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| 14. Juni 2024 | | SZ am Abend | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
das sind die drei Top-Themen des Tages:
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Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
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Juri Auel
| | Nachrichtenredakteur der SZ |
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 | | | | Koalitionsbruch als Option: SPD-Politiker fordern "Plan B" von Scholz | | Teile der Fraktion diskutieren offen ein Ende des Ampelbündnisses â für den Fall, dass der Kanzler dem Finanzminister und FDP-Chef Lindner kein Ja zu mehr Schulden abringen kann. | | | | |
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| | G 7 wollen aus Sorge vor Trump-Rückkehr langfristige Hilfe für Ukraine vorbereiten | | Falls der ehemalige US-Präsident im kommenden Jahr ins WeiÃe Haus zurückkehrt, könnte der Ukraine die Hilfe aus Amerika wegbrechen, und sie wäre womöglich gezwungen, einen Frieden zu den Bedingungen von Russlands Präsident Putin hinzunehmen. Deshalb möchten US-Präsident Biden und die westlichen Verbündeten vorbauen: Sie wollen mit langfristig angelegter finanzieller Hilfe und einem verbindlichen Abkommen Fakten schaffen. | | | |
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| | Nato will Ukraine-Unterstützung aus Wiesbaden koordinieren | | Das Verteidigungsbündnis will Waffenlieferungen und Ausbildungsaktivitäten zentral aus Deutschland organisieren. Der ukrainische Präsident Selenskij und US-Präsident Biden unterzeichnen am Rand des G-7-Gipfels ein Sicherheitsabkommen. | | | |
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| | FuÃball-EM: Schotten sagen der deutschen Elf den Kampf an | | Der Andrang schottischer Fans in der Innenstadt kurz vor dem EM-Auftakt gegen Deutschland ist gewaltig. Die Stadt bittet, nicht mehr in die Fan-Zone im Olympiapark zu fahren. | | | |
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| | Frankreich vor den Wahlen: Die Linke rauft sich gegen Le Pen zusammen | | Gemeinsame Kandidaten, gemeinsames Programm: Vier linke Parteien bilden einen "Front populaire", eine neue Volksfront gegen die extreme Rechte. Macron droht auch deswegen ein Wahldebakel. | | | | |
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| | Erster Rücktritt beim BSW | | Nicht einmal eine Woche nach den Kommunal- und Europawahlen ist der Landesvorsitzende des "Bündnis Sahra Wagenknecht" im Saarland zurückgetreten. "Teile der Landespartei setzen offenbar andere Prioritäten, als wir das beim Start vereinbart haben, und die Bundespartei hält es nicht für nötig, das zu korrigieren", sagt Randolf Jobst der SZ. Es geht um eine mögliche Zusammenarbeit mit der AfD. | | | | |
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Weitere wichtige Themen des Tages: | |
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 | | Meine Empfehlung | | | |
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 | | Richard Ford über den US-Wahlkampf |
| | Wahnsinn ist ihr gutes Recht | | Zwei Greise stehen im Ring und schlagen sich um das Amt des amerikanischen Präsidenten. Was ist eigentlich das gröÃere Problem: diese Kandidaten oder ihr Publikum, die Amerikaner? | | | |
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