Streit um Behörden-Drohnen in NRW

Erster Tag für Nachrückerin: Wie Heike Heubach im Bundestag ein Zeichen setzte | Einfacher Trick: So erhalten Sie keine Werbung im Briefkasten – auch ohne Aufkleber | Moderne Schnitzeljagd in NRW: Was hinter dem Hype um Cash Catch steckt | Wachstumschancengesetz umkämpft: Bund und Länder pokern um Entlastungen für Bauern und Firmen | Nahostkonflikt: Bundestag verlängert Bundeswehr-Beteiligung an Nato-Einsatz im Mittelmeer

Hier klicken, um Newsletter im Browser zu öffnen. Christian Sieben Sitemanager am Digitaldesk 22. März 2024 Liebe Frau Do, wer die TV-Serie „Yellowstone“ gesehen hat, weiß, wie Landbesitzer und Cowboys in Montana mit unliebsamen Drohnen über ihrem Besitz umgehen. Ein guter Schütze klärt die Angelegenheit mit seiner Winchester. In Deutschland sind (glücklicherweise!) deutlich weniger Waffen in Umlauf, Ärger um Drohnen gibt es aber auch. Ein Gericht in Bayern hat es jetzt Behörden verboten, mit Drohnen über private Grundstücke zu fliegen. Das Fluggerät sollte Daten für die Berechnung der Abwassergebühren sammeln. Dies wiederum hat eine Debatte in NRW ausgelöst, wie sich die Rechtslage bei uns darstellt. Die FDP drängt schon länger auf eine gesetzliche Regelung, doch die Landesregierung scheint keine rechte Lust auf das Thema zu haben, wie mein Kollege Maximilian Plück berichtet. Eine zivile Kameradrohne in der Luft. (Archiv), FOTO: dpa/Karl-Josef Hildenbrand ANZEIGE Vollmachten für den Fall der Fälle Keiner denkt gern an mögliche Schicksalsschläge. Dennoch sollte jeder mit rechtssicheren Vollmachten vorsorgen. Das Deutsche Institut für Altersvorsorge hat dazu ein eBook erstellt. Jetzt herunterladen – es kostet Sie als RP-Leser keinen Cent! Heute wichtig: EU-Gipfel: Beim Treffen in Brüssel sind erste Entscheidungen gefallen. Der Weg für Beitrittsverhandlungen mit Bosnien-Herzegowina ist frei. Für den Gazastreifen fordern die Staats- und Regierungschefs eine sofortige humanitäre Waffenruhe. In Sachen Ukraine-Hilfe blieben einige Antworten jedoch vage, wie unser Korrespondent Gregor Mayntz berichtet. Bundesrat könnte Reform verzögern Was bei Cannabis geplant ist und wie es jetzt weitergeht Debatte in Berliner NRW-Landesvertretung Habeck will Verbraucher bei Netzentgelten entlasten ANZEIGE Unser Oster-Leseangebot für Sie! Jetzt 3 Monate lesen und nur 2 bezahlen! Zusätzlich erhalten Sie einen 15 € REWE-Gutschein + Geschenk. mehr Meinung Deutsche Bahn: Eindeutig zu beantworten ist hingegen die Frage, wie es um die finanzielle Ausstattung der Bahn steht. In der Bilanz klafft ein riesiges Loch, im vergangenen Jahr fuhr der Konzern ein Minus von 2,4 Milliarden Euro ein. Hagen Strauß hat sich die Ursachen genauer angesehen. In seinem Kommentar macht er Kundinnen und Kunden leider wenig Hoffnung für die kommenden Jahre. Kabinett billigt Schuldentragfähigkeitsbericht Ampel macht Sozialpolitik wider besseren Wissens Nachbarländer setzen auf Kernkraft Atomkraft in Deutschland ist ein totes Pferd So gesehen Solvent und optimistisch zeigt sich hingegen der Sportartikel-Riese Nike. 350 Millionen Euro lassen es sich die Amerikaner Schätzungen zufolge kosten, ab dem Jahr 2027 die deutsche Fußballnationalmannschaft auszustatten. Nike scheint darauf zu vertrauen, dass die Mannschaft ihre Turnier-Krise endlich hinter sich lässt und bei den Fans wieder mehr Begeisterung und Trikotverkäufe auslöst. Für den DFB endet dann nach mehr als 70 Jahren die Ära Adidas, die mit Adi Dasslers legendären Schraubstollen bei der WM 1954 ihren Anfang genommen hatte. Neuanfang schlägt Tradition, Optimismus statt Rückspiegel – eigentlich gefällt mir das ganz gut. Bis morgen! Herzlich Ihr Christian Sieben Mail an die Chefredaktion senden P.S: Wir freuen uns über 40.000 RP+ Abonnentinnen und Abonnenten, und für Sie als einen unserer treuen Newsletter-Leser haben wir heute noch ein exklusives RP+ Angebot: Erhalten Sie jetzt für 4 Euro 4 Monate lang uneingeschränkten Zugang auf unser Nachrichtenportal und unsere App! Auf diese Weise haben Sie auch Zugriff auf sämtliche Artikel, die unsere Redakteure hier im Newsletter empfehlen. Hier geht es zum Angebot. Weitere Nachrichten Erster Tag für Nachrückerin Wie Heike Heubach im Bundestag ein Zeichen setzte Heike Heubach ist für die SPD aus Bayern als Nachrückerin in den Bundestag eingezogen. Sie ist die erste gehörlose Frau im Bundestag. Wie ihr erster Tag lief. Und welche Ziele sie sich für die kommenden Monate gesetzt hat. Einfacher Trick So erhalten Sie keine Werbung im Briefkasten – auch ohne Aufkleber Trotz des digitalen Zeitalters landen täglich Werbebriefe, Kataloge und Prospekte in unseren Briefkästen. Das lässt sich vermeiden. Hier erfahren Sie, wie einfach das geht. Moderne Schnitzeljagd in NRW Was hinter dem Hype um Cash Catch steckt Jemand versteckt Geld an einem öffentlichen Ort, teilt davon ein Video auf Instagram und ruft dazu auf, es zu suchen. Das ist Cash Catch – ein neuer Trend aus den Sozialen Medien, der längst auch in NRW angekommen ist. Wie das funktioniert. Wachstumschancengesetz umkämpft Bund und Länder pokern um Entlastungen für Bauern und Firmen Der Weg zu besseren Standortbedingungen ist lang und mühsam: Ob die Unionsländer dem Wachstumschancengesetz im Bundesrat zustimmen, ist auch nach wochenlangen Verhandlungen weiter offen. Immerhin schafft die Ampel eine Einigung beim Bürokratieabbau: Digitale Arbeitsverträge sollen künftig zulässig sein. Nahostkonflikt Bundestag verlängert Bundeswehr-Beteiligung an Nato-Einsatz im Mittelmeer Der Nato-Einsatz „Sea Guardian“ im Mittelmeer verfolgt das Ziel, den Seeraum zu überwachen und Terrorismus zu bekämpfen. Die Bundeswehr kann sich nun ein weiteres Jahr an dem Einsatz beteiligen. Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH | Zülpicher Straße 10 | 40196 Düsseldorf Impressum | Datenschutz Um sich von dem Newsletter abzumelden, klicken Sie bitte hier.