Der 1. Juni ist Tag der Organspende. Was sind die Voraussetzungen? Und wie läuft eine Transplantation ab? Informieren Sie sich hier zu den wichtigsten Fakten.
Die Zahl der Organspenden in Deutschland ist allen Bemühungen zum Trotz weiter gesunken. Jetzt reicht das Bündnis Protransplant Verfassungsbeschwerde ein.
Eine Widerspruchslösung zur Organspende würde mehr Menschen das Leben retten. Doch es gibt auch gewichtige Argumente, die dagegen sprechen. Lesen Sie hier, was sie genau bedeutet, und was Befürworter und Gegner sagen.
Seit dem 18. März 2024 können Personen ab 16 Jahren in einem zentralen Register dokumentieren, ob sie im Falle des Falles ihre Organe spenden wollen oder nicht. Wie funktioniert das und warum ist es auch für Nichtspender wichtig?
Zustimmungs- statt Widerspruchslösung: Der Bundestag hat 2020 den Gesetzentwurf zur „Stärkung der Entscheidungsbereitschaft bei der Organspende“ bestätigt. Was bedeutet das genau?
Der Organspendeausweis ist ein rechtsgültiges Dokument. Darauf gibt der Spender an, ob er im Todesfall einer Organspende zustimmt oder nicht. Lesen Sie hier alles Wichtige über den Organspendeausweis und wo Sie ihn erhalten.
Der Idee der Organspende steht die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung positiv gegenüber. Was hält die Menschen dennoch davon ab, sich einen Spenderausweis zuzulegen?
Der Begriff Hirntod beschreibt den unumkehrbaren Ausfall entscheidender Bereiche des Gehirns. Die Hirntod-Diagnostik ist durch die Bundesärztekammer genau geregelt. Lesen Sie hier alles darüber!
Eine Transplantation ist die chirurgische Verpflanzung von Geweben, Organen oder Körperteilen. Die Transplantate stammen von anderen Personen oder vom Patienten selbst. Lesen Sie alles über das Verfahren und welche Risiken es birgt.
Das Thema Organspende verunsichert viele. So mancher verbindet damit falsche Vorstellungen und diffuse Ängste. Was es mit der Spende wirklich auf sich hat, erfahren Sie in der Bildergalerie.