Die Kirchen haben nach der Messerattacke auf dem Solinger Fronhof mit stillen Räumen, Notfallseelsorge und Trauergottesdiensten wichtige Angebote geschaffen. Doch Normalität kehrt noch nicht ein. Viele stellen Fragen.
Bis dass der Tod uns scheidet - immer weniger Paare halten dieses einst vor Gott gegebene Versprechen bis zum Ende durch. Andere treten gar nicht erst vor den Traualtar. Warum eigentlich nicht? Was würde die Kirche attraktiver machen?
Die deutschen Bischöfe haben sich auf ihrer letzten Vollversammlung scharf vom Rechtsextremismus abgegrenzt und dabei namentlich die AfD genannt. Völlig zu Recht, schreibt der Pastoraltheologe Egon Spiegel in einem Gastbeitrag.
Auch 19 Jahre nach Vigil und Messe mit Papst Benedikt auf dem Frechener Marienfeld ist die Erinnerung bei vielen, die damals mit dabei waren, noch sehr lebendig. Daher kommen sie immer wieder gerne an diesem besonderen Ort zusammen.
Es gibt Menschen, die sich nicht trauen alleine zu pilgern. Andere wünschen sich eine spirituelle Begleitung. Pilgerexpertin Beate Steger erklärt, was die ausgebildete Pilgerbegleitung ausmacht und welche Voraussetzungen nötig sind.
Im Oktober geht die Weltbischofssynode im Vatikan in die letzte und entscheidende Runde. Es geht im Kern um eine neue Beratungskultur in der katholischen Kirche. Teilnehmer aus Europa diskutierten nun in Linz über Reformvorhaben.
Am 28. August war der Gedenktag des großen Heiligen, Philosophen und Theologen. Willibert erinnert sich noch genau: Als Kind besuchte er mit seinem Vater einmal ein Kloster und stand dort fasziniert vor einer großen Heiligenfigur, zu
DOMRADIO.DE überträgt am zweiundzwanzigsten Sonntag im Jahreskreis das Kapitelsamt aus dem Kölner Dom mit Domkapitular Markus Hofmann. Es singt der Kölner Domchor unter der Leitung von Eberhard Metternich und Simon Schuttemeier.
DOMRADIO.DE überträgt am 22. Sonntag im Jahreskreis das Musikalische Abendgebet. Offiziant ist Domkapitular Markus Hofmann. Cécilia Bazile, Simon Schuttemeier und Matthias Wand gestaltet den Gottesdienst musikalisch.
Unser Umgang mit antijüdischer Kirchenkunst. Ein Vortrag des Priors des Düsseldorfer Dominikanerkonvents in Kooperation mit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (CJZ) Düsseldorf e.V.
Er war tiefreligiös und hatte wenig Lust, sich an die vornehme Gesellschaft in Wien anzupassen. Trotzdem schaffte Anton Bruckner als Sinfoniker den Durchbruch, wenn auch spät. Seine Werke faszinieren auch 200 Jahre nach seiner Geburt.