Der Morgenüberblick am Montag, 14. Oktober
iomb_np
Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Montag, 14. Oktober
von Michael Stürzenhofecker 
Redaktionsleiter ZEIT ONLINE 

Guten Morgen! In Israel hat es einen der folgenreichsten Angriffe seit dem Beginn der Offensive gegen die Hisbollah gegeben, Benjamin Netanjahu fordert die UN-Truppen zum Verlassen des Libanon auf, die SPD hat ein Strategiepapier für den Wahlkampf vorgelegt, und SpaceX ist erstmals das Wiederauffangen einer Raketenstufe gelungen. 

1  

Höherer Mindestlohn, weniger Steuern für die Mittelschicht, Arbeitsplätze sichern: Die Sozialdemokraten besinnen sich in einem Positionspapier auf ihre Wurzeln

Die Lage in Nahost 

Israels Armee hat erneut die UN-Friedenstruppe im Libanon attackiert. Premier Netanjahu drängt auf einen Abzug der Blauhelme. 

© Sergio Flores/AFP/Getty Images

Die Sozialdemokraten gewinnen die erste Runde der Parlamentswahl in Litauen. Eine neue prorussische Partei kommt auf Platz drei. 

Anzeige
desktop timertrk_px

Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

Diese Beiträge empfehle ich Ihnen. 

© Jewgeni Roppel für ZEIT ONLINE

In Kiel soll eine Gruppe Geflüchteter die Gegend um ihre Unterkunft mit Diebstählen, Lärm und Müll terrorisieren. Mein Kollege Thilo Adam hat sich dort umgehört, was Nachbarn und Bewohner des Heims selbst dazu sagen. 

Eigentlich dürften wir gar nicht existieren, schreibt unser Weltraumexperte Robert Gast und fragt: Warum gibt es uns – und nicht nichts

Anzeige
desktop timertrk_px

Wollen Sie uns hören? 

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über den Westbalkangipfel in Berlin und die Debatte um Trusted Flagger

Wir wünschen einen guten Tag! 

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin wurde nun für Heizen entschieden (zumindest am frühen Morgen). 

Redaktionsschluss: 5.10 Uhr