| | | | | | Der Klassiker in 8. | | Auflage | |
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| | Sehr geehrte Damen und Herren, |
das Lehrbuch des 2013 verstorbenen Burkhard Müller ist ein Klassiker der Methodenliteratur in der Sozialen Arbeit. Nun ist die die 8. Auflage, überarbeitet von Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, erschienen. Neu ist die Einführung des Oberbegriffs „Soziale Arbeit“ statt „Sozialpädagogik“, womit dem Wechsel in Wording und Selbstverständnis der Sozialen Arbeit Rechnung getragen wird und SozialpädagogInnen wie SozialarbeiterInnen gleichermaßen angesprochen sind. Inhaltlich erweitert wurde das Buch vor allem im Zusammenhang mit dem aktuellen Diskurs um Soziale Diagnostik, wobei nun auch der Prozessschritt des Fallverstehens für diesen Bereich ausgeführt wird. Verdeutlicht und ergänzt wurden zudem im ganzen Text die Verzahnungsmöglichkeiten der beiden Reflexionsfolien Fall-Typologie und Prozessschritte. Weiterhin ist Sozialpädagogisches Können ein Lehrbuch für Studium und Aus- und Weiterbildung in der Sozialen Arbeit, was auch praxiserfahrenen SozialpädagogInnen und SozialarbeiterInnen viele hilfreiche Themen und Fragen zur Reflexion bietet. Die Autorin ist Professorin am Institut für Professionsforschung und -entwicklung der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW (Hochschule für Soziale Arbeit) in Olten mit dem Kompetenzschwerpunkt „Diagnostik und Prozessgestaltung". Bestellen Sie entweder direkt bei uns im Shop, per Mail oder Telefon (0761/36825-0). Ansonsten freut sich die Buchhandlung Ihrer Wahl natürlich über Ihren Besuch. Mit dem Kauf erhalten Sie das E-Book kostenlos dazu! Jetzt bestellen Burkard Müller Sozialpädagogisches Können Ein Lehrbuch zur multiperspektivischen Fallarbeit 8. Auflage, aktualisiert und erweitert von Ursula Hochuli Freund 2017, 224 Seiten, kartoniert, ISBN 978-3-7841-2757-6 € 21,00 inkl. kostenlosem E-Book Mit freundlichen Grüßen Ihre Petra Itschert | Geschäftsführerin | Lambertus-Verlag GmbH Tel +49(0)761.36825-0 | Fax +49(0)761.36825-33 |
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| | | Was macht die Macht in der Sozialen Arbeit? Soziale Arbeit ist ohne Macht nicht zu denken - Theorie und Praxis sind durchdrungen von vielfältigen Machtprozessen und -wirkungen. Für einen ethisch verantwortlichen und professionellen Umgang mit Macht ist eine kritische Reflexion des Phänomens Macht unumgänglich. Dieses Buch stellt verstehbar und auf die Soziale Arbeit bezogene relevante Machttheorien vor und reflektieren diese dann exemplarisch auf Praxisfälle an. So bekommen PraktikerInnen der Sozialen Arbeit gut anwendbare Machtanalyse-Raster, die hilfreich sind, komplexe Machtprozesse wirksam zu analysieren - und sich dadurch ihrer eigenen Machtquellen deutlicher bewusst werden zu können. Inklusive kostenlosem E-Book. Die Autorinnen Prof. Dr. Juliane Sagebiel lehrt Sozialwissenschaft an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften München. Prof. Dr. Sabine Pankofer lehrt Psychologie in der Sozialen Arbeit an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München. | | |
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| Rezensionen "Es macht Freude, das Buch zu lesen. Sie stellt sich selbst dann ein, wenn man nicht mit allem einverstanden ist, was darin vertreten wird. (…). Es ist ein Gewinn für die Wissenschaft der Sozialen Arbeit, dass das Thema Macht nicht nur in der Theorieentwicklung reflektiert wird, sondern dass mit dem vorliegenden Lehrbuch jetzt ein verständliches, einladendes, neugierig machendes Einführungswerk für die Studierenden vorliegt." Prof. Dr. Helmut Lambers. In: socialnet Rezensionen, http://www.socialnet.de/rezensionen/21149.php Juliane Sagebiel, Sabine Pankofer Soziale Arbeit und Machttheorien Reflexionen und Handlungsansätze ISBN 978-3-7841-2616-6 1. Auflage, September 2015, Kartoniert/Broschiert, 276 Seiten 23,90 € | |
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| | | Herausgegeben vom Anti-Bias-Netz Die Anforderungen an einen kompetenten Umgang mit Veränderungen im Kontext von gesellschaftlicher Vielfalt scheinen in den letzten Jahren enorm gestiegen. Professionelle aus dem Bereich der Sozialen Arbeit und im Feld der Pädagogik werden in ihrem Arbeitsalltag mit der Vielschichtigkeit und Komplexität gesellschaftlicher Realitäten konfrontiert und gefordert. Der Druck nach „Lösungen“ steigt und vernachlässigt oftmals in der Praxis eine genaue Analyse der jeweiligen Situation. Das Zurückgreifen auf vereinfachende Ansätze wird der tatsächlichen Realität nicht gerecht und reproduziert ungewollt weiterhin Vorurteile, dominante Denkweisen und Strukturen. Der Anti-Bias-Ansatz bietet eine Alternative zu diesen gewohnten und normierenden Denk- und Handlungsmustern. Der vorliegende Band will insbesondere Menschen in der Praxis der Sozialen Arbeit und der Pädagogik dazu ermutigen, ihre alltäglichen Denk- und Handlungsweisen kritisch, zu überprüfen. In den verschiedenen Beiträgen des Buches werden sowohl Potenziale als auch Grenzen des Ansatzes aus Sicht unterschiedlicher Praxisfelder beleuchtet und bieten Anregungen für das eigene Handlungs- und Wirkungsfeld. Inklusive kostenlosem E-Book. | | |
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| Das Anti-Bias-Netz ist ein Netzwerk von freiberuflichen FortbildnerInnen und BeraterInnen in der diversitätsbewussten und diskriminierungskritischen Bildungsarbeit. Schwerpunkte der Arbeit liegen in den Bereichen Schule, Ausbildung, Kommune, Verwaltung, Internationale Begegnungen, Arbeit im Kontext von Freiwilligendiensten sowie Globales Lernen. Anti-Bias-Netz (Hrsg.) Vorurteilsbewusste Veränderungen mit dem Anti-Bias-Ansatz ISBN 978-3-7841-2608-1 1. Auflage, November 2015, Kartoniert/Broschiert, 156 Seiten 19,90 € | |
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| | | Herausgegeben vom Deutschen Caritasverband, Referat für Migration und Integration Unbegleitete Minderjährige sind unter 18-Jährige, die ohne ihre Eltern oder Erziehungsberechtigten außerhalb ihres Herkunftslandes Schutz vor Verfolgung suchen. Das vorliegende Arbeitsbuch stellt die rechtliche Situation dieser Kinder und Jugendlichen auf aktuellem Stand dar. Inklusive kostenlosem E-Book. Rezensionen „Seinem Anspruch, die Praxis - vor allem der Jugendhilfe - zu sensibilisieren und zu informieren, wird das vorliegende Werk uneingeschränkt gerecht.“ Prof. Dr. Annegret Lorenz, https://www.socialnet.de/rezensionen/17692.php | | |
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| | | Herausgegeben von Wolfgang Sartorius und Hans-Ulrich Weth Mit der fortschreitenden Ökonomisierung aller Lebensbereiche setzen sich auch bei der Ausgestaltung des sozialen Rechtsstaats zunehmend die Prinzipien des Marktes durch. Gegenwärtig sieht sich der „aktivierende Sozialstaat“ mit großen Herausforderungen konfrontiert: Gefahr der Zementierung sozialer Ungleichheit, Verfestigung von Armut, Ausgrenzung, prekärer Beschäftigung und Langzeitarbeitslosigkeit, dramatische Unterversorgung mit bezahlbaren Wohnungen in Ballungsgebieten, wachsende Zuwanderung. Nicht nur die soziale Polarisierung nimmt deutlich zu, auch zwischen den Regionen in Deutschland wie auch in Europa vertiefen sich die Gräben. Im Kontext der europäischen Binnenwanderung werden die Grundsätze der Freizügigkeit und Gleichbehandlung wieder häufiger in Frage gestellt. Wie können Marktlogik und Rechts- und Sozialstaatlichkeit in eine Balance gebracht werden, die zugleich dem Verfassungsgebot der Achtung der Menschenwürde gerecht wird? Die Beiträge dieses Sammelbandes liefern aus unterschiedlichen fachlichen Blickwinkeln und professionellen Zusammenhängen Analysen und Impulse. | | |
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| Rezensionen "Ein Buch für am Thema explizit interessierte Leser, das auch in der Lehre eingesetzt werden kann und das allen Interessenten herzlich zu empfehlen ist ( )" Prof. Dr. Eckart Riehle, in: socialnet Rezensionen, http://www.socialnet.de/rezensionen/22453.php Wolfgang Sartorius, Hans-Ulrich Weth (Hrsg.) Rechtsstaat, Markt und Menschenwürde Herausforderung Armut und Migration ISBN 978-3-7841-2874-0 1. Auflage, September 2016, Kartoniert/Broschiert, 148 Seiten 19,00 € | |
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