Der Morgenüberblick am Mittwoch, den 20. Oktober
| Was jetzt? | Der Morgenüberblick am Mittwoch, den 20. Oktober | |
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von Sasan Abdi-Herrle Redaktionsleitung ZEIT ONLINE |
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Guten Morgen! In Deutschland wird über die epidemische Lage gestritten, die Politik tut zu wenig gegen Junkfood, die Corona-Zahlen steigen deutlich und Boomer sind nicht an allem schuld. |
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| © Patrick Fore/unsplash.com |
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Der polnische Regierungschef Mateusz Morawiecki hat der EU im Streit über die Rechtsstaatlichkeit vor dem Europaparlament Erpressung vorgeworfen. Ein Auftritt mit reichlich Drohen und Raunen, berichtet meine Kollegin Johanna Roth. |
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Steve Bannon, der ehemalige Chefstratege von Ex-Präsident Donald Trump, soll sich vor Gericht verantworten müssen. Das empfiehlt der US-Untersuchungsausschuss, der die Erstürmung des Kapitols aufarbeitet. Bannon wird verdächtigt, vor dem 6. Januar von Plänen für gewaltsame Proteste gewusst zu haben. |
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Die Infektionszahlen steigen weiter: Nach unseren Daten registrierten die Gesundheitsämter zuletzt 10.456 Positivtests, 2.402 mehr als vor einer Woche. Zudem wurden 86 Todesfälle registriert, neun weniger als im Vorwochenvergleich. |
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Noch Kaffee oder Tee – und Muße? Diese Beiträge könnten Sie ebenfalls interessieren. |
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Sind die wohlstandsverwahrlosten Boomer schuld an der Klimakrise? Ganz so einfach sei das nicht, meint unsere Autorin Anja Maier. Und beschreibt, wie sie sich als Ostdeutsche mit der kapitalistischen Konsumwelt arrangiert hat. (Z+) |
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| © Ina Schoenenburg/Ostkreuz für ZEIT ONLINE |
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“Haben Sie versucht, einfach mal neu zu starten?” Die Menschen vom IT-Support haben es nicht leicht. Wir haben 19 von ihnen gefragt, was sie mit uns Techniktrotteln erlebt haben. (Z+) |
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Ist das noch Wetter oder schon Klimawandel? Auf der Website des Wissenschaftsmagazins Quarks kann man jetzt nachschauen, ob das aktuelle Wetter in der jeweiligen Region mit dem vergangener Jahrzehnte vergleichbar ist. Ein Blick auf Berlin zeigt: Es ist gerade überdurchschnittlich warm und durchschnittlich verregnet. |
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Wir wünschen einen guten Tag! |
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Das war eine neue Ausgabe unseres Newsletters am Morgen, Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Wir geben uns Mühe, ihn so kurz wie möglich zu halten, damit Sie beim ersten Kaffee oder Tee mit wenigen Wischgesten informiert sind. |
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Haben Sie Hinweise für die nächste Ausgabe? Was gefällt Ihnen, was stört Sie, was fehlt? Ist der Letter zu lang oder zu kurz? Schreiben Sie uns! |
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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Christina Felschen in Vancouver übernommen. In Berlin fiel das Aufwachen heute besonders schwer. Kommen Sie gut in den Tag! |
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