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Sondernewsletter Ballett 9.11.23 |
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Am Samstag 18. November zeigt das Ballett mit ‹Marie & Pierre› seine erste grosse Premiere unter der Leitung der Künstlerischen Direktorin und Kuratorin Adolphe Binder und des stellvertretenden Künstlerischen Leiters Tilman O'Donnell. Mit diesem Abend auf der Grossen Bühne stellt sich die US-amerikanische Tänzerin und Choreographin Bobbi Jene Smith erstmals dem Basler Publikum vor, mit der Schweizer Premiere von ‹Pierre› und der Uraufführung von ‹Marie› – einem Stück, das exklusiv mit dem Ballett Basel und für das Theater Basel entstanden ist. In diesem Sondernewsletter möchten wir Ihnen in drei Videos die Künstlerin Bobbi Jene Smith vorstellen und zwei weitere Frauen, die massgeblich an der Entstehung von ‹Marie & Pierre› beteiligt sind: Die Komponistin Celeste Oram und die Tänzerin und Sängerin Alma Toaspern. Die Radiojournalistin Gabriela Kaegi führt uns ausserdem in unserem jüngsten Podcast in die Welt und Musik von ‹Marie & Pierre› ein, mit ersten Eindrücken von den Proben, ganz frisch aufgezeichnet in den vergangenen drei Tagen. Lassen Sie sich von der Liebe für die Kunst betören, versinken Sie in die Klänge dieses Abends, freuen Sie sich mit uns auf diesen umwerfenden Neuanfang in der Ballettsparte! |
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Premiere: 18. November, Grosse Bühne |
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Interview mit der Choreographin Bobbi Jene Smith |
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Eine Uraufführung und eine Schweizer Premiere Choreographie – Bobbi Jene Smith, Komposition – Celeste Oram, Musikalische Leitung – Tianyi Lu, Thomas Herzog, mit dem Sinfonieorchester Basel |
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In diesem Ballettabend überlagern sich Geschichten, Bilder und dramatische Bögen. In ihrer exklusiven Auftragsarbeit für das Ballett Basel begibt sich Bobbi Jene Smith auf Spurensuche nach Identitäten und neuen Erzählformen. Traumartige Szenen und Momente tiefer Emotion wechseln sich ab und lassen so die Beziehungen zwischen Liebenden, Freund:innen, Familienmitgliedern und Generationen zutage treten. Wo Pierre Regeln fordert, führt Marie die Intuition. ‹Marie› ist: scheinbar chaotische Landschaft, flüchtige Bilder und dennoch ein Gefühl, dass vergangene Träume die Zeit überdauern. Das Gegengewicht dazu: ‹Pierres› Universum der überheblichen Struktur. ‹Marie & Pierre› widersprechen und ergänzen sich, wie in einer Welt aus Schwarz und Weiss, Kontrasten, die nur durch die Existenz ihres Gegenstücks bestehen können. Die Choreografin Bobbi Jene Smith, die von Los Angeles über New York und Paris bis Tel Aviv gefeiert wurde, tanzte neun Jahre lang für die legendäre Batsheva Dance Company. Nun zeigt sie ihre Arbeit zum ersten Mal in Basel. |
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Interview mit der Komponistin Celeste Oram |
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Die Musik für ‹Marie & Pierre› stammt von der Komponistin Celeste Oram. Somit tanzt das Ballett Basel erstmals zur Komposition einer Frau auf der Grossen Bühne, zudem unter der Musikalischen Leitung einer aufstrebenden jungen Dirigentin: Tianyi Lu dirigiert das Sinfonieorchester Basel. Oram hat dem Orchester ‹Marie› auf den Leib geschrieben. ‹Pierre› wiederum wurde vor sechs Jahren komponiert – damals für das Royal Danish Orchestra in Kopenhagen – und nun hat Oram es für Basel neu arrangiert. Im Video mit Alma Toaspern (weiter unten) und im Podcast ‹Kaegis Klaenge› sind die zarten und zugleich überwältigenden Kompositionen zu hören. |
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Am 14. November laden wir Sie zu einem ersten exklusiven Einblick in diese Arbeit ein. Bei einer Einführung lernen Sie die Choreographin Bobbi Jene Smith und die Komponistin Celeste Oram kennen und erfahren mehr zu Stück, Stoff und Inszenierung. Anschliessend besuchen Sie eine Bühnenprobe. • Treffpunkt Foyer • 1 Stunde 30 Minuten • Auf Englisch • CHF 10.–
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Interview mit der Tänzerin Alma Toaspern |
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Neben der Orchestermusik von Celeste Oram sind an diesem Ballettabend gesungene Stücke der Komponistin zu hören, live gesungen von der Tänzerin Alma Toaspern. Im Video spricht sie über die Verbindung von Tanz und Musik und was sie an diesen ineinander fliessenden Kunstformen besonders fasziniert.
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In der Spielzeit 23/24 erwarten uns im Ballett Choreographien von Hochkaräter:innen und aufstrebenden Stars der internationalen Tanzszene. Von Tokio bis Los Angeles und Neuseeland bis in die Schweiz sind Choreograph:innen und Komponistinnen vertreten, viele von ihnen zeigen ihre Arbeiten erstmals in Basel oder kreieren Stücke extra für Basel und sein Ballettensemble: |
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Mit einer Reihe neuer Begegnungsformate lädt die Ballettsparte Sie herzlich dazu ein, Künstler:innen, Stoffe, Erlebnisse im persönlichen Rahmen kennen zu lernen. Infos und Daten finden Sie auf unserer Internetseite, sobald sie bekannt sind. Mehr
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Bei ‹Nah dran› lernen Sie in Lecture-Performances die Künstler:innen hinter den Werken kennen, erfahren mehr über deren Arbeitsweise und die Ursprünge von Stücken und können Fragen stellen, die Ihnen unter den Nägeln brennen. In der Regel auf Englisch und Deutsch. |
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Damit Sie einige der Bewegungsmethoden der einzelnen Choreograph:innen nicht nur sehen, sondern auch fühlen können, gibt es ‹Physische Einführungen›, geleitet vom Team des Ballett Basel. |
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Hier führen die Mitglieder des Ballett Basel das Publikum in eine Welt der Sinne, der Erinnerungen und der Präsenz. Workshops werden angeboten für alle und auch explizit für Kinder. |
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Alle Ballett-Termine der Spielzeit 23/24 auf einen Blick: |
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Mit den fünf inkludierten Terminen vom Ballett-Abo verpassen Sie keine Produktion der neu formierten Sparte und bekommen noch einen Extra-Abend dazu: Saburo Teshigawaras ‹Tristan & Isolde› im Rahmen des Migros-Kulturprozent Tanzfestival Steps. Ab CHF 332.– und mit attraktiven 10% Rabatt! |
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| Billettkasse: +41 (0)61 295 11 33 | Di–Sa 11:00–18:00 Uhr, Foyer Mo 11:00–18:00 Uhr, Kleine Billettkasse oder per Mail an [email protected] | Sie erhalten diesen Newsletter, weil Sie sich unter www.theater-basel.ch oder schriftlich dafür angemeldet haben. Ihr Abonnement zum Newsletter können Sie hier einfach und bequem verwalten. Newsletter unwiderruflich abbestellen.
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