Gleich nach Jom Kippur begannen die Vorbereitungen zum einwöchigen Laubhüttenfest, Sukkot. Überall hörte man ein fleißiges Hämmern, um die Sukkah, die Laubhütte, aufzubauen. Weiterlesen »
Die Waffen befanden sich nach Angaben der israelischen Streitkräfte in einem unterirdischen Lager im Stadtteil Dahiyeh südlich von Beirut. Weiterlesen »
„Der Brief war nicht als Drohung gemeint“, sagte John Kirby, der Kommunikationsberater des Weißen Hauses für nationale Sicherheit. „Wir müssen hier dem Gesetz des Landes folgen.“ Weiterlesen »
Die sich häufenden Beweise für die Ausnutzung von UNIFIL-Stellungen durch die Hisbollah in Verbindung mit der Unfähigkeit der Truppe, diese Verstöße zu melden oder zu überwachen, zeigen, dass die UNIFIL-Präsenz nicht nur ineffektiv, sondern auch gefährlich ist. Weiterlesen »
Wir haben im Laufe des Jahres beobachtet, dass Israelis zunehmend an Gott glauben, wenn sie sich auch noch nicht zu ihm wenden und nach ihm rufen. Vom säkularen Angestellten bis zum älteren Herrn im Park, der schon alles gesehen hat – für sie hat sich etwas verändert. Weiterlesen »
„Unsere Anwesenheit hier in dieser schwierigen Zeit sendet eine starke Botschaft der christlichen Unterstützung und Fürsorge für diese Nation.“ Weiterlesen »
Gleich nach Jom Kippur begannen die Vorbereitungen zum einwöchigen Laubhüttenfest, Sukkot. Überall hörte man ein fleißiges Hämmern, um die Sukkah, die Laubhütte, aufzubauen.
Die Waffen befanden sich nach Angaben der israelischen Streitkräfte in einem unterirdischen Lager im Stadtteil Dahiyeh südlich von Beirut.
„Der Brief war nicht als Drohung gemeint“, sagte John Kirby, der Kommunikationsberater des Weißen Hauses für nationale Sicherheit. „Wir müssen hier dem Gesetz des Landes folgen.“
Das Argument besagt, dass die europäischen Juden absichtlich nach Palästina kamen, um die Araber zu verdrängen.
Die sich häufenden Beweise für die Ausnutzung von UNIFIL-Stellungen durch die Hisbollah in Verbindung mit der Unfähigkeit der Truppe, diese Verstöße zu melden oder zu überwachen, zeigen, dass die UNIFIL-Präsenz nicht nur ineffektiv, sondern auch gefährlich ist.
Wir haben im Laufe des Jahres beobachtet, dass Israelis zunehmend an Gott glauben, wenn sie sich auch noch nicht zu ihm wenden und nach ihm rufen. Vom säkularen Angestellten bis zum älteren Herrn im Park, der schon alles gesehen hat – für sie hat sich etwas verändert.
„Die USA müssen sicherstellen, dass vom Steuerzahler finanzierte Hilfe nicht an Terroristen oder deren Verbündete verteilt wird.“
„Israel wird auf den iranischen Angriff reagieren, kein Land würde nach einem solchen Angriff zur Tagesordnung zurückkehren“.
„Unsere Anwesenheit hier in dieser schwierigen Zeit sendet eine starke Botschaft der christlichen Unterstützung und Fürsorge für diese Nation.“
