Essstörungen gibt es viele unterschiedliche. Oft sind sie erst erkennbar, wenn die Auswirkungen schon deutlich zu sehen sind. Wie man damit umgehen kann, erfahren Sie in der Bildergalerie.
Magersucht ist eine sehr gefährliche Störung. Obwohl die Patienten nur noch Haut und Knochen sind, fühlen sie sich zu dick – und nehmen weiter ab. Der drastische Gewichtsverlust schädigt alle Organe und verläuft nicht selten tödlich.
Es liegt nicht nur an der Psyche: Eine Genmutation könnte Auslöser von Magersucht sein. Hoffnung macht ein Alzheimer-Medikament, das für die Behandlung in Frage kommt.
Intensives Nutzen von TikTok & Co befeuert Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper und Essstörungen. Was dann hilft, ist Abstinenz. Schon eine Woche bringt Besserung.
Bulimie ist eine Essstörung, die mit Ess-Brech-Attacken einhergeht. Lesen Sie hier, welche Auslöser und auch Folgen Bulimie haben kann und wie man sie behandelt.
Dysmorphophobie ist eine psychische Störung. Betroffene fühlen sich hässlich, obwohl es objektiv keinen Grund gibt. Lesen Sie hier mehr über die Störung.
Menschen mit Esssucht leiden unter immer wiederkehrenden Essattacken. Sie verlieren die Kontrolle über ihr Essverhalten und verschlingen enorme Nahrungsmengen. Dementsprechend sind die meisten von ihnen übergewichtig.