Die Restaurant-, Bar- und Café-Tipps der Woche.
| | | | | 3. Mai 2024 | | Satt und Glücklich | | Die Gastro-News der Stadt | |
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| | | | | Japans Küche stöÃt in der Stadt auf wachsendes Interesse, davon zeugen nicht nur die vielen kleinen Lokale und Nudel- oder Gyoza-Bars (Gyoza sind gefüllte japanische Teigtaschen), sondern auch diverse Sonderveranstaltungen. Ãber das Ramen-Pop-up-Restaurant des Münchner Kochs Felix Adebahr in der Nymphenburger Porzellanmanufaktur zwischen 17. Mai und 23. Juni wurde kürzlich hier schon berichtet. Es hat den Vorteil, dass es ein paar Wochen lang läuft und man sich aussuchen kann, wann man hingeht. Anders sieht das bei zwei weiteren Terminen aus, denn die sind im Wortsinne einmalig, und auch noch am selben Tag, am 17. Mai nämlich. In der Schreiberei des Münchner Zwei-Sterne-Kochs Tohru Nakamura, der schon familiär bedingt gute Beziehungen zu Japan unterhält, sind dann nämlich zwei Kakigori-Experten mit ihren Kreationen zu Gast. Kakigori, das ist japanisches Speiseeis, das in Flocken von einem Eisblock geschabt wird und mit Früchten und Milch verfeinert werden kann. Entstanden ist die Spezialität schon vor Jahrhunderten in der Stadt Nara, die um 800 herum auch einmal Japans Hauptstadt und später eine beliebte Sommerresidenz des Adels gewesen ist. Heute gibt es dort alljährlich ein Kakigori-Festival mit dem Namen Shirayuki ("weiÃer Schnee"). Die Mitbegründer des Festivals Keiko Okada und Sousuke Hirai sind demnächst auf Deutschlandbesuch und zeigen ihre Kunst in Berlin und München - und hier in der Schreiberei. Ein kleiner Kreis kann dafür Plätze buchen und darf für 60 Euro drei der kulinarischen Kunstwerke kosten (Kakigori in der Schreiberei, Freitag, 17. Mai, 16-18 Uhr, DienerstraÃe 20, pro Person 60 Euro, Reservierung unter Telefon 089/21529172 oder auf www.schreiberei-muc.de). Steigt man dann nach dem Schabeeisgenuss in die Tram 19 Richtung Pasing ein und fährt ein paar Stationen, dann erreicht man mühelos bis 19 Uhr den Meatingraum im Westend. Dort findet an diesem Tag ein fünfgängiges Tasting-Dinner in Sachen Sake, also Reiswein, mit dem etwas albernen Titel For God's Sake! statt. Die Sake-Sommelière Dora vom Importeur Worldsake wird (auf Englisch) mindestens sechs verschiedene Sakes vorstellen. Dazu gibt es ein korrespondierendes Menü. Das ist allerdings kein rein japanisches, sondern ein Crossover-Menü mit bayerischen Einsprengseln (zum Beispiel mit einer bayerischen Garnele) und vorwiegend vegetarisch geprägt (For God's Sake! Tasting und Dinner, Freitag, 17. Mai, 19 Uhr, Meatingraum, GollierstraÃe 38, pro Person 109 Euro, Anmeldung unter Telefon 0171/9931424 oder auf www.meatingraum.de). Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende!
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| Franz Kotteder | | SZ-Gastroreporter |
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| | | | | | | | | Keine Angst vor Kalorien | | Im The Ash in der LeopoldstraÃe isst man üppig und solide amerikanisch. Auf Ãberraschungen allerdings wartet man vergeblich. | | | | |
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| | | | Guilty Pleasures in der Küche |
| | Leider geil | | Ketchup, Instantnudeln, Maggiwürze: Es gibt Zutaten, die in der gehobenen Küche einen üblen Ruf haben â und trotzdem heimlich verwendet werden. Hier verraten elf bekannte Köchinnen und Köche ihre âverbotenenâ Lieblingsprodukte. | | | | |
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| | | | | Wo eine Mauer aus Ginflaschen steht | | Ãber 400 Sorten des beliebten Wacholderschnapses gibt es in der Bar Gin City im Werksviertel. Manchen Gast überfordert das, andere probieren sich munter durch. | | | |
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| | | | | | | "Einen solchen Hype um ein Bier habe ich noch nicht ansatzweise erlebt" | Mit ihrem neuen Alkoholfreien hat die Münchner Augustiner-Brauerei einen regelrechten Boom entfacht. Das passt zum Trend, denn der Geschmack der Biertrinker befindet sich im Wandel. | | |
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| | | Vegetarische und vegane Ernährung |
| Erstes Uni-Café verbannt Fleisch komplett von der Speisekarte | Das StuCafé in der LeopoldstraÃe bietet seit Kurzem nur noch vegetarische und vegane Speisen. Der neue Veggie-Döner lockt auch viele neugierige Fleischesser an. | | |
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| | | Leben retten mit Limonade | Jacob von Perger ist der Sohn eines bekannten Saftherstellers. Nun produziert er selbst Limonade - um verwaisten Kindern und Jugendlichen im südlichen Afrika zu helfen. | | |
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