Stefan Pierer hat hierzulande vor allem durch den Einstieg beim kriselnden Autozulieferer Leoni Bekanntheit erlangt – doch schon seit einiger Zeit kriselt es auch bei seinem eigenen Unternehmen Pierer Mobility, wie FINANCE Anfang dieser Woche berichtete.
Wie schlimm die Situation bei den Österreichern tatsächlich ist, zeigt eine am heutigen Mittwoch veröffentlichte Ad-hoc-Meldung zur Pierer-Tochter KTM. Der Motorradhersteller steht für 95 Prozent des Umsatzes von Pierer, damit ist KTM eine der größten Marken im Konzern. Nun ist allerdings die Rede von „zusätzlichem Liquiditätsbedarf“ und einer „tiefgreifenden Restrukturierung“. Ziehen die Banken mit? Und wie will sich das Unternehmen sanieren? Meine Kollegin Sarah Backhaus hat alle Details für Sie.
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