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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
für künftige Historiker, Soziologen und Psychologen dürfte die Klärung der Frage spannend sein, wie es in einer Gesellschaft, die sich selbst gern als aufgeklärt betrachtet, zu regelrechter Maschinenstürmerei kommen kann. In den Niederlanden und Großbritannien kam es in den vergangenen Wochen zu Brandanschlägen auf Mobilfunksendemasten. Und wie eine Befragung von Bitkom ergab, würden in Deutschland 43 Prozent gegen die Errichtung weiterer Masten protestieren. Diese ambivalente Haltung erinnert an Umfragen unter Konsumenten zum stationären Handel. Den bezeichnen die Befragten stets als wichtig, bestellen dann aber weiter fleißig im Internet. Und das Netz soll zwar überall zur Verfügung stehen, aber die Technik dahinter wird abgelehnt.
Unsere weiteren Nachrichten:
Über das Tochterunternehmen Congstar startet die Telekom mit „Fraenk“ einen neuen Tarif, der einfach per App bestellt und mit Paypal bezahlt wird. Enthalten sind 4 GB Datenvolumen im D-Netz mit LTE 25 sowie eine Flatrate für Telefonie und SMS in alle deutschen Netze. Weiter Optionen und Smartphones gibt es nicht. Ist das Datenvolumen aufgebraucht, ist Surfen nur noch im WLAN möglich. Für 5 Euro können bis zu zehnmal im Monat jeweils 2 GB Extra-Daten nachgebucht werden.
Mobilcom startet eine telefonische Beratungs-Hotline speziell für Senioren. Der Service ist Teil der Senioren-Initiative „Digital dabei!“. Speziell geschulte Shop-Mitarbeiter stehen telefonisch wochentags zwischen 11 und 16 Uhr zum Ortstarif zur Verfügung. Sie beantworten alle Fragen rund um das Thema Digitalisierung, Smartphones und weitere Themen. Dabei steht die Nutzung besonders leicht verständlicher Begriffe im Vordergrund.
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Kampagnen automatisieren mit Adjust’s Control Center. Marketers verbringen im Schnitt mehr als 50% des Tages mit der Optimierung von Campaigns. Control Center ist ein simplerer Weg, weniger zu klicken, aber mehr zu erledigen. Das Control Center zentralisiert Daten, ermöglicht Änderungen in Echtzeit und reduziert so die Komplexität des Marketings.
Mehr erfahren!
Während die Menschen weitere Mobilfunkmasten ablehnen, kündigen die Telekom und Vodafone den Ausbau von 5G-Technik an. Die Telekom bezeichnet ihre Maßnahmen selbst als größte 5G-Initiative Deutschlands. Das ambitionierte Ziel lautet, dass im Laufe des Jahres mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung von 5G profitieren soll. Nun haben wir nicht darauf geachtet, wessen Mitteilung nun vor der anderen erschien. Aber Vodafone spricht davon, als erster Telekommunikationskonzern 5G in die Fläche bringen zu wollen. Dabei setzt das Unternehmen auf die 700 Megahertz-Frequenzen, die besonders tief in die Häuser senden.
Das neue Einsteigermodell IPhone SE von Apple kommt bei den Kunden offenbar gut an. Darauf deuten jedenfalls die langen Lieferzeiten hin. In den USA müssen sich Besteller aus dem Online-Shop bis Mai gedulden, um das Gerät in Händen zu halten.
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Fit bleiben in der Corona-Krise – Was Macher von Health-Apps beachten müssen
In Zeiten von Kontaktverbot, Social Distancing und #StayHome ändert sich auch das Aktivitätsverhalten der Menschen. Wer zuhause bleibt und Homeoffice macht, dem fehlt die normale tägliche Aktivität, die Fahrradfahrt zum Büro, das Treppensteigen zum Kunden. Fitness- und Health-Apps sind da ein großer Motivator. Doch für Entwickler und Tester haben diese Anwendungen besondere Tücken. Welche das sind und wie wir ihnen bei Appmatics begegnen, erläutern wir hier.
Nach verschiedenen Berichten könnten Hacker iPhones per E-Mail attackieren. Dazu müssen die Nutzer die Nachricht nicht einmal gelesen haben. Ausgenutzt wird eine Lücke im hauseigenen Mailprogramm. Diesem kann der schädliche Code untergeschoben werden, ohne einen aktiven Klick des Nutzers.
Snap steigerte seine Umsätze im 1. Quartal auf 462 Mio Dollar. Das ist ein sattes Wachstum um 44 Prozent. Auch bei der Nutzerzahl ging es um 20 Prozent nach oben. 229 Mio. Menschen nutzen den Dienst. Das erste Quartal zeigt also noch keine Einbußen durch das Coronavirus.
5,7 Mrd. Dollar investiert Facebook in Jio, dem größten Telekommunikationskonzern in Indien. Damit erwirbt das Unternehmen 10 Prozent an dem Telco und wird damit zum größten Minderheitsgesellschafter von Jio. Für Facebook ist dies aufgrund der starken Verbreitung von WhatsApp in Indien interessant. Mit 400 Mio. Nutzern könnte so vielleicht eine neue Super-App entstehen.
Offenbar testet Facebook, seinen Bezahldienst „Facebook Pay“ in Instagram zu integrieren. Darauf deutet eine Analyse des App-Codes hin. Bislang steht das System nur auf Facebook und im hauseigenen Messenger zur Verfügung. Das integrierte Payment könnte die Relevanz von Instagram für Händler und Markenhersteller noch erhöhen.
Gruner + Jahr baut das Geschäft im Wachstumsmarkt Mobile aus und investiert in den kommenden Jahren einen zweistelligen Millionenbetrag in die AppLike Group. Die neue Holding geht aus der App-Marketing-Plattform AppLike hervor, die unter dem Dach von Gruner + Jahr 2015 startete. Die AppLike Group umfasst drei Unternehmen: adjoe, justDice und Sunday. Die Geschäftsführung der neuen Holding übernehmen Jonas Thiemann und Carlo Szelinsky, die als Gründer und bisherigen Geschäftsführer von AppLike als Minderheitsgesellschafter weitere Anteile an der AppLike Group halten werden.
Adjust stellt die neue Ausgabe seines jährlichen Reports „Global App Trends“ vor. Demnach zeigt sich die App-Branche recht widerstandsfähig gegenüber der Coronavirus-Krise. Zu den Gewinnern bei den Apps zählen Games, Business-Apps (u. a. für das Home-Office) und Apps von Lieferdiensten. Derzeit gebe es keine Anzeichen, dass sich durch die Krise das Nutzerverhalten grundlegend geändert habe. Der Report steht kostenlos zur Verfügung.
Die App ClinicAll Communicator wendet sich an Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen, die aktuell durch Covid-19 besonders gefordert sind und die Kommunikation mit Patienten vereinfachen wollen. Die App für iOS und Android ermöglicht es den Nutzern, direkt vom Smartphone Nachrichten an das Pflegepersonal zu schicken. Die Mitarbeiter auf der Station erhalten die Mitteilungen direkt als Push auf ihrem eigenen mobilen Endgerät. Eine zentrale Technik in der Einrichtung ist nicht notwendig.
Die Experten von „Die neue Abteilung“ haben ein Video produziert, das verrät, worauf es bei der Entwicklung einer überzeugenden App ankommt.
Inspiration für App-Macher liefert unsere neue Serie mit täglichen App-Tipps powered by MORE Exciting Commerce. Hier die aktuellen Tipps:
Mit Co-Tasker lokale Aufträge erledigen und was dazu verdienen.
Ne schnelle Mark machen: Die Berliner App Co-Tasker ist eine Plattform zur Vermittlung von lokalen Miniaufträgen und Hilfsarbeiten. Über die App können kleine Aufträge zum Beispiel zum Übersetzen der Masterarbeit oder zum Flicken der Lieblingshose mit Kurzbeschreibung, Frist und Preisvorstellung eingestellt werden. Nutzer können sich dann auf die Aufträge bewerben und sich durch die Erledigung etwas dazu verdienen und die Haushaltskasse damit aufbessern.
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Bookbeat bringt eine Hörbücher-Flatrate aufs Smartphone.
Bookbeat will den Hörbuchmarkt aufmischen: Hörbuch-Fans kamen lange kaum um Audible herum. Der vor 25 Jahren gegründete Pionier für den Online-Vertrieb von Hörbüchern und Hörspielen gehört seit 2008 zu Amazon und setzt wie der Herausforderer Bookbeat auf ein Abomodell. Bookbeat ist eine Tochterfirma des schwedischen Bonnier-Verlags und bietet für 19,95 Euro im Monat unbegrenzten Hörspaß an. Im Vergleich dazu wirkt das Audible-Modell, bei dem Kunden für 9,95 Euro pro Monat ein Hörbuch hören können und für jedes weitere draufzahlen müssen, im Zeitalter von Streaming-Flatrates doch etwas angestaubt. Für Gelegenheits-Hörer hat Bookbeat kürzlich erst sein Standard-Monatsabo mit 25 Hörstunden um 5 Euro auf 9,95 Euro gesenkt und damit mit Audible gleichgezogen.
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Byte zeigt Kurzvideos in Dauerschleife.
Ein paar Sekunden Ruhm: Byte ist eine Kurzvideo-App, über die Nutzer achtsekündige Videos erstellen, bearbeiten, veröffentlichen und anschauen können. Die sogenannten Loop Videos werden ähnlich wie GIFs in Dauerschleife wiederholt und können mit Stickern, Text oder Bild- und Video-Animationen aufgepimpt werden. USP der App für iOS und Android ist die absolute Einfachheit und die unwiderrufliche Begrenzung auf eine Videolänge, die der durchschnittlichen Aufmerksamkeitsspanne im digitalen Zeitalter entsprechen dürfte.
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