Lieber Herr Do, ich mag keine Kürbisse. Weder in der Suppe noch als Laterne. Herbstzeit ist aber bekanntlich Kürbiszeit. Und wenn am 31. Oktober die einen der Reformation vor mehr als 500 Jahren gedenken, schnitzen andere fiese Fratzen in orangefarbene Fruchtbomben oder malen sich hässliche Horrorbilder in ihr hübsches Gesicht. Halloween zählt in den USA neben Weihnachten und Thanksgiving inzwischen zum bedeutendsten Happening des Jahres. Und spätestens seit Heidi Klum sich alljährlich um diese Zeit in den grünen Shrek, Jessica Rabbit, einen haarigen Menschenaffen (mit nackten Brüsten) oder ihre eigene Oma (mit Knittervisage) verwandelt, findet die Gruselparade auch hierzulande zunehmend Anhänger. Und diesen Donnerstag ist es wieder soweit: It‘s Halloween! Aber ohne mich. Dabei mag ich es durchaus gruselig. Mit Halloween verbinde ich aber in erster Linie noch immer einen der subtilsten und schauderlichsten Horrorstreifen der Filmgeschichte: John Carpenters „Halloween – Die Nacht des Grauens“ aus dem Jahre 1978. |
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Gruselig ging es kürzlich auch im beschaulichen Rust zu. Im dortigen Europa-Park finden noch bis zum 2. November die legendären „Horror Nights Traumatica“ statt. Und Playboy war (nach der Premiere im vergangenen Jahr) jetzt wieder mit von der Partie – und lud gemeinsam mit Europa-Park-Chef und Veranstalter Michael Mack zur spektakulären Reveal-Party in den „Vampire’s Club“. Anlass: die Wahl der „Traumatica Moon Servants 2019“. 200 Schönheiten hatten sich beworben. Welche unter ihnen zur Siegerin dieser schaurig-schönen Damenwahl gekürt wurde? Sehen Sie selbst: |
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Schön geht’s auch hier weiter, denn: Was Ihnen diese Woche sonst noch gefallen dürfte, verrate ich Ihnen jetzt, |
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Ihr Florian Boitin Chefredakteur Playboy |
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| | DAS IST DOCH EIN WITZ! Richtig. Und zwar mein Lieblings-Witz der Woche: Ein Mann kommt in ein Tattoo-Studio und möchte einen 500-Euro-Schein auf sein bestes Stück tätowiert haben. Im Studio ist man ungewöhnliche Wünsche gewöhnt, aber ein Fünfhunderter auf dem Penis? Das ist neu. Der Tätowierer möchte wissen, warum es ein Schein sein soll. Der Mann antwortet: „Erstens habe ich gern Geld in der Hand. Zweitens sehe ich gern zu, wie mein Kapital wächst, und drittens habe ich meiner Frau versprochen, sie darf jede Woche 500 Euro verblasen.“ – Weitere Playboy-Witze finden Sie hier |
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