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| | 18. September 2023 | | | München heute | | | Alles, was die Stadt bewegt | |
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vergangenen Freitag haben auch die jüdischen Münchnerinnen und Münchner Rosch ha-Schana gefeiert, ihr Neujahrsfest. Nach dem jüdischen Kalender beginnt damit das Jahr 5784. Erinnert wird dabei sowohl an den Jahrestag der Weltschöpfung als auch an die Schöpfung Adams und damit den Beginn der Menschheit.
Für die Europäische Rabbinerkonferenz, einen Zusammenschluss aus Rabbinern von Dublin bis Wladiwostok, beginnt in diesen Tagen ganz weltlich eine neue Zeitrechnung: Sie weiht diesen Dienstag ihre Zentrale in der TürkenstraÃe ein. Hierher ist sie aus London gezogen, wo die orthodoxe Vereinigung seit 1956 ihren Sitz hatte.
Ich wollte von ihrem Vorsitzenden, Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt, im Interview wissen, was die Gruppe zu diesem historischen Schritt bewogen hat (SZ Plus). Sich ausgerechnet in der Stadt niederzulassen, die die Nationalsozialisten einst selbst zur âHauptstadt der Bewegungâ ausgerufen hatten?
München, sagt der 60-Jährige, habe sich zu einem neuen Kristallisationspunkt für jüdisches Leben in Europa entwickelt. âDie Hoffnung und Zuversicht triumphieren über die Geschichteâ, befindet der gebürtige Schweizer und denkt nicht daran, âall die dunklen Kräfte, die es heute gibt und die glauben, dass sie das jüdische Volk zerstören könnenâ, gewähren zu lassen.
Lesen Sie selbst, was die Rabbinerkonferenz vorhat, um versöhnlich in die Gesellschaft zu wirken und Berührungsängste zwischen Juden und Nicht-Juden abzubauen.
Ein süÃes neues Jahr wünscht man sich zu Rosch ha-Schana, das wünsche ich Ihnen auch, | |
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| Andrea Schlaier | | | Redakteurin München, Region und Bayern |
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 | | | Oktoberfest | | | | |
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 | |  | 25 Jahre Almauftrieb im Käfer-Zelt |
| | | Promis, Promis, Promis - und einer grantelt | | | Seit 25 Jahren findet der Almauftrieb, dieser Ball der prominenten Herzen, im Käfer-Zelt auf dem Oktoberfest statt. Das Kalkül der Veranstalter geht auch in diesem Jahr wieder auf. Wer kam, wer nicht - und welcher Promi partout nicht fotografiert werden wollte. | | | | |
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 | | | | Zwei sexuelle Ãbergriffe, bislang 1200 Patienten auf Sanitätswache | | Ein alkoholisierter Besucher schlägt einer Zeltmitarbeiterin auf den Po, ein anderer filmt einer Frau unters Dirndl. Alle News zum gröÃten Volksfest der Welt. | | | |
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 | | | | Wo das Wiesnbier am günstigsten ist | | Der Bierpreis auf dem Oktoberfest steigt jedes Jahr, doch nicht in jedem Zelt gleich stark. Wo die Mass besonders teuer ist, wo man billiger anstöÃt - und warum die Preisunterschiede auch bei Spezi so groà wie nie sind. | | | |
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 | | | Symbol für Gentrifizierung |
| | | Uhrmacherhäusl - Berufungsprozess beginnt im November | | | Ein neuer Metallzaun versperrt seit Kurzem den Blick auf die Baulücke, die der illegale Abriss des denkmalgeschützten Hauses vor sechs Jahren in Giesing hinterlassen hat. Zumindest dessen juristische Aufarbeitung kommt nun voran. | | | | | |
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 | | | | Polizist wegen Körperverletzung in der Arrestzelle angeklagt | | Der Beamte der Beethoven-Wache soll einem gefesselten Mann "viermal mit der behandschuhten Faust" auf den Kopf geschlagen haben. Der Angeklagte spricht lediglich von einem "Impuls ins Gesicht" - die blutige Nase könne er sich nicht erklären. | | | |
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| Weitere wichtige Nachrichten des Tages | |
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 | | | Sexuelle Belästigung |
| | | Ruf an, wenn du zu Hause bist | | | Wenn Frauen nachts nach Hause gehen, haben sie einen Begleiter: die Angst. Sie fürchten sich vor Männern, sie fürchten sich vor sexueller Belästigung. Sechs junge Münchnerinnen berichten von ihren Erlebnissen. | | | | | |
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 | | | SZ-Serie: Vergessene Orte im Münchner Umland |
| | | Stille in der Sperrzone | | | 2014 startete der letzte Tornado vom Erdinger Fliegerhorst, 5000 Soldaten waren dort mal stationiert. Jetzt stehen viele Gebäude leer. Der Mensch hat sich zurückgezogen und die Natur erobert sich das Gelände mit aller Macht zurück. Ein Besuch. | | | | |
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 | | | | | | Trash prallt auf Klassiker | | | Die Schauspielerin und Autorin Rena Dumont hat die Theaterliteratur durchforstet und mit Jugendlichen ihr Stück "Begehren" entwickelt. | | | | | |
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