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| 28. Oktober 2024 | | München heute | | Alles, was die Stadt bewegt | |
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| Michael Bremmer | | | Redakteur München, Region, Bayern | |
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nach der Frage herrschte erst einmal Stille, nachdenkliche Stille. âHabt ihr auch das Gefühl, dass es junge Männer gerade schwer habenâ, fragte mein Kollege David Holzner vor Kurzem bei der Konferenz der Junge-Leute-Redaktion. Und als er spürte, dass ihn die anderen jungen Autorinnen und Autoren fragend anschauten, präzisierte er seine Gedanken. Er finde, sagte er, dass es aktuell kompliziert sei für junge Männer. Sie sollten selbstbewusst und durchsetzungsfähig sein, gleichzeitig werde aber auch erwartet, dass sie sanft seien, Schwächen zulassen und auch mal weinen. Reichlich Raum für Ãberforderung und Frust. Maskulin oder feminin? Konservativ oder progressiv? Rechts oder links? Zwischen traditionellen Rollenbildern und modernen Erwartungen wissen junge Männer oft nicht, wo sie stehen. Fragen drängen sich auf: Wie ist dieser Spagat zu meistern? Welche Konflikte entstehen dabei? Und wie will ein Mann überhaupt sein?
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| | âEs gibt keine absolute Männlichkeitâ | | |
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Um das zu klären, haben meine Kollegen David Holzner und Marla Kyriss zwei junge Münchner zu einem Streitgespräch eingeladen: Ben Fischer und Ramón Isasi Demmel - beide jung, männlich und weiÃ. Schaut man genauer hin, gibt es Unterschiede. Ben Fischer engagiert sich in der gewaltfreien Antifa, Ramón Isasi Demmel ist Ortsvorsitzender bei der Jungen Union. âEs gibt keine absolute Männlichkeit, sondern eher ein Spektrum, auf dem sich jeder selbst verorten kannâ, sagt Ben Fischer. âDas klassische Männerbild sollte aber auch noch seinen Platz habenâ, sagt Ramón Isasi Demmel. Sie merken schon: Es ist kompliziert. Einen schönen Abend wünscht, | |
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Michael Bremmer | | Redakteur München, Region, Bayern |
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| | | Schienenersatzverkehr der Werdenfelsbahn |
| | Die Bahn händigt ein Wimmelbild zur Orientierung aus | | Der Schienenersatzverkehr auf der Route der Werdenfelsbahn ist beendet, selbst die Bahn ordnet manche MaÃnahme als ânicht optimalâ ein. Eine ironische Abschlussbetrachtung zum Busfahren. | | | |
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| | Die fette Katze springt vom Schleudersitz | Die Ungewissheit hat ein Ende, die Zwischennutzung geht weiter: Der Verein Fat Cat darf den Gasteig bis mindestens Ende 2025 mit Kultur und Leben füllen â und hat schon einiges vor. | | |
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| | Die nächste Münchner Gastro-Institution verschwindet | Am Sankt-Jakobs-Platz schlieÃt eine für gar nicht mal so wenige Redakteurinnen und Redakteure dieser Zeitung bedeutende Anlaufstelle: das Stadtcafé. Eine Verabschiedung. | | |
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| | Für Hass-Botschaften auf der Anklagebank | Manfred W. postete auf Internetseiten einer extrem judenfeindlichen Bewegung diskriminierende und herabwürdigende Kommentare. Nun muss er sich vor der Staatsschutzkammer verantworten. | | |
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| | Anlagebetrug: Münchner um 1,4 Millionen Euro geschädigt | Die Polizei fahndet nach einem âMikeâ, der die Geschäfte eingefädelt haben soll. Diese Form des Anlagebetrugs sei bislang in München noch nie vorgekommen. | | |
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| | | | Wo die wilden Kerle wohnen | | Jedes Jahr zu Halloween verwandelt Familie Grünwald ihren Aubinger Vorgarten in ein Gruselkabinett. In der Nachbarschaft sind sie damit Gesprächsthema Nummer eins. Ãber ein Viertel im Geisterfieber. | | | | |
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| | | Dienstälteste Stadtministerin
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| | Die Stadtbild-Gestalterin | | Elisabeth Merk, eben zum vierten Mal zur Stadtbaurätin gewählt, wird am Ende ihrer letzten Amtszeit Münchens Ortsbild so lange geprägt haben wie kaum einer ihrer Vorgänger. Ein Projekt wird sie in den kommenden Jahren besonders herausfordern. | | | |
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| | | | Zwischen Büchern und Pflanzen sind alle willkommen | | Das Café maBe in der Maxvorstadt lädt dazu ein, sich ein wenig Zeit für sich selbst zu nehmen. Dazu gibt es süÃen Pistazien-Käsekuchen und auch Herzhaftes. | | | | |
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