seit Jahren kommt sie so pünktlich wie der Osterhase: Die Diskussion über das Tanzverbot an Karfreitag. Nachdem das Partyvolk bundesweit immer mal wieder gegen die Restriktionen angefeiert hat („Jesus is a dancer!“), hat sich der Hamburger Senat jetzt ein Herz gefasst. Zumindest so halb: In diesem Jahr wird das Tanzverbot erstmals aufgeweicht – so hundert prozentig zufrieden scheinen die Clubbetreiber der Stadt damit aber noch nicht zu sein (M+). Mein Kollege Alexander Josefowicz ist der Meinung, dass das Verbot endlich verboten gehöre. „Spätestens die Empörung über die Großkontrolle von Clubs und Kneipen vor einem Jahr hätte einem klar machen müssen, dass das Verbot mit der Realität schon lange nichts mehr zu tun hat“, schreibt er in seinem Kommentar. Lesen Sie hier, wie die neuen Regeln aussehen.
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Tarifstreit und kein Ende: Zwar haben sich die Gewerkschaft Verdi und die Hochbahn vor anderthalb Wochen einigen können, doch das heißt nicht, dass es keine Streiks im HVV mehr gibt. Weder ist der Tarifkonflikt zwischen der Bahn und der GDL beigelegt – was neben dem Regionalverkehr auch die S-Bahn in Hamburg betrifft – noch konnten sich Gewerkschafter und die VHH auf einen neuen Tarifvertrag einigen.
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Eigentlich hätte das „Hard Rock Hotel“ auf dem Feldstraßenbunker schon kurz nach Ostern seine Türen für St. Pauli-Touristen öffnen sollen – doch daraus wird nichts. Die Eröffnung verzögert sich nämlich deutlich.
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Lange Zeit war die Staatsanwaltschaft davon überzeugt, zumindest einen der zwei Männer zu haben, die im Juli 2022 den damals 27 Jahre alten Terry S. kaltblütig hingerichtet hatten. Der Fall machte als „Shisha-Mord“ Schlagzeilen. Doch am Ende ist nun alles anders als zunächst gedacht (M+).
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Die Geburt eines Kindes ist etwas Wunderschönes – und insbesondere für die Mütter sauanstrengend. Auch in der Zeit danach können Säuglinge, diese fleischgewordenen 24/7-Jobs, ziemlich viel Kraft rauben. In Altona hat jetzt eine Frau Vierlinge zur Welt gebracht – eine echte Sensation. Ich wünsche den Eltern vor allem eins: starke Nerven.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag!
Geli Tangermann
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