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| 28. März 2024 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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Spazierengehen, scharfes Essen, Himbeerblättertee (scheuÃlich!): Drei der diversen Hausmittelchen, die empfohlen werden, wenn man am Ende der Schwangerschaft ein wenig nachhelfen will, damit die Geburt bald beginnt. Warum dieses Thema gerade für viele werdende Eltern relevant ist? Weil es einen gröÃeren Unterschied ausmachen kann, ob der Nachwuchs noch diese Woche zur Welt kommt oder erst danach â jedenfalls was das Elterngeld angeht. Vom 1. April an gelten hier neue Regeln. Meine Kollegin Felicitas Wilke hat für Sie zusammengetragen, was sich genau ändert. Und vor allem, mit welchen Kniffen Sie auch weiterhin das Meiste für Ihre Familie herausholen (SZ Plus). Allen, die in anderen Lebensphasen stecken und Lust und Kapazität haben, sich einem neuen Hobby zu widmen, empfehle ich diesen Text von Christina Berndt aus dem Ressort Wissen (SZ Plus). Er widmet sich der Frage, was man auch jenseits von 40 oder 50 Jahren noch lernen kann â zum Beispiel in den Bereichen Sprache, Sport oder Musik. Die Antwort, so viel sei vorweggenommen, ist ermutigend. Ein Herr jenseits der 50, der sich eher dem Thema Erdkunde verschrieben hat, ist Markus Söder. Israel, Schweden, Serbien und jetzt China, vier Länder in vier Monaten. Unsere CSU-Experten Roman Deininger, Andreas Glas und Johann Osel ergründen überaus lesenswert, was es mit dem Reisefieber des bayerischen Ministerpräsidenten auf sich haben könnte (SZ Plus). Ich wünsche Ihnen heute Geduld, Neugier und gute Lektüre!
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Sarah Crone | | Homepagechefin |
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| | | | Tarifstreit um Lufthansa-Bodenpersonal gelöst, keine Streiks während der Osterferien | | Nach einer erfolgreichen Schlichtung einigen sich Lufthansa und die Gewerkschaft Verdi auf Grundzüge eines Tarifvertrags für die etwa 25 000 Beschäftigten. Der Konzern äuÃert sich zwar zufrieden, die vereinbarten Gehaltssteigerungen lösten jedoch zusätzliche Kosten aus. Details sollen an diesem Donnerstag genannt werden. | | | | |
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| | Helfer bergen zwei Leichen nach Brückeneinsturz in Baltimore | | Bei den Toten handelt es sich um Bauarbeiter, die auf dem Bauwerk gearbeitet hatten, bevor es von einem Frachter gerammt wurde. Sie wurden aus dem Wrack eines Pickup-Trucks in sieben Metern Tiefe geborgen. Vier weitere Arbeiter werden noch vermisst. Experten haben inzwischen den sogenannten Schiffsdatenschreiber gesichert. | | | | |
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| | Langjähriger US-Senator Lieberman ist tot | | Der 82-Jährige ist in New York an den Folgen eines Sturzes gestorben. Bekannt wurde er vor allem, als er 2000 zusammen mit Al Gore bei den Präsidentschaftswahlen antrat. Zeitlebens gehörte Liebermann der Partei der Demokraten an, vertrat aber mit zunehmendem Alter zunehmend rechte Ansichten. | | | | |
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| | Nach Angriff auf Wasserkraftwerk Dnipro: Umweltschäden in Millionenhöhe vermutet | | Durch den Beschuss der gröÃten Anlage in der gesamten Ukraine wurde laut dem Umweltminister das umliegende Ãkosystem durch Explosionen und Verbrennungen schwer beschädigt, das Wasser verschmutzt. Eine Gefahr, dass der Damm bricht, besteht nach Angaben des Betreibers nicht. | | | |
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| | Davis-Cup-Teamchef kritisiert Entwicklung des Tennis-Wettbewerbs | | Die deutschen Gruppengegner im September sind die USA, Chile und die Slowakei, doch die Begegnungen werden in China ausgetragen. "Alle fliegen jetzt kreuz und quer", sagt Bundestrainer Kohlmann. Er spricht auÃerdem über fehlende Talente im deutschen Männertennis und Ãngste, dass das Geld der neuen finanziellen Supermacht Saudi-Arabien den Sport zerstören könnte. | | | | |
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| | | | Regierung streitet über Wehrpflicht für ultraorthodoxe Juden | | Das Kabinett Netanjahu ringt um einen Kompromiss bei der Jahrzehnte alten Ausnahmeregelung. Da es sich nicht einigen kann, bittet es den Obersten Gerichtshof um eine Fristverlängerung und versucht so, Zeit zu gewinnen. | | | | |
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| | Geflüchtete im Süden des Gazastreifens wissen nicht, wohin sie noch sollen | | Hunderttausende Menschen sind innerhalb des Küstengebiets vor Israels Armee geflohen. Nun drängen sie sich in Orten wie Chan Yunis und Rafah. Satellitenaufnahmen zeigen, dass sich die Städte drastisch füllen. | | | |
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| | | | Die höchstgelegene Müllhalde der Welt | | Getränkedosen, zurückgelassene Zelte, Exkremente: Am Mount Everest liegen Tonnen von Bergsteiger-Müll. Am Gipfel stinkt es, im Tal fürchten sie um ihr Trinkwasser. Ideen zur Besserung gibt es, aber das dürfte kaum reichen. | | | |
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| Dieser Newsletter wurde für Sie zusammengestellt von: Kassian Stroh
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