Salman Rushdie kam, Israels Messestand blieb leer, Tonio Schachinger siegte – ein Blick auf die ersten Tager der Frankfurter Buchmesse von A wie Amichai bis Z wie Žižek.
Alle wollen ihn, ob Autor, Lektor oder Buchhändler: den einen großen literarischen Wurf. Was braucht es, um einen Bestseller zu landen? Annäherung an ein Phänomen. Von Melanie Mühl
Die Demokraten sind gescheitert, die Liberalen nicht: Im Gespräch mit Jürgen Kaube stellt der Historiker Christopher Clark sein neues Buch „Frühling der Revolution“ am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor. Von Jürgen Kaube
Als „der rote Pabst“ Filme für Goebbels drehte: Im Gespräch mit Sandra Kegel stellt Daniel Kehlmann seinen Roman „Lichtspiel“ am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor. Von Sandra Kegel
Wir kamen auf die Welt, als es in der DDR schon so ins Leere lief: Im Gespräch mit Tobias Rüther stellt Anne Rabe ihren Roman „Die Möglichkeit von Glück“ am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor. Von Tobias Rüther
Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass die Wissenschaftliche Buchgesellschaft in Darmstadt Insolvenz angemeldet hat. Auf der Frankfurter Buchmesse suchen die Geschäftsführer nach Auswegen. Von Florian Balke
Der Chef der größten Buchverlagsgruppe der Welt ist zu Besuch auf der Buchmesse. Mehr als 300 Verlage gehören zum Unternehmen. Dennoch kann er sich hier fast unerkannt bewegen. Von Tillmann Neuscheler
Der Jugendbuchautor Martin Schäuble hat über die Selbsttötung eines Frankfurter Jugendlichen einen Roman verfasst. Die Eltern hatten sich das Buch gewünscht. Von Alexander Jürgs
Krieg und Krisen sorgen dafür, dass die Frankfurter Buchmesse noch nicht zu alter Größe zurückgefunden hat. Das trifft das Gastgewerbe – positive Impulse sieht man dennoch. Von Patricia Andreae
Volles Haus beim „Writers’ Thursday Special“ im Danzig am Platz in Frankfurt: Erstmals hatte das „Frankfurter Allgemeine Quarterly“ zu einem besonderen Leseabend mit sechs Autoren und Livemusik geladen.
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