE 6000". Der Tarif "LTE 10000" fällt weg. Damit bietet simply nach wie vor 4 LTE-Tarife, die bei 6,99 Euro beginnen und bei 19,99 Euro enden - das ist die monatliche Grundgebühr für den neuen LTE 6000.

Der neue Tarif "simply LTE 6000" bietet zur Einführung 8 GB statt 6 GB, wie der Tarifname ja eigentlich vermuten lassen würde. Ob die zusätzlichen 2 GB dauerhaft angeboten werden oder nur im Rahmen der Einführung gewährt werden, teilte simply nicht mit.

Damit gibt es nach wie vor vier Tarife im Produktportfolio von simply. Der günstigste Tarif LTE 500 kostet nun 6,99 Euro monatlich und der größte Tarif LTE 6000 kostet 19,99 Euro pro Monat in der Variante mit 24 Monaten Laufzeit. Alle simply Tarife können auch mit kurzer, monatlicher Laufzeit gebucht werden, kosten dann allerdings jeweils 2 Euro pro Monat mehr.

Der neue Tarif LTE 6000 bietet wie alle simply-Tarife eine Telefon- und SMS-Flat in deutsche Netze. Der Anschlusspreis beträgt einmalig 14,99 Euro und für die Mitnahme der Rufnummer gibt es einen Bonus von 15 Euro. Die Datenautomatik ist bei simply mittlerweile deaktivierbar. Die max. Internet-Speed beträgt ungedrosselt bis zu 50 MBit/s im Download.

Wer ab dem 15. März das neue Sony Xperia XZ2 oder XZ2 Compact vorbestellt, erhält eine Gratis-Zugabe wie z.B. eine Sony Action Cam oder einen Sony Kopfhörer. Das Angebot gilt bis zum 5. April 2018.

Schöne Aktion von Sony zum Start des Xperia XZ2 und XZ2 Compact. Die erst vor kurzem auf dem MWC 2018 vorgestellten Flagschiff-Smartphones sind ab dem 15. März in Deutschland erhältlich.Â

Wie üblich werden auch die Online-Preise zum Start der beiden Modelle nahe an der UVP liegen, bis diese nach ein paar Wochen deutlich in den Keller gehen. Damit die Verbraucher aber nicht so lange mit dem Kauf warten, gehen die Smartphone-Hersteller immer mehr dazu über, besondere Kaufanreize zum Marktstart anzubieten, die dann aber nur für eine begrenzte Zeit gültig sind.

Sony macht beim XZ2 und XZ2 Compact genau dies und bietet jedem schnellentschlossenen eines von 5 Gadgets kostenlos beim Kauf der beiden neuen Modellen.

•    Sony Action Cam HDR-AS50

•    Sony Smart Speaker LF-S50G

•    Sony Lautsprecher Box GTK-XB5

•    Sony PlayStation VR Brille (inkl. PS4 Kamera + DLC VR Worlds)

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•    Wireless Kopfhörer WH-H900N

Schönes Geschenk von congstar: Wer ab heute einen congstar Prepaid-Tarif bestellt bzw. aktiviert bekommt einmalig 10 GB Datenvolumen geschenkt. Die Aktion gilt für die Prepaid-Tarife "Smart", "Allnet" und "Wie ich will".

Die Aktion gilt nur für Neukunden. Diese bekommen innerhalb von 24 Stunden nach Aktivierung der Prepaid SIM-Karte einen Code per SMS, der dann unter www.datapass.de/voucher eingelöst werden kann. Das 10 GB Zusatzvolumen kann danach innerhalb von 30 Tagen abgesurft werden.

Ab dem 27. März wird außerdem das "Surf-Paket" von congstar dauerhaft mit mehr Leitung ausgestattet. Für 10 Euro bekommt man monatlich (für 30 Tage) dann 250 statt bisher 100 Freiminuten zum Telefonieren in alle deutschen Netze sowie 1,5 GB Datenvolumen statt bislang 1,25 GB. Die Änderung gilt dann auch für alle Bestandskunden dieses Tarifes.Â

Motorola geht es offenbar nicht gut. Anfang April soll angeblich die Hälfte der Mitarbeiter in Chicago entlassen werden. Motorola dementiert und spricht von geplanten Entlassungen, die zudem moderat ausfallen sollen.

Ein ehemaliger Mitarbeiter hatte gebloggt, dass bis zum 6. April gleich mal die Hälfte der Mitarbeiter am Standort Chicago auf die Straße gesetzt werden sollen. Motorola reagierte hierauf prompt mit einem Dementi: Es sollen lediglich zwei Prozent der Mitarbeiter entlassen werden. Diese Maßnahme ist Teil eines bereits Ende 2017 beschlossenen Programms, der nun umgesetzt werde.

Fest steht jedoch, dass es Motorola auch unter dem Dach von Lenovo nicht so gut geht wie erwartet. Vor vier Jahren hatte Lenovo Motorola von Google gekauft und große Hoffnungen in das Smartphone-Urgestein gesetzt. Aus ehemals 20.000 Mitarbeitern wurden unter Google knapp 4.000 und zuletzt nur noch einige Hundert Mitarbeiter.

Bei den Moto Mods will Motorola künftig nur noch auf solche Mods setzen, die sich profitabel verkaufen lassen. Die Moto Z Serie wird weiter gebaut, allerdings soll sich gegenüber den Modellen Moto Z und Z2 beim Z3 einiges ändern - was genau das sein soll, ist derzeit nicht bekannt. Generell will Motorola sich offenbar stärker den Einsteiger- und Mittelklasse-Modellen widmen, also der E- und G-Serie. Ein Motorola X5 soll es demnach nicht mehr geben. Statt des X5 sollen Käufer dieser Zielgruppe dann zum Moto Z5 Play greifen.

Motorola wird offenbar in den nächsten Wochen ein neues Moto Mod vorstellen, dass es in sich hat: Die "Motorola Virtual Viewer", eine VR-Brille als Aufsatz für Moto Z Smartphones.

Evan Blass hat auf seinem Twitter-Account ein Foto bzw. ein Renderbild von dieser VR-Brille gepostet - leider ohne weitere Informationen. Auf der Motorola-Webseite ist von der Virtual-Viewer Brille bislang auch nicht nichts zu sehen. Man kann über die technischen Details daher nur spekulieren.

Abb. Evan Blass @evleaks

Es ist anzunehmen, dass die VR-Brille ähnlich wie die DayDream von Google oder die Gear-VR von Samsung funktionieren wird. Mit dem wichtigen Unterschied, dass eben nur Moto Z Smartphones mit der Brille funktionieren dürften. Mit VR-Brillen kann man sich entsprechende VR-Inhalte ansehen.

Ob Motorola hierzu ähnlich wie Samsung eine eigene Plattform etabliert oder auf die Google Daydream Plattform setzt, bleibt abzuwarten. Ein wichtiger Punkt zur Motorola Virtual Viewer VR-Brille ist leider auch noch nicht bekannt: Der Preis. Wir rechnen mit einer UVP von 99 Euro oder günstiger. Google´s Daydream und Samsung´s Gear VR kosten derzeit etwa 80 bis 90 Euro, viel teurer dürfte die VR-Brille von Motorola deshalb wohl nicht werden.

Der Smartphone-Hersteller HTC aus Taiwan kämpft weiter mit fallenden Zahlen. Auch die neue U-Reihe konnte daran bislang nichts ändern. Die neuen Zahlen aus dem Februar stellen einen neuen Tiefpunkt dar.

Die HTC-Zahlen im Februar sehen nicht gut aus: Der Umsatz betrug nur noch etwa 72 Millionen Euro. Im Vergleich zum Februar 2017 ist das ein Verlust von satten 44 Prozent. Der Umsatz hatte im Januar 2018 noch um ca. 23 Prozent höher gelegen. Die jetzt vorgestellten Zahlen stellen einen neuen Tiefpunkt für HTC dar. Zuletzt war der Umsatz im August 2004 schlechter als im vergangenen Monat, also vor etwa 13 Jahren!

Analysten und Kenner der Smartphone-Szene zeigen sich von den Absatzproblemen bei HTC überrascht. Zwar befindet sich HTC schon seit langem auf Talfahrt, die zuletzt vorgestellten Geräte fanden aber ein überwiegend positives Echo. Insofern war man davon ausgegangen, dass die neuen Geräte U11 & Co. eine Trendwende zumindest beim Absatz einleiten würde. Dies ist aber nicht geschehen.

Vorraussichtlich im April wird wohl das HTC U12 vorgestellt. Von der Ausstattung her soll das neue HTC-Flaggschiff sogar am Samsung S9/S9+ vorbeiziehen. Ob das U12 HTC aus Krise helfen wird, sei dahingestellt. Es wäre HTC als einer der Ur-Väter von Smartphones aber natürlich zu wünschen. HTC hat den Markt im Laufe des Jahre immer wieder mit tollen Innovationen bereichert.

Eine Powerbank ist ein praktisches Smartphone-Zubehör. Wenn der Akku des Handys schlappt macht, einfach per USB an die Powerbank anschließen und Handy aufladen. Ultron hat mit der PB-8000 nun eine Powerbank vorgestellt, die das Handy unterwegs sogar kabellos lädt.

Das uns von Ultron kostenlos zur Verfügung gestellte Testexemplar ist im Handel für eine UVP von 39,99 Euro erhältlich. Das wäre für eine normale mobile Powerbank mit 8.000 mAh Ladekapazität kein Schnäppchen, aber die PB-8000 wireless hat eine Besonderheit zu bieten, die es so häufig bei mobilen Powerbänken noch nicht gibt: Das induktive - also kabellose - Laden.

Wer ein Handy mit induktiver Ladefähigkeit besitzt, möchte dieses Feature natürlich auch nutzen. Bislang konnte man hierzu entweder recht teures Original-Zubehör kaufen oder auf dem Zweitmarkt entsprechende Ladestationen für etwa 15 Euro bis 25 Euro kaufen. Nachteil dieser Geräte: Sie sind nicht mobil und müssen ans Netz, wenn das Handy aufgelegt und kabellos geladen werden soll.

Bei der RealPower PB-8000 wireless hingegen handelt es sich ja um eine mobile USB-Powerbank. Mit diesem Gadget kann man also auch unterwegs sein Handy induktiv laden. Voraussetzung ist natürlich, dass das eigene Handy induktives Laden überhaupt unterstützt. Und natürlich ist diese Funktion nicht nur auf Smartphones beschränkt, sondern auf alle Geräte, die mobiles Laden nach dem QI-Standard unterstützen.

Der Lieferumfang und die Ausstattung der RealPower PB-8000 wireless sind sehr gut: Neben der Powerbank befinden sich ein USB-Typ B und ein USB Typ-C Ladekabel in der Verkaufsbox. Diese ist auf der Innenseite gut bebildert und jeder Anschluss wird hier bereits ausreichend erläutert, so dass man die ebenfalls mitgelieferte kurze Bedienungsanleitung eigentlich nicht benötigt.

Mit einer Ausnahme: Zum Start des induktiven Ladens muss man den Ein/Aus-Schalter der PB-8000 wireless etwa eine Sekunde lang drücken, bis eine LED durch rotes Leuchten die Bereitschaft zum induktiven Laden anzeigt. Wir hatten beim Ausprobieren gedacht, dass man sein Smartphone einfach nur auflegt und uns gewundert, dass das kabellose Laden nicht startete. Sobald das Handy dann induktiv geladen wird, wechselt die LED übrigens nach grün.

Kapazität: 8.000 mAh
Gehäuse: Hochwertig gummiertes Kunststoffgehäuse
USB-Typ C: In/Out - Dient zum Laden der Powerbank und zum Anschließen des Handys mit USB-C-Port max. 3.000 mAh
USB-Typ B: In -Â Dient zum Laden der PowerbankÂ
USB-Type B: Out - Dient zum Anschluss eines Handys mit USB-B-Port max. 3.000 mAh
Induktives Laden: max. 1.000 mA
LED-Display: Mehrere Leuchten zeigen den Ladezustand der Powerbank an

Die RealPower PB-8000 macht dank des gummierten Gehäuses einen sehr soliden und wertigen Eindruck. Ein kurzer Druck auf den On/Off Schalter zeigt den Ladezustand des internen Akkus an. Sofern man die Powerbank lädt, blinken diese LEDs kurzzeitig auf. Das induktive Laden funktioniert auch, wenn die PB-8000 nicht selbst geladen wird - sonst wäre die USB-Station ja auch nicht mobil nutzbar.

Sehr praktisch ist die Tatsache, dass die Powerbank sowohl über USB-C als auch über USB-B selbst geladen werden und Handys laden kann. Sofern man also noch ein älteres Handy mit USB-B hat, braucht man sich keine neue Powerbank kaufen, wenn man auf ein Handy mit USB-C umsteigen sollte.

Ansonsten stellt einen die PB-8000 vor keinerlei Probleme: Alles funktioniert so, wie man es erwartet. Ein Lob verdient die recht aufwendig bebilderte Verpackung, die alle Anschlüsse ausreichend erläutert.

Lidl Connect bessert seine Mobilfunktarife auf und bietet ab dem 13. März teilweise drastisch mehr Datenvolumen, ohne dass die Tarife dabei teurer werden.

Verbessert werden alle Lidl Connect Tarife, allerdings unterschiedlich stark. Der Einsteiger-Tarife "Smart XS" bekommt 500 MB statt bislang 250 MB und kostet weiterhin nun 4,99 Euro. Beim "Smart S" gibt es 1,5 GB statt 1,25 GB für 7,99 Euro, beim "Smart L" sind es ab dem 13.03.18 3 GB statt bislang 2 GB für 12,99 Euro (jeweils für 28 Tage). Der leistungsfähigste Tarif "All-Net-Flat" bekommt nun 5 GB statt bisher 3 GB und beinhaltet eine Flatrate für Telefonie und SMS in deutsche Netze.

Sehr erfreulich: Die neuen Internet-Datenvolumen gelten nicht nur für Neukunden, sondern auch für die Bestandskunden der oben genannten Tarife. Zudem funken die Tarife im gut ausgebauten Netz von Vodafone. Nicht so erfreulich: Die maximale Internetspeed beträgt nur 32 MBit/s im Download.

Aldi Nord verkauft ab dem 15. März das kompakte High-End Smartphone XZ1 Compact von Sony für 349 Euro. Wir prüfen, ob sich der Deal lohnt.

Das Sony Xperia XZ1 Compact erschien im Herbst 2017 zu einer UVP von 599 Euro. Wie der Name schon sagt ist dieses Smartphone mit Abmessungen von 129 / 65 / 9,3 mm (H/B/T) äußert kompakt. Trotzdem ist es vollgestopft mit modernster Smartphone-Technik und kann es locker mit anderen Handys der Oberklasse aufnehmen, wie unser ausführlicher Test zeigte.

Ein wesentlicher Unterschied zu vielen High-End Geräten ist der kleine 4,6 Zoll Bildschirm mit HD-Auflösung, was bei dieser Displaygröße aber absolut ausreichend scharf ist. Trotz des winzigen Gehäuses ist der Akku in Sachen Kapazität erstaunlich potent: 2.700 mAh sorgen für sehr gute Laufzeiten von bis zu 850 Minuten!

Ansonsten steckt das XZ1 Compact wie gesagt voll mit High-End Technik: Snapdragon 835, 6 GB RAM, tolle 19 MP Kamera, aktuelles Android 8 usw. Eine komplette Liste der technischen Ausstattung finden Sie hier, ein ausführliches Testvideo hier.

Wer sich für das XZ1 Compact interessiert, dürfte also vor allem nach der Suche nach einem kleinen Handy sein. Die Alternativen sind in diesem Segment knapp: iPhone 7 oder 8 und Samsungs Galaxy A3 - das wars schon.

Der Aldi-Preis für das Sony XZ1 Compact ist mit 349 Euro sehr günstig. Bei Amazon kostet es mit 372 Euro derzeit immerhin 23 Euro mehr. Hinzu kommt das Aldi Talk Starterset mit SIM-Karte und 10 Euro Guthaben. Wer sich also sowieso das XZ1 Compact zulegen wollte oder auf der Suche einem kleinen Oberklassen-Smartphone ist kann bedenkenlos zugreifen.

Schnäppchenjäger aufgepasst! Bei MediaMarkt gibt es das Huawei Mate 10 Pro derzeit für sehr günstige 499 Euro. Normalerweise kostet dieses High-End Smartphone online 675 Euro.

Achtung: Wer Interesse am Mate 10 Pro hat sollte ganz schnell bei MediaMarkt online zuschlagen: Dort bekommt Ihr das Flaggschiff von Huawei derzeit für sagenhafte 499 Euro!!! Der Preis ist wirklich unglaublich gut, bei Amazon kostet das Mate 10 Pro derzeit beispielsweise 675 Euro. Beim MediaMarkt spart ihr also nicht weniger als 176 Euro.

Angeboten wird das Handy zwar nur in grau (Titanium Grey), aber das ist ja auch eine ziemlich schicke Farbe. Es gibt bei diesem Angebot tatsächlich keinen Haken: Es handelt sich um die Version mit 128 GB Speicher und nicht um irgendeine abgespeckte Version. Allerdings solltet Ihr Euch bei Interesse sputen: Es handelt sich um eine begrenzte Aktion, die bald ausverkauft sein dürfte. Saturn hatte das Mate 10 Pro ebenfalls für 499 Euro online, dort ist es aber schon ausverkauft.

Zum Huawei Mate 10 Pro muss man wohl nicht mehr viel sagen. Es ist ein High-End Smartphone mit 6 Zoll Display und einer umwerfenden Kamera. Die Details zu diesem Handy könnt Ihr in unserem Test zum Mate 10 Pro oder in unseren Testvideo abchecken.

klarmobil.de setzt den dritten Paukenschlag an diesem denkwürdigen 6. März 2018. Ab sofort gibt es die drei Allnet-Flats von klarmobil wahlweise mit 25 oder 50 MBit/s. Damit hat das jahrelange Warten von klarmobil.de auf die Vermarktung von schnellen Highspeed-Handytarifen endlich ein Ende.

Am heutigen 6.3.18 ist ganz schön was los in Sachen neue Handytarife. Zunächst stelHighspeed congstar seine neuen Highspeed-Tarife vor, dann kam die Telekom mit der ersten echten Datenflat im Highspeed-Netz und nun kommt klarmobil.de mit seinen ersten Highspeed-Tarifen auf den Markt!

Man hört den Seufzer der klarmobil.de Verantwortlichen bis in die letzte Reihe! Jahrelang musste man mit dem Wettbewerbsnachteil langsamerer Handytarife in Sachen Internet leben. Vor allem der Wettbewerber Drillisch mit seinen Marken smartmobil, simply & Co. war hier stets einen Schritt voraus, weil er auf das Highspeed-Netz der Telefónica zurückgreifen konnte.

Nun geht also auch bei klarmobil.de in Sachen Highspeed die Post an. 5 Euro Aufpreis kosten die pfeilschnellen Highspeed-Tarife mit bis zu 50 MBit/s pro Monat. Wer die 5 Euro sparen möchte surft mit max. 25 MBit/s im Internet - auch okay, aber eben nur halb so schnell. Auch in Sachen Datenvolumen hat sich bei den neuen Highspeed-Tarifen von klarmobil einiges getan: Bis zu 8 GB gibt es nun pro Monat!
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Doch wie gut sind die neuen Highspeed-Tarife im Vergleich zum Wettbewerb? Das lässt sich relativ einfach beantworten: Wer ein Highspeed-Tarif im D1-Netz der Telekom sucht kommt an den Angeboten von klarmobil nicht vorbei! Alle neuen Tarife kommen mit Flat telefonieren und SMS in deutsche Netze (Festnetz und Mobilfunknetze) sowie einem Bonus von 25 Euro für die Mitnahme der Rufnummer. Die neuen Tarife mit Highspeed gibt es nur mit einer Laufzeit von 24 Monaten.

Im Vergleich zu den Tarifen von smartmobil, simply oder maXXim der Drillisch-Gruppe sind die klarmobil-Tarife zwar etwas teurer, dafür funken diese aber im D1-Netz der Telekom. In zahlreichen Netz-Vergleichstests hat das Telekom-Netz gerade im Bereich Highspeed-Netzabdeckung deutlich besser abgeschnitten als das Highspeed-Netz von Telefónica. Insofern ist beim Vergleich der klarmobil-Tarife mit den Angeboten von z.B. smartmobil.de Vorsicht geboten: Hier vergleicht man schnell Äpfel mit Birnen.

Deshalb bietet sich natürlich der Vergleich zu anderen Highspeed-Tarifen im D1-Netz der Telekom an - wie schön, dass gerade heute auch congstar seine neuen Tarife vorgestellt hat! Bei congstar gibt es die Allnet Flat Plus mit 8 GB und der HighSpeed-Option mit 50 MBit/s für 35 Euro monatlich. Im Vergleich schneidet hier die Allnet-Flat 8000 mit einer identischen Leistung mit 29,99 Euro 5 Euro günstiger ab. Auch der Anschlusspreis ist bei beiden Angeboten mit 20 Euro identisch, so dass diese Tarife 1 zu 1 miteinander vergleichbar sind.

Klare Sache: Die neuen Highspeed-Tarife von klarmobil.de sind zumindest im D-Netz (also Telekom oder Vodafone) derzeit nicht zu toppen. Allerdings: Wer auf eine kurze Laufzeit setzt, der ist evtl. mit congstar derzeit noch besser bedient, weil die Highspeed-Flatrates dort noch bis zum 30. April ohne Aufpreis mit monatlicher Kündigung verfügbar sind. Wem das Netz egal ist oder in einer gut ausgebauten Region von Telefónica wohnt, für den sind die Highspeed-Tarife z.B. von smartmobil.de noch eine AHighspeedrnative.

Gespannt darf man sein, ob der klarmobil-Reseller freenetmobile sein Angebot an Handy-Tarifen ebenfalls um Highspeed-Tarife erweitern wird. Derzeit ist auf der Webseite von freenetmobile.de hiervon zwar noch nichts zu sehen, wenn die neuen klarmobil-Tarife aber funktionieren, dürfte dies auch nicht mehr lange dauern.

Wir glauben: freenetmobile wird in den nächsten Tagen nachziehen. Die Tarife werden dann vermutlich etwas anders gestrickt sein (z.B. mit etwas weniger Internet-Volumen), dann aber auch ein bis zwei Euro monatlich günstiger sind. Das war bisher zumindest immer so der Fall - wir freuen uns schon!

Die Telekom bietet ab sofort mit dem Handytarif "MagentaMobil XL" eine Allnet-Flat mit echter Daten-Flatrate. Echt bedeutet, dass das Internet stets mit LTE-Max zur Verfügung steht und nie gedrosselt wird. Wir checken das neue Angebot.

Das ist ein ziemlicher Hammer: Die Telekom bietet die erste Handy-Flatrate ohne Drosselung. Der Tarif MagentaMobil XL kostet monatlich zwar happige 79,95 Euro, dafür muss man aber nie mehr auf das bereits verbrauchte Datenvolumen achten. LTE MAX steht innerhalb Deutschlands einfach IMMER zur Verfügung!

Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis sich ein Provider mit einem solchen Angebot auf den Markt wagt. Die Inklusiv-Volumina wuchsen zuletzt ständig weiter an, so dass der Schritt zum unendlichen Datenvolumen logisch erscheint. Im Ausland gilt dies allerdings nicht: In den EU und EWR Staaten stehen stattdessen aber immer noch sehr großzügige 23 GB LTE Highspeed pro Monat zur Verfügung.Â

Nun liegt natürlich die Vermutung nahe, dass die Kunden, die sich für den neuen Tarif entscheiden, diesen auch zum Surfen zu Hause nutzen - schließlich gibt es keine Drosselung und die Geschwindigkeit von bis zu 300 MBit/s klingt natürlich auch verlockend.

Die Telekom weist jedoch darauf hin, dass der Tarif nicht als DSL-Ersatz gedacht ist. Wer den Tarif dennoch stationär nutzt, der soll angeblich von der Telekom angerufen und zum Einsatz eines DSL-Anschlusses beraten werden. Wie sich dies in der Praxis darstellt bleibt abzuwarten.

Wer 20 Euro monatlich zusätzlich auf den Tisch legt kann den Tarif auch mit einem hochwertigen Smartphone buchen, z.B. dem neuen Samsung Galaxy S9 für nur 1 Euro Zuzahlung.

Die weiteren Tarifdetails zum MagentaMobil XL:
- Bereitstellungspreis: 39,95 Euro (einmalig)
- Mindestlaufzeit: 24 Monate
- Telefonie und SMS: Flat in alle deutschen Netze
- Internet: Flat mit LTE Max (bis zu 300 MBit/s im Download, 50 MBit/s im Upload)

>>> Weitere LTE Allnet-Flats im D1-Netz finden Sie in unserer aktuellen Tarifübersicht

congstar wertet seine Allnet-Flats auf und bietet ab sofort mehr Datenvolumen sowie eine Highspeed-Option, mit der die Internet-Geschwindigkeit auf 50 MBit/s wächst.

Erst kürzlich berichteten wir über die Öffnung des LTE-Netzes der Telekom für Reseller, nun kommt schon der erste Anbieter, der das D1-Netz der Telekom nutzt mit einem entsprechend verbesserten Angebot. Wenig überraschend handelt es sich um die Telekom-Tochter "congstar", die nun mehr Datenvolumen und Internetspeed bei seinen Allnet-Flats bietet.

Bei der "congstar Allnet Flat" sind es nun 3 GB statt 2 GB und bei der Allnet Flat Plus sogar 8 GB statt bislang 4 GB. Die Internet-Geschwindigkeit im Download beträgt standardmäßig 25 MBit/s und kann gegen 5 Euro Aufpreis monatlich bei beiden Tarifen auf 50 MBit/s erhöht werden. Diese "Highspeed-Option" kann monatlich hinzu oder wieder weggebucht werden. Zur Nutzung dieser LTE-Option benötigt man natürlich ein LTE-fähiges Handy.

Auch preislich hat sich einiges geändert: Die Allnet Flat Plus kostet nun 30 Euro statt bisher 25 Euro und die einmalige Bereitstellung wird jetzt pauschal mit 20 Euro berechnet. Bislang gab es einen Unterschied zwischen den Allnet Tarifen mit und ohne Laufzeit bei dieser Aktivierungsgebühr, die entweder bei 10 Euro mit Tarife mit Laufzeit und bei 30 Euro ohne Laufzeit lag.

Die Unterschiede bei der Buchung mit monatlicher oder 24-monatiger Laufzeit sind damit zumindest bis zum 30. April passé. Ab dem 1. Mai sollen die Tarife mit kurzer Laufzeit dann zwar 2 Euro monatlich teurer werden, allerdings ist dies auch unserer Sicht immer noch ein sehr geringer Unterschied zum Vertrag mit 24 Monaten Laufzeit.

Abschliessend noch ein Zitat von congstar Geschäftsführer Dr. Peter Opdemom zu den neuen congstar Tarifen bzw. der Nutzung des LTE-Netzes der Telekom:

„Mit der neuen Highspeed Option können congstar Allnet Flat Kunden das mobile Internet nun mit bis zu 50 Mbit/s nutzen. In Verbindung mit bis zu 8 GB Datenvolumen bei der congstar Allnet Flat Plus haben wir jetzt noch attraktivere Tarife für Vielsurfer im Angebot. Und das auf Wunsch mit voller Flexibilität in bester D-Netz-Qualität“

Aldi Süd verkauft ab dem 15. März 2018 das Einsteiger-Smartphone Motorola Moto E4 für 79,99 Euro. Wir prüfen, ob sich das Angebot lohnt.

Zunächst ein paar Infos zum Handy: Beim Motorola Moto E4 handelt es sich um ein Einsteiger-Handy mit 5 Zoll Display und einer für ein Handy dieser Preisklasse ganz guten Ausstattung:

- 5 Zoll Display mit HD-Auflösung (1.280 x 720 Pixel) im klassischen 16:9 Format
- Displayschutz durch Gorilla Glas V3
- Abmessungen: 144 x 72,9 x 8,9 mm
- Gewicht: 145 Gramm
- CPU: QuadCore Mediatek 6737M mit 1,3 GHz-Taktung
- Arbeitsspeicher: 2 GB RAM
- Akku: 2.800 mAh, wechselbar
- Speicher: intern 16 GB, erweiterbar per micro-SD Karte (max. 128 GB)
- Kameras: Hauptkamera 8 MP, Selfiecam 5 MP
- LTE: Ja (max. 150 MBit/s)
- Dual-SIM: Ja
- Bluetooth: 4.2
- USB: Typ B 2.0
- WLAN: b/g/n
- Android: Stock-Android 7.1

Man sollte vom E4 keine Wunderdinge erwarten, aber es bietet dennoch eine solide Grundleistung für die täglichen Dinge, die man mit einem Smartphone so macht, also z.B. Whatsapp, Facebook, E-Mail, Musik hören etc. Die Kamera ist für Schnappschüsse okay, reißt aber natürlich keine Bäume aus.

Den größten Vorteil sehen wir beim E4 ganz klar beim Betriebssystem: Das E4 wird mit Stock-Android 7.1.1 ausgeliefert, also reinem Android Nougat ohne nervige Zusätze. Wie bei allen Motorola-Handy flutscht dieses Betriebssystem herrlich ohne Einschränkungen und lässt sich tadellos bedienen. Weitere Vorteile beim Aldi-Angebot: Das Moto E4 wird ohne SIM-Lock geliefert, es können also alle SIM-Karten auch von anderen Mobilfunkanbietern genutzt werden.

Wie immer bei Aldi Handy-Deals gibt es aber kostenlos eine Aldi-SIM Karte mit 10 Euro Starguthaben kostenlos dazu. Wer also noch keinen Handytarif hat, bekommt ein komplettes Starterpaket und kann sofort loslegen. Wie die Aldi-Tarife im Vergleich zum Wettbewerb abschneiden, können Sie hier nachlesen.

Und nun zu unserer Preiseinschätzung: 79,99 Euro will Aldi Süd für das E4 haben. Das ist ein sehr guter Preis! Die UVP für das Moto E4 lag bei 159 Euro, der derzeitige Online-Preis liegt z.B. bei Amazon bei 99 Euro. Zieht man die 10 Euro Startguthaben der Aldi SIM-Karte hinzu, spart man also etwa 30 Euro.

Für unter 80 Euro gibt es derzeit definitiv kein besseres Smartphone-Angebot! Auch in der Preisklasse bis 100 Euro würden wir zum E4 bei Aldi raten. Erst in der Preisklasse bis 125 Euro findet man bessere Handys, wie ein Blick auf unsere Handy-Bestenliste verrät.

Wer hingegen ein Einsteiger-Handy bis 100 Euro sucht, dem können wir nur raten, sich ab dem 15. März gleich morgens in die Aldi-Schlange zu stellen!

Mit "Edeka mobil" fing es an, nun folgen weitere Marken. Die Deutsche Telekom öffnet sein gut ausgebautes LTE-Netz für andere Mobilfunkanbieter wie klarmobil, mobilcom und congstar.

Dass die Telekom-Tochter congstar früher oder später LTE-Tarife anbieten würde, ist spätestens seit den neuen Edeka mobil LTE-Tarifen klar. Dass nun aber auch die Mobilfunkmarken der freenet-Gruppe (mobilcom-debitel, klarmobil, freenetmobile) so schnell auf das LTE-Netz der Telekom zurückgreifen können, kommt dann doch etwas überraschend.

Der Schritt ist für die D1-Reseller allerdings auch bitter nötig, denn beim Neubau von Netzstationen setzt die Telekom auf reine 4G-Stationen, für deren Nutzung man einen LTE-Tarif benötigt. Bislang waren die Telekom-Reseller noch auf das ältere UMTS-Netz (3G) angewiesen.

Richtig "komplettes" LTE wie bei Tarifen der Telekom wird es in naher Zukunft aber dennoch nicht geben. Der Kunde muss bei den Reseller-Tarifen zunächst eine "LTE-Speed" Option freischalten lassen und kann das LTE-Netz auch dann mit nur max. 50 MBit/s im Download nutzen. Bei echten Telekom-Verträgen sind Geschwindigkeiten bis zu 300 MBit/s ohne vorherigen Freischaltung möglich.

Dennoch: Für die Reseller wie klarmobil ist diese Ankündigung ein Segen. Sie leiden seit Jahren vom Wettbewerbsnachteil und können bislang nur Handytarife mit maximal 42 MBit/s ohne LTE anbieten. Das derzeitige Produktportfolio von klarmobil.de muss sogar überwiegend mit 21,6 MBit/s auskommen - ein echter Nachteil.

Die von der Telekom ins Spiel gebrachte Öffnung seines LTE-Netzes setzt nun Vodafone unter Druck, denn D2-Reseller wie z.B. 1&1 oder Lidl werden es sich sicherlich nicht lange ansehen, dass die direkten Wettbewerber LTE-Tarife anbieten können - zumal Telefonica (o2) seinen Vermarktern wie z.B. smartmobil.de oder simply schon lange Zugriff auf sein LTE-Netz bietet.

Es dürfte also nicht mehr lange dauern, bis der Verbraucher nicht mehr auf den Unterschied zwischen LTE und Nicht-LTE achten muss, weil eben alle Tarife das schnelle LTE-Internet bieten werden. Derzeit ist die maximale Internet-Speed neben dem Preis das Unterscheidungsmerkmal bei Handytarifen. Man darf gespannt sein, ob sich die Provider ein anderes Merkmal ausdenken werden, dass die Haustarife dann wieder einen Vorteil gegenüber Discount-Anbietern bietet. Die "Stream-On" Option der Telekom oder der "Vodafone Pass" zeigen, wohin die Reise gehen könnte...

mobilcom-debitel legt ab dem heutigen 1. März zwei neue und besonders günstige Aktionstarife für Wenig-Nutzer auf. Beide Tarife kommen mit 1 GB Highspeed-Internet.

Beim Tarif "Vodafone Flat Allnet Comfort" handelt es sich um eine Allnet-Flat mit unbegrenzter Telefonie in dt. Netze (Mobil + Festnetz). SMS werden mit 19 Cent berechnet. Das monatliche Internetvolumen beträgt 1 GB, die maximale Internet-Speed liegt bei 21,6 MBit/s. Der Tarif wird im D2- Netz von Vodafone realisiert und kostet monatlich nur 7,99 Euro, die einmalige Einrichtungsgebühr liegt bei 19,99 Euro.

Der zweite Aktionstarif namens "Smart Surf" wird im Telefonica-Netz geschaltet und bietet ebenfalls 1 GB Internet mit max. 21,6 MBit/s im Download. Bei diesem Tarif handelt es sich um einen Smartphone-Tarif mit monatlich 50 Frei-Minuten für Gespräche in deutsche Netze sowie 50 Frei-SMS. Die Anschlussgebühr beträgt 0 Euro, die monatl. Grundgebühr liegt bei preiswerten 3,99 Euro.

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Beide Aktionstarife sind zeitlich begrenzt buchbar. Der Tarif "Vodafone Flat Allnet Comfort" ist bis zum 31. März erhältlich, der "Smart Surf" Tarif nur bis zum 15. März. Vergleichen Sie beide Tarife mit den Angeboten der Wettbewerber mit unserem Handytarif-Vergleichsrechner.

ASUS hat auf dem MWC das neue Zenfone 5 vorgestellt. Das Smartphone hat ein großes 6,2 Zoll Display, eine Dual-Kamera und ist mit künstlicher Intelligenz ausgestattet.

Für uns ist das Asus Zenfone 5 der heimliche Star des MWC 2018. Im Schatten des übermächtig scheinenden Samsung Galaxy S9 hat Asus heimlich, still und leise den Nachfolger des Zenfone 4 vorgestellt. Neben der technischen Weiterentwicklung ist vor allem eines am neuen Smartphone interessant: Der Preis!
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Asus Zenfones waren schon immer etwas Besonderes. Das Zenfone 3 Deluxe etwa war superedel und mit einer UVP von 799 Euro auch ganz schön teuer. Das Zenfone Zoom S hingegen hat uns im Test mit einer tollen Zoom/Tele-Kamera überzeugt, war aber mit 499 Euro auch nicht gerade ein Handy-Schnäppchen. Das letzte Modell der Zenfone-Reihe - das Asus Zenfone 4 - war ebenfalls ein schön verarbeitetes Smartphone mit tollen Audio-Eigenschaften, allerdings mit 499 Euro für den verbauten Mittelklasse-Prozessor aus unserer Sicht aber ebenfalls einen Tick zu hochpreisig angesiedelt.

Diese tendenziell hochpreisige Modellpolitik hat Asus mit dem Zenfone 5 nun ad acta gelegt. Das kleinere Modell mit der Snapdragon Mittelklasse-CPU Snapdragon geht schon für 399 Euro an den Start und das Flaggschiff-Modell mit den High-End Chip Snapdragon 845 wird 599 Euro kosten. Im Vergleich zu den bisherigen Preisen der Zenfones und den aktuellen Wettbewerbern also ein veritabler Preisabschlag, der die beiden neuen Zenfone 5 Modelle mit einem Schlag in das Scheinwerferlicht katapultiert - denn beide Smartphone sind toll ausgestattet.

Beide 5er Zenfones haben ein großes 6,2" Display im ungewöhnlichen 19:9 Format mit einer Auflösung von 2.245 x 1.080 Pixel (Full-HD Plus), welches optisch wg. der oberen Bildschirmeinsparung ("Notch") stark an das iPhone X erinnert. Die Dual-Hauptkamera mit 12 + 8 Megapixel Auflösung hat einen optischen Bildstabilisator und bietet eine normale sowie eine sehr weitwinkelige Brennweite (120 Grad).Â

Das Gehäuse besteht auf Vorder- und Rückseite aus Glas und hat wie üblich die sehr hübsch anzusehende Zenfone-Sternoptik. Die eingebaute KI verhilft der Kamera zu einer verbesserten, automatisierten Motiverkennung und soll außerdem dem Akku beim Energieverbrauch schonen.

Die Unterschiede zwischen dem Modell "Asus Zenfone 5" und dem "Asus Zenfone 5Z" sind schnell erklärt: Neben den bereits erwähnten unterschiedlich starken Prozessoren steckt im teureren 5Z 128 GB statt 64 GB interner Speicher sowie 8 GB RAM statt 4 GB bei günstigeren Modell. Beide Modelle haben einen micro-SD Schacht zur Speichererweiterung und sollen im Juni/Juli in Deutschland in den Farben Blau und Silber auf den Markt kommen.Â

Auch dieses Jahr gibt es zu Ostern wieder ein großes Handy-Gewinnspiel bei Tariftipp.de. Zu gewinnen gibt es 4 Smartphones, 1 Tablet-PC und jede Menge Gadgets wie Kopfhörer und Powerbänke.

Der Hauptgewinn ist ein Sony Xperia XA1 im Wert von 279 Euro. Außerdem verlosen wir gleich drei Wiko-Smartphones und ein Archos Core 70 Tablet. Zudem befinden sich 3 mobile Gadets von Aukey und 2 Selfie-Sticks von Ultron sowie eine Powerbank von ACME im Lostopf.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei den diesjährigen Sponsoren acme, ARCHOS, AUKEY, SONY, ultron und Wiko ohne die dieses Gewinnspiel nicht möglich gewesen wäre!

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Das Ende der bisherigen Vectoring-Förderung steht bevor. Die künftige Bundesregierung will laut dem designierten Kanzeramtschef Helge Braun von der CDU nur noch den Glasfaserausbau fördern.Â

Am vergangenen Mittwoch äußerte sich Braun gegenüber dem ZDF wie folgt: "Wir fördern in Zukunft nur noch Glasfaser. Die Sorge, dass wir Kupferkabel fördern, dass wir Vectoring finanzieren mit staatlichen Mitteln - das tun wir nicht. […] Auf alter Technologiebasis weiterzuarbeiten, das halten wir nicht für richtig."

Das beudeutet allerdings nicht das Ende des Vectoring-Ausbaus auf Basis der bestehenden Kupferkabel seitens der Telekom. Es bedeutet hingegen sehr wohl, dass die Telekom den Vectoringausbau nun wohl aus eigenener Kraft stemmen muss.

Die Branchenverbände VATM und BREKO begrüßen derweil die angekündigte Trendwende hin zur Unterstützung des Glasfaserausbaus. Laut BREKO Geschäftsführer Dr. Stephan Albers habe man sich seitens des BREKO schon seit längerem gegen die Unterstützung älterer Infrastrukturtechnik wie dem Kupferkabel ausgesprochen: "Für kupferbasierte Übergangslösungen wie (Super-) Vectoring darf es keinen Cent an Fördergeldern mehr geben".

VATM-Geschäftsführer Jürgen Grützner ist ähnlicher Meinung: "Endlich sollen nur echte Glasfaseranschlüsse (FTTB/H) und kein Vectoring mehr gefördert werden. Genau das hatte der VATM schon 2015 gefordert. Damit Fördermittel schneller fließen, muss massiv Bürokratie abgebaut und müssen die Verfahren beschleunigt werden. Aber auch die endlose Diskussion um Regulierungsfreiheit für die Telekom muss vom Tisch, damit strategische Verzögerung endlich ein Ende hat".

Die neue Bundesregierung müsse nun zweierlei tun: 1. für Planungsicherheit bei der Frage der Nutzung künftiger Glasfasernetze gewährleisten (Open Access) und 2. natürlich die Förderung gerecht und zeitnah an den Start bringen.

unitymedia startet das "FAIRRÜCKTE Frühlingsangebot" und bietet den Kabel-Tarif 2play JUMP 150 für 24,99 € statt 29,99 € monatlich. Hinzu kommt ein Bonus für Online-Besteller von 60 €. Das ergibt eine Gesamtersparnis von 180 Euro.

Die Frühlingsaktion von unitymedia ist ab sofort gültig und läuft noch bis zum 31. März 2018. Wer in dieser Zeit einen 2play JUMP 150 bestellt zahlt für die gesamte Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten lediglich 24,99 Euro statt der regulären 29,99 Euro. Das Angebot richtet sich an Neukunden.

Hinzu kommt die einmalige Aktivierungsgebühr von 69,99 Euro sowie Versandgebühren von 9,99 Euro. Unter Berücksichtigung des Online-Bonus von 60 Euro (ebenfalls einmalig) ergibt sich so ein monatlicher Effektivpreis von 25,82 Euro (siehe nachfolgende Tabelle).

Der in der Aktion beworbene Tarif bietet eine Internet- und Telefon-Flatrate für Telefonate ins deutsche Festnetz. Die Internet-Geschwindigkeit liegt im Download bei schnellen 150 MBit/s und im Upload bei 10 MBit/s.Â

Wenn Sie das Frühlingsangebot zum 2play JUMP 150 von unitymedia mit anderen Kabel-Tarifen und Aktionen vergleichen wollen, schauen Sie am besten in unsere Tabelle "DSL via Kabel" oder werfen Sie unseren DSL-Tarifrechner an.

Bislang gab es "DSL via LTE" Tarife nur von Vodafone und Telekom. Jetzt testet auch Telefónica über seine Marke o2 entsprechende HomeSpot-Tarife, mit denen man auch ohne DSL-Anschluss schnell surfen kann.

Mit dem neuen "o2 HomeSpot" Angebot kann man ab sofort auch in Regionen ohne klassischen DSL-Anschluss breitbandig im Internet surfen. Möglich macht dies ein WLAN-Router, in den eine SIM-Karte eingesteckt wird, die dann via LTE-Funk praktisch wie bei einem Handy eine schnelle Internetverbindung zur Verfügung stellt. Bei den beiden Tarifen von o2 sind dies maximal 150 MBit/s mit einem Datenvolumen von max. 50 GB.Â

Voraussetzung für das Funktionieren des o2 HomeSpots ist natürlich die Verfügbarkeit eines LTE-Signals. Überall dort, wo Telefónica sein LTE-Netz ausgebaut hat, ist der HomeSpot also gut einsetzbar. Wer sich für das o2-Angebot interessiert sollte also zuvor in Erfahrung bringen, ob in der gewünschten Region LTE über Telefonica verfügbar ist.

Der HomeSpot-Tarif von o2 kostet monatlich 29,99 Euro bei einer Laufzeit von 24 Monaten und 34,99 Euro bei monatlicher Laufzeit ("o2 HomeSpot Flex"). Hinzu kommt eine monatliche Leihgebühr von 1 Euro für den LTE-Router von Huawei, den o2 innerhalb von einem Werktag nach Bestellung mitliefert.

Pro Monat stehen dem Kunden 50 Gigabyte an Datenvolumen zu, danach wird der Zugang gedrosselt. Im Vergleich zu den Angeboten der Wettbewerber wie "congstar Homespot" oder "Vodafone GigaCube" stehen die Tarife von o2 ganz gut da: Die congstar-Tarife sind zwar günstiger, mit max. 40 MBit/s aber auch deutlich langsamer, die Angebote von Vodafone und Telekom sind entweder teurer oder ebenfalls langsamer.

Wie empfehlen den Blick in unseren Tarifvergleich DSL über LTE, welcher alle aktuellen Angebote zu HomeSpot-Tarifen bietet.

Telefónica hat uns zwischenzeitlich mitgeteilt, dass es sich bei dem neuen Homespot Angebot um eine 6-monatige Testphase handelt, die demnach bis Ende August läuft. Ob die Tarife ab September noch abgeboten werden, wird vermutlich von der Nachfrage abhängig gemacht.