Die erste Runde der Beratungen der Weltsynode in Rom ist vorbei. Wie ist das Treffen aus Kölner Sicht zu bewerten? Tim Kurzbach, der Vorsitzende des Diözesanrates, zieht eine positive Bilanz und hofft auf ein neues "Aggiornamento".
Nach dem gemeinsamen Friedensgebet im Kölner Garten der Religionen mit Vertretern von Christen, Juden und Muslimen äußert sich Kardinal Rainer Maria Woelki zum Krieg im Heiligen Land. Gebete, betont er, seien stärker als alle Waffen.
Zu einem multireligiösen Friedensgebet sind am Sonntag Vertreter mehrerer Religionen im "Garten der Religionen" in Köln zusammengekommen. Für Rabbiner Yechiel Leo Brukner von der Synagogen-Gemeinde Köln ein Zeichen der Solidarität.
Wer einmal mit dem besonderen Geist des südfranzösischen Wallfahrtsortes in Kontakt gekommen ist, vergisst das so schnell nicht mehr. Viele Pilgerreisende kehren immer wieder dorthin zurück. Manche ihr ganzes Leben lang.
Ein Jahr und acht Monate Schreckensnachrichten aus der Ukraine. Wie lässt sich so leben? Und woher kommt die Kraft, dennoch auf einen gerechten Frieden zu hoffen? Der Blick zurück sei keine Option, sagt Bischof Wolodymyr Hruza.
Nordrhein-Westfalen will 3.000 neue Lehrer anstellen. Schulen in privater Trägerschaft haben da nichts von. Daher fordert die Katholische Elterngemeinschaft NRW mehr Unterstützung, wie die Vorsitzende Andrea Honecker erklärt.
Den Wunsch der Weltsynode nach einer gründlichen Überarbeitung der katholischen Sexualethik hat der Bischofskonferenzvorsitzende Bätzing als "großen Schritt für die Weltkirche" bezeichnet, hätte sich aber auch mehr Mut gewünscht. An
DOMRADIO.DE übertrug das Interreligiöse Friedensgebet mit Erzbischof Rainer Kardinal Woelki und Vertretern des Christentums, des Judentums und des Islams im Kölner Garten der Religionen