Strom fr Liberia: KfW untersttzt beim Aufbau einer modernen Energieversorgung
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| Presseerklrung der KfW Bankengruppe vom 12.09.2017 Strom fr Liberia: |
KfW untersttzt beim Aufbau einer modernen Energieversorgung
| Von der Erzeugung bis zum Stromanschluss: KfW finanziert 129 Mio. EUR fr Wasserkraftwerk, bertragungsleitungen und Stromverteilung
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| Aktuell Unterzeichnung fr 15 Mio. EUR Zuschuss
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| Stromanschlsse fr 80.000 Einwohner
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| Die KfW hat im Auftrag des Bundesministeriums fr wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) im Beisein der liberianischen Prsidentin und Friedensnobelpreistrgerin, Ellen Johnson Sirleaf, einen Zuschuss in Hhe von 15 Mio. EUR fr Stromnetzanschlsse in der liberianischen Hauptstadt Monrovia unterzeichnet. Bis zu 80.000 Einwohner werden einen Stromanschluss erhalten.
Die Unterzeichnung ist der dritte Baustein eines kostengnstigen, umweltfreundlichen Ansatzes beim Aufbau einer modernen und zuverlssigen Energieversorgung und der ntigen Infrastruktur. Die KfW hatte seit 2012 als grter internationaler Geber im liberianischen Energiesektor eine Schlsselrolle gespielt. Sie finanziert gemeinsam mit weiteren internationalen Geldgebern das Wasserkraftwerk Mount Coffee (88 MW) mit 55 Mio. EUR und fnf Umspannstationen der 1.360 Kilometer langen Strombertragungsleitung zwischen Liberia, der Cte d‘Ivoire, Sierra Leone und Guinea mit 59 Mio. EUR.
„Anhand einer modernen Energieinfrastruktur wird eines der grten Hindernisse der wirtschaftlichen Entwicklung Liberias konkret angegangen. Vor dem Hintergrund der enormen Herausforderung einer sehr niedrigen Elektrifizierungsrate von nur 3 % ist der ganzheitliche Ansatz von der Stromerzeugung bis zum Stromanschluss eine ntige und sehr gelungene Kombination unterschiedlicher Investitionen“, sagte Dr. Norbert Kloppenburg, Mitglied des Vorstands der KfW Bankengruppe.
Whrend des Brgerkriegs in Liberia war die Stromversorgung komplett zerstrt worden. Noch 2016 hatte das Land hohe Stromverluste zu verzeichnen. Die Stromnutzer leiden unter hohen Tarifen die zu den hchsten in Subsahara-Afrika zhlen. Durch die niedrigeren Erzeugungskosten ist jetzt der Spielraum gegeben, dass der Strom billiger und zuverlssiger zu den Menschen kommt.
Weitere Informationen zum Geschftsbereich KfW Entwicklungsbank finden Sie unter: www.kfw-entwicklungsbank.de
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Fragen von Journalisten beantwortet: KfW Bankengruppe Dr. Charis Pthig Stellv. Pressesprecherin Telefon: +49 69 7431 4683 E-Mail: Dr. Charis Pthig
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