Der Morgenüberblick am Montag, 23. Oktober
iomb_np
Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Montag, 23. Oktober
von Rieke Havertz
Internationale Korrespondentin ZEIT ONLINE 

Guten Morgen! In Berlin haben bei einer Kundgebung Tausende Solidarität mit Israel gezeigt, die USA befürchten eine Ausweitung des Konflikts, in der Schweiz hat die rechtspopulistische SVP die Parlamentswahlen gewonnen und Sahra Wagenknecht stellt ihren neuen Verein vor.  

 1  

Die Lage im Nahen Osten  

© Monika Skolimowska/ dpa

Tausende Menschen haben auf einer Kundgebung in Berlin ihre Solidarität mit Israel gezeigt. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sicherte jüdischen Menschen in Deutschland Schutz zu

Die Bodenoffensive im Gazastreifen sei nötig, sagt der israelische Politiker Jossi Beilin. Er fordert mehr Engagement von Deutschland und skizziert im Gespräch einen möglichen Frieden. 

Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

Noch etwas Zeit? Das könnte Sie interessieren. 

1  

© Millie von Platen

"Online-Dating muss man machen, wenn es einem gut geht, sonst überlebt man es nicht", sagt eine Frau, die nach einer Trennung ihre Dating-App wieder reaktiviert hat. Sie macht sechs Wochen Erfahrungen zwischen Glück und Megafrust.  

Das offizielle Jugendwort des Jahres 2023 ist "Goofy". Wir haben 23 junge Prominente gefragt, was ihr Jugendwort des Jahres ist. Amazeballs!  

Das Dorf Geiranger in Norwegen könnte bald von einem Tsunami zerstört werden. Warum die Bewohner trotzdem bleiben, hat National Geographic ergründet. 

Auf Gebrauchtwaren-Portalen kann man viele Dinge günstig kaufen, oft auch nebenbei. Und fällt dann auf Betrüger herein. Wir erklären, was man bei Kleinanzeigen beachten sollte

Wollen Sie uns hören? 

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir über die Geiseln im Gazastreifen und die Parlamentswahlen in der Schweiz.  

Wir wünschen einen guten Tag! 

Das war unser Letter zum Start in die Woche. Redaktionsschluss war um 5.20 Uhr. Was gefällt Ihnen, was stört? Schreiben Sie uns gerne. Und wenn Sie uns empfehlen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren.  

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin ist es noch zu früh, um die auf dem Flohmarkt gekauften Platten zu hören – sie liegen aber schon bereit.