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| | | | Illustration: Chiara Brazzale |
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| | | Guten Tag, wenn Sie diese Zeilen lesen, habe ich mich hoffentlich schon wieder erholt. Am Wochenende, bevor dieser Newsletter erscheint, heiratet meine beste Freundin nämlich den besten Freund meines Mannes. Und wir sind beide Trauzeugen. Liegt die eigene Hochzeit schon ein paar Jahre zurück, gerät in Vergessenheit, wieviel Aufwand so ein Fest mit 50 Erwachsenen ist. Vor allem, wenn diese 50 fast alle mit kleinen Kindern anreisen und ein ganzes Wochenende zusammen an einem Ort schlafen, spielen, essen, trinken und feiern wollen. An was man alles denken muss: Essensplanung, Weinbestellung, Zimmerverteilung, Zeremonie, Servicepersonal, Brautschuhe, Blumendeko und natürlich die Gästeliste. Und genau an diesem Punkt, bei den Gästen, setzt das Interview meines Kollegen Bjarne Overkott mit der Hochzeits- und Eventplanerin Jennifer Michaels an, die ihr Arbeitsleben großen Festen gewidmet hat. Overkott wollte von Michaels wissen, was einen guten Partygast ausmacht, was der Unterschied zwischen »black tie«, »white tie«, »Abendgarderobe« und »smart casual« ist, bis wann man abgesagt haben muss und wie man sich elegant aus langweiligen Smalltalk-Situationen löst (Michaels Vorschlag ist ziemlich einfach und ziemlich gut). Ihre Antworten finden Sie hier:
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| | | | | | | | »Bei Küsschen nur leicht die Wange berühren« | | Wie war das mit dem Dresscode auf Hochzeiten? Bis wann muss man absagen, wenn man eine Geburtstagseinladung nicht annehmen kann? Welches Geschenk ist angemessen? Und was macht man mit der kleinen Gabel über dem Teller? Die Event-Expertin Jennifer Michaels erklärt, wie man der perfekte Partygast wird. | | |
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| | | Was mich an dem Interview überrascht hat: Michaels ist ziemlich streng, etwa wenn sie die Unsitte anprangert, trotz Zusage nicht zu kommen, und eine Rückkehr zu mehr Commitment einfordert. Oder vorschlägt, einem betrunkenen Partygast im Sinne der GastgeberInnen höflich zu empfehlen, ein Taxi nach Hause zu nehmen. Eine Party lebt schließlich von ihren Gästen und wahrscheinlich hat Michaels Recht: Wenn alle bereit sind, ein ganz kleines bisschen Verantwortung zu übernehmen, etwa dafür, dass das nette Tischgespräch nicht zum Erliegen kommt, die Tanzfläche nicht verwaist oder eben der betrunkene beste Freund freundlich nach Hause geschickt wird, dann kann aus einer netten Einladung auch schnell die beste Party des Jahres werden. Und die haben wir uns ja wohl alle redlich verdient. Einen guten und erholten Start in die Woche wünsche ich Ihnen! Alles Gute Mareike Nieberding |
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| | | | | | Tipps und Ideen | Unsere Empfehlungen |
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| | | Wie man sich auf einen Radmarathon oder eine Radreise vorbereitet | Wie werde ich endlich schneller auf dem Rennrad? Im zweiten Teil unseres Interviews gibt Coach Timm Böhme Tipps, wie man Rückenschmerzen auf dem Rad verhindert, warum laufen und radeln keine Freunde sind – und welchen großen Fehler viele machen, die sich auf einen Radmarathon vorbereiten. | | |
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| Man nehme Kerzenreste, Kartoffeln und Spargel… | Bitte was? In geschmolzenem Bienenwachs lässt sich Gemüse ebenso garen wie in Brühe oder Fett. So duftet es beim Kochen unwiderstehlich – und schmeckt mit Zitronenjoghurt, etwas Honig und Blüten blumig-frisch. | | |
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| | | Von der Rolle
| Wer Yoga macht, braucht eine gute Grundlage. Rutschfest, griffig und leicht soll sie sein. Die SZ hat neun Yogamatten von günstig bis teuer getestet.
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| | | »Wir schreiben nächste Woche Englisch!«
| Ja, es ist erwiesen, dass Kinder, deren Eltern beim Lernen helfen, besser in der Schule sind. Trotzdem kann man es mit dem Engagement übertreiben. Wie Eltern am besten unterstützen können – und was sie unbedingt sein lassen sollten. | | |
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| | | | | | | | Natur | Unsere Leseempfehlung |
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| | | | Unbeschreiblich schön | | Wer einmal Delfine in freier Wildbahn gesehen hat, der weiß: Die schönsten Dinge des Lebens lassen sich weder fotografisch festhalten, noch mit Worten beschreiben. Man muss sie im Herzen behalten.
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