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| Christian Sieben Sitemanager am Digitaldesk | 05. Februar 2025 |
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Bankberater meinen es nur gut, wenn sie jungen Menschen die 50-30-20-Regel ans Herz legen. 50 Prozent ihres Nettoeinkommens sollen die Leute demnach für Fixkosten wie Wohnen und Energie veranschlagen, 30 Prozent gerne für Konsum und Freizeit einplanen und 20 Prozent für schlechte Zeiten beiseitelegen. Besonders in GroÃstädten machen die hohen Mieten Berufseinsteigern und Normalverdienern allerdings einen dicken Strich durch die Rechnung. Der von der Politik versprochene Bau von günstigen Wohnungen stockt seit Jahren. Kurz vor der Vorstellung neuer Daten zur Wohnraumförderung in NRW erheben die Kommunen jetzt Vorwürfe gegen die NRW-Bank, weil diese bei den Bonitätsprüfungen nicht hinterherkomme und damit dringend erforderliche Bauprojekte verzögere. Was sich nach Wünschen von Städten und Gemeinden künftig ändern soll, berichtet Maximilian Plück. |
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| Günstiger Wohnraum bleibt Mangelware. (Archiv, Symbol), FOTO: dpa/Marcus Brandt |
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Christian Lindner: Dass sich tatsächlich alles ändern lasse, erklärt die FDP im laufenden Wahlkampf auf Tausenden Plakaten im Land. Ob es die Liberalen tatsächlich in den nächsten Bundestag schaffen, ist ausweislich der Umfragen nicht ausgemacht. Parteichef Christian Lindner skizziert im Interview mit unserer Redaktion dennoch Forderungen für mögliche Koalitionspartner. âWir treten nur in eine Koalition ein, wenn es in den kommenden vier Jahren eine Steuerentlastung für die Bürger und die Betriebe gibtâ, kündigt Lindner an. Trumps neue Zölle, die Migrationspolitik und sein Verhältnis zu Kanzler Olaf Scholz sind weitere Themen des lesenswerten Gesprächs. |
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Stahl-Krise: Der eben erwähnte Bundeskanzler besuchte gestern die Stahlkocher von Thyssenkrupp in Duisburg. Dort ist die Stimmung passend zum Wetter trübe. 11.000 Jobs stehen in der Stahlsparte vor dem Aus. Der Kanzler kündigte einen europäischen Stahlgipfel an, auch einen Staatseinstieg bei Thyssenkrupp wollte Scholz nicht ausschlieÃen. Antje Höning überzeugen die Ankündigungen des Kanzlers nicht. âDer Staat kann die Stahlwerke nicht rettenâ, heiÃt ihr Kommentar. |
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Gestern habe ich Sie hier in die Niederungen der Regionalliga und der Krefelder Grotenburg entführt, jetzt gibt es das versprochene Gegenprogramm. Die Kunstakademie Düsseldorf lädt ab heute wieder zum Winter-Rundgang durch ihre Werkschau ein. 460 Studierende zeigen Projekte aus den Bereichen Malerei, Skulptur, Installation und Perfomance-Art. Unsere Kunst-Expertin Helga Meister konnte sich bereits umsehen, Anne Orthen steuert die Fotos bei. Der Rundgang ist bis Sonntag zwischen 10 und 20 Uhr geöffnet. Der Besuch sei Ihnen hiermit wirklich ans Herz gelegt. Ich melde mich morgen wieder bei Ihnen, machen Sie es gut! |
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