Das neue "kress pro" ist da!
kress pro 05/2025 | | Liebe Leserinnen und Leser, die Nutzung von Audio-Inhalten wächst rasant und mit ihr die Chancen für Verlage und Medienhäuser. In der aktuellen Ausgabe von "kress pro" zeigen wir Ihnen, wie Sie diesen Trend erfolgreich für Ihr Geschäft nutzen können. Die drei Beiträge des "kress pro"-Titels 05/2025:
1. Wie sich mit Audio Geld verdienen lässt Podcasts und andere Audioformate sind längst etabliert - doch wie gelingt die Monetarisierung? Wir zeigen Ihnen sieben Beispiele aus der Praxis: FAZ, Heise, Rheinische Post, Zeit, Runner's World, Agrarmedien und die Immobilienwirtschaft teilen ihre Erfolgsstrategien.
2. Zetland: Audio, App, Community - ein Erfolgsmodell aus Dänemark Das Medienunternehmen Zetland begeistert mit journalistischen Audioinhalten vor allem junge Zielgruppen. Wie das gelingt? Mit konsequenter Nutzerorientierung, einem überzeugenden Bezahlmodell und und einer ganz speziellen Art der Mitgliederwerbung.
3. KI und Audio: So kurbelt Radio Gong das Werbegeschäft an Um kleinen Werbekunden den Einstieg in Audiowerbung zu erleichtern, hat Radio Gong den „Ad Maker“ entwickelt. Das KI-Tool erstellt automatisiert individuelle Werbespots - schnell, einfach und effizient.
| | + Die vier Cases des Monats: Abschied von Print, Story First, Neue Zielgruppen, Digitale Neuausrichtung Case 1: Ohne Print - Wie ein Fachdienst sich digital neu erfindet Mit exklusivem Finanzjournalismus, hohen Preisen und einem neuen Markenauftritt will der „Platow Brief“ in seiner Nische wachsen.
Case 2: Story first statt Printproduktion Wie Chefredakteurin Karin Zauner bei den „Salzburger Nachrichten“ den Fokus auf die Nutzerbedürfnisse legt und vom Tageszeitungsrhythmus zur digitalen Planung übergeht.
Case 3: Wie die "Zeit" neue Zielgruppen gewinnt „Zeit“-Manager Nils von der Kall baut das journalistische Angebot weiter aus, um im Digitalvertrieb zu wachsen und im Werbegeschäft Marktanteile zu erobern.
Case 4: Wie die Spiegel-Gruppe „11 Freunde“ neu ausrichtet Mit einer überarbeiteten App, dem Fokus auf digitale Formate und einer Verzahnung mit dem „Spiegel“ will der Fußball-Titel die Transformation schaffen.
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Viele spannende Erkenntnisse beim Lesen wünscht Ihnen Markus Wiegand Chefredakteur "kress pro" [email protected] |
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Die Verleger Thomas Schaub und Florian Ebner (Bild: Nordphoto GmbH/dpa Picture Alliance) haben die Südwestdeutsche Medienholding (SWMH) zerschlagen. Die kleinen Anteilseigner wurden dabei übergangen. Wie das Ganze ablief, was vom Konzern noch übrig bleibt. Sieben Fragen und sieben Antworten exklusiv in "kress pro". Der große Toolreport 2025 Welche digitalen Tools und Dienstleister von wichtigen Medienhäusern empfohlen werden.
„Kein anderes regionales Medienhaus ist so aufgestellt wie wir“ Bezahlinhalte allein reichen nicht, sagt DuMont-COO Oliver Eckert. Er will die Regionalmedien daher zu einer Plattform mit starken Communitys weiterentwickeln und über indirekte Erlöse monetarisieren. Außerdem erklärt er, warum es wichtig ist, dass Print- und Digital-Teams getrennt arbeiten, und welche KI-Strategie DuMont verfolgt.
So läuft es wirtschaftlich beim Berliner Verlag Das Unternehmen von Verleger Holger Friedrich legt detaillierte Zahlen offen: Die Digitalerlöse steigen, Print bleibt unter Druck. Für das laufende Jahr visiert das Unternehmen ein Vorsteuerergebnis von 2 Millionen Euro an.
Medienförderung: Neue Hoffnung für Geld von Klingbeil Im Koalitionsvertrag gingen die Medien noch leer aus, aber eine Digitalabgabe für Plattformen könnte das Geld für eine Förderung bringen.
Service: KI-Werkzeuge im GPT-Store Das Angebot mit Millionen kleiner KI-Tools für bestimmte Aufgaben bietet enorme Möglichkeiten für die journalistische Arbeit.
Tool-Tipp: Bessere Bewegt- Bilder Runway sorgt für einen weiteren Qualitätssprung bei KI-Videos.
Service: Weniger Konflikte, mehr Kooperation Im Unternehmen gibt es immer wieder Streit zwischen Abteilungen, Teams und einzelnen Mitarbeitern. Coach Attila Albert sagt, wie sie besser zusammenarbeiten.
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Virale Hits auf Social Media Wie die „Sächsische Zeitung“ mit Video-Inhalten bei Instagram, Tiktok und Youtube punktet und warum KI dabei eine entscheidende Rolle spielt. Acht Bausteine der Strategie. Hochkant-Videos als Chance Wie Friederike Schiller für die „Zeit“ ein eigenes Video-Ressort gegründet hat, das sich auf Tiktok konzentriert.
Mehr als 400.000 Abonnenten - Die YouTube-Strategie von Heise Wie Fachmedien und Special-Interest-Häuser ihr Angebot mit Videoinhalten erweitern können.
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