Kuckuck John Do, | "wunderfitzig" steht im Schwarzwälder Dialekt für neugierig. Für alle wunderfitzigen Hochschwarzwald-Kenner erzählen wir in der "Story der Woche" von den besonderen Orten und Menschen in der Region – Geschichten aus der Heimat, die Sie mit auf die Reise nehmen.
Diesmal: Eine Wanderung durch den Bannwald, bei der man nicht nur viel entdecken, sondern auch einiges lernen kann. Unsere Autorin Barbara Bollwahn hat Claus Giller auf einem seiner Ausflüge begleitet und herausgefunden, wieso der Bannwald der Urwald von morgen ist... |
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| Im Bann des Waldes | |
Als Claus Giller die Gruppe auf den Rappenfelsenweg führt, gehen die meisten vorsichtig voran oder bleiben stehen. Zum einen ist der Weg in dem steilen Felsengelände schmal, zum anderen gibt es viel zu sehen.
Kleine gelbe Blümchen auf einer wunderschönen Wiese, Felsbrocken in unteschiedlichster Größe, jede Menge Baumleichen und bizarre Baumgestalten, eine steile Schutthalde, auf der die Steine ständig in Bewegung sind und deshalb keine Vegetation Wurzeln fassen kann. Nur Gemsen, die unterhalb der Halde leben, sind an diesem nachmittag nicht zu sehen, dafür kann man bis zu den Alpen blicken. Claus Giller weist mit seinem Stock auf eine Fichte, die auf einer alten Tanne wächst. „Das ist die Keimzelle für den künftigen Wald.“ Und: „Das ganze Ding isch immer in Bewegung.“ | |
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| Aufsichtsratsvorsitzener: BGM, Stefan Wirbser Vertretungsberechtigter Geschäftsführer: Mag. Thorsten Rudolph Sitz der Gesellschaft: Titisee-Neustadt Registergericht: Amtsgericht Freiburg Registernummer: HRB 7028880 Steuernummer: 07012/12409 |
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