COVID-19 und Klimawandel verschärfen die Not Diese E-Mail im Browser lesen
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Personen in einer sehr trockenen und staubigen Umgebung bei viel Sonne
 
Nahrung ist überlebenswichtig - für alle Menschen
 
Sehr geehrte Damen und Herren,

Essen ist für uns in Deutschland selbstverständlich. Für rund 690 Millionen* Menschen allerdings nicht, sie schlafen jede Nacht mit leerem Magen ein. Jede:r Dritte weltweit leidet an einer Form der Unterernährung. In einer Welt in der ausreichend Nahrungsmittel produziert werden, um alle Menschen zu ernähren, unvorstellbar.

Deutlich macht das auch der DRK Jahresbericht 2020**: So flossen 15% der Gesamtaufwendungen im letzten Jahr in internationale Projektaktivitäten zur Ernährungssicherung. In den Grundsätzen des DRK ist die humanitäre Nothilfe in diesem Sektor seit Beginn verankert. Rund 445.781 Menschen konnte das DRK im letzten Jahr weltweit helfen.

Allerdings nimmt die Zahl der Hilfsbedürftigen wieder zu. Die gravierenden gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie, aber auch des Klimawandels, werden die Ernährungsunsicherheit weiter verschärfen. Zugleich sind die Mangelernährten anfälliger für Infektionen, Cholera, Dengue und schwere Verläufe von COVID-19. Ein katastrophaler Kreislauf, dem wir in verschiedenen Projekten mit unseren Schwestergesellschaften und Partnern entgegenwirken.

Um dem Grundsatz der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung konsequent zu folgen und dort humanitäre Hilfe zu leisten, wo sie am dringendsten benötigt wird, brauchen wir auch Ihre Unterstützung. Lassen Sie uns gemeinsam den Menschen in Somalia, im Jemen und anderen betroffenen Regionen helfen.

Viele Grüße sendet Ihnen
Christof Johnen

*Quelle: Strategic Plan 2017-2021 des WFP (The World Food Programme) der United Nations
**Quelle: DRK Jahresbericht




Zwei Frauen mit ihren Kindern auf ausgetrocknetem Boden
 
Somalia: Wasser schafft Hoffnung und Leben
 
Dürre durch Klimawandel und politische Instabilität sind große Bedrohungen für die Menschen in Somalia. Das DRK leistet zusammen mit dem Finnischen Roten Kreuz Nothilfe und unterstützt den Somalischen Roten Halbmond darin, in den Bereichen Wasser, Hygiene, Ernährungssicherung und Gesundheitsversorgung zu helfen.
 
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Kleiner Junge füllt Wasser in Kanister
 
Jemen: Vier Millionen brauchen neue Lebensgrundlage
 
Die Bevölkerung des Jemen erlebt die derzeit größte humanitäre Katastrophe der Welt.
Anhaltende Kampfhandlungen, die Wirtschaftskrise und unzureichende Gesundheitseinrichtungen stellen die Menschen vor unglaubliche Herausforderungen. Über 21 Millionen Menschen sind laut den Vereinten Nationen auf humanitäre Hilfe angewiesen. Hunger und Mangelernährung sind weit verbreitet.
 
  Weitere Zahlen  
 
 
  Das Jahr 2020
 
in DRK Zahlen
 
57 Mio Euro
konnten wir dank Ihnen an
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64,6 %
der Gesamtausgaben wurden für die Nothilfe weltweit eingesetzt
 
 
 
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