, in der heutigen Zeit, wo beinahe jeder ein oder mehrere tragbare Elektronikgeräte besitzt und Elektromobilität nicht länger der Wunschtraum besonders umweltbewusster Menschen ist, treibt das Thema Energiespeicherung viele von uns um. Elektrische Energie zu speichern ist dabei auf unterschiedliche Art und Weise möglich: Da gibt es zum Beispiel Lithium-basierte Batterien, die große Mengen an Energie aufnehmen können. Der Nachteil ist allerdings, dass sie dafür eine lange Ladezeit benötigen. Superkondensatoren wiederum lassen sich sehr schnell laden – aber sie speichern deutlich weniger Energie. Wäre es nicht schön, wenn es Energiespeicher gäbe, die einen Ausweg aus diesem Dilemma böten? Potenzial dazu haben auf jeden Fall neuartige 2D-Materialien mit Namen MXene, die Forscher des Helmholtz Zentrum Berlin gemeinsam mit Wissenschaftlern der US-Universität Drexel näher untersucht haben. Sie sollen das Speichern großer Energiemengen bei gleichzeitig sekundenschnellem Laden ermöglichen. Was genau dahinter steckt, erfahren Sie hier. Ihre Kathrin Veigel Redakteurin DESIGN&ELEKTRONIK P.S.: Wählen Sie ihren Titelbild-Favoriten der DESIGN&ELEKTRONIK und gewinnen Sie wertvolle Preise! |