Die Schweiz muss ihre Verantwortung wahrnehmen: keine Kürzung der Entwicklungszusammenarbeit.
| | Guten Tag Wussten Sie, dass der Bundesrat bei der Entwicklungszusammenarbeit für die ärmsten Länder sparen will, um die Militärausgaben zu erhöhen? Dies obwohl durch Covid, Klimakrise und Krieg immer mehr Menschen unter Hunger und Armut leiden. Über 800 Millionen Menschen wissen heute nicht, woher sie ihre nächste Mahlzeit nehmen sollen; weitere Millionen sind von akuten Hungersnöten bedroht. Gleichzeitig bieten Schweizer Banken ihre Dienste den reichen Eliten der Länder des Südens an, die ihr Vermögen oft auf Kosten der Bevölkerung erwirtschaftet haben. Schweizer Handelsfirmen verschieben Gewinne aus den Produktionsländern in Schweizer Tiefsteuerkantone. Und wir alle profitieren wegen viel zu billigen Produkten von schlechten Löhnen und unzureichenden Umweltstandards. Das ist höchst ungerecht. Es braucht jetzt Solidarität mit den vielen Menschen, die in extremer Armut leben und am meisten von der Klimakrise betroffen sind, obwohl sie am wenigsten dazu beigetragen haben. Die Schweiz muss endlich das Uno-Ziel erfüllen und 0,7 Prozent des Bruttonationaleinkommens für die Entwicklungszusammenarbeit einsetzen, wie versprochen. Nach den Plänen des Bundesrates sinkt diese Quote hingegen auf beschämende 0,36 Prozent. Deshalb fordert Solidar Suisse mehr Solidarität. Die reiche Schweiz kann sich das leisten und hat eine Verantwortung! Unterstützen auch Sie die Kampagne für mehr Solidarität mit Ihrem Statement. |
|
| | | | Herzlichen Dank, dass Sie sich mit uns für mehr soziale Gerechtigkeit einsetzen! Solidarische Grüsse Katja Schurter Kommunikation |
|
| | | | | | | Solidar Suisse, Quellenstrasse 31, 8005 Zürich, Switzerland Postkonto 80-188-1 | IBAN: CH67 0900 0000 8000 0188 1 | SWIFT-BIC: POFICHBEXXX |
|
| | |
|
|