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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
wo sind die Impf-Spiele, wenn man sie braucht? Das dachten sich wohl auch einige Entwickler und bauten das Thema versuchsweise in ihre Games ein. Wer sich etwa bei GTA impfen lässt, bekommt dafür ein Abzeichen. Warum nicht ein Mobile-Game im Stil von "Fruit Ninja" auf den Markt bringen? Arbeitstitel: "Vaccination Warrior"! Ziel: So viele Injektionsspritzen wie möglich schmerzfrei setzen! Wenn Sie wissen möchten, ob diese oder eine andere Idee erfolgversprechend ist, dann schauen Sie sich doch einfach mal unseren heutigen Partnerbeitrag und die Möglichkeiten von "Game IQ" an.
Einen schönen Start in die Woche wünscht
Ihr Wolfgang Starke vom Team mobilbranche.de
Das Mobile-Gaming boomt! Nicht nur die Anzahl an neuen Spielen steigt explosiv, auch die Vielfalt dieser Spiele entwickelt sich stetig weiter, um immer mehr Spieler anzusprechen. Mit dem Erfolg geht allerdings auch ein Problem für die Marktanalyse einher: Es wird zunehmend schwieriger, diese Masse an unterschiedlichen Spielen in den Stores zu filtern und miteinander zu vergleichen. App Annies Analyse-Plattform "Game IQ" geht dem Erfolgsgeheimnis mit drei neuen Funktionen auf den Grund.
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Kinder in Deutschland bekommen immer früher ihr erstes eigenes Smartphone. Die Hälfte der von YouGov befragten Eltern wollen ihren 6 bis 11 Jahre alten Kindern mit dem ersten Smartphone ausstatten oder haben dies schon getan. Immerhin vier Prozent der 3- bis 5-jährigen Kinder dürfen sich ebenfalls über einen eigenen mobilen Internetzugang freuen. Dabei raten die Experten des Medienratgebers "Schau hin!" dringend davon ab. Jüngere Kinder könnten eventuell ein reines Notfall-Handy zum telefonieren bekommen. Für ein Smartphone sollten die Kinder aber mindestens 12 Jahre alt sein.
Der Bundesrat hat der Mobilfunk-Warn-Verordnung und damit der Handy-Warnung im Katastrophenfall zugestimmt. Die Verordnung konkretisiert die gesetzlichen Pflichten, die Mobilfunknetzbetreiber und -diensteanbieter zur Umsetzung von Cell Broadcast künftig erfüllen müssen. Bei der Hochwasserkatastrophe nach Starkregen in Rheinland-Pfalz funktionierte die Warnung der Bevölkerung nicht wie gedacht. Durch das Cell-Broadcast-System erhalten künftig alle Handynutzer, die sich gerade in einem bestimmten Gebiet aufhalten, eine Warnung per SMS zu schicken. Wann genau das System starten soll, steht noch nicht fest.
Versteckte Spionage-Kameras, etwa in Hotelzimmern oder Toiletten, können nun mit Hilfe einer App aufgespürt werden. Forscher aus Südkorea und Singapur haben eine Technik entwickelt, die auf Laser Assisted Photography Detection setzt. Benötigt wird ein Smartphone, dass über einen Time-of-Flight-Sensor (ToF) verfügt, der eigentlich zum Einsatz kommt, um etwa Entfernungen per Infrarotlicht zu messen. Zurzeit überlegen die Forscher, den Quellcode der App als Open Source zu veröffentlichen, damit Entwickler darauf zurückgreifen können.
Seit letzter Woche gilt in ganz Deutschland die 3G-Regel am Arbeitsplatz. Für die Arbeitgeber neu hinzugekommen ist eine Dokumentationspflicht dieser Überprüfungen. Verstöße dagegen, können mit Bußgeld bis zu 25.000 Euro geahndet werden, in Bayern droht sogar die Betriebsschließung. Die bekannte CovPass-App ist zwar in der Lage, Impfzertifikate auf Echtheit zu prüfen, aber sie speichert und dokumentiert den Vorgang nicht. Neben der von uns in der letzten Woche vorgestellten App von mobivention gibt es noch weitere Apps auf dem Markt, die das DSGVO-konform umsetzen können und in diesem Beitrag der Computerwoche verglichen werden.
"Das haste wohl bei Wish bestellt" ist eine übliche Reaktion, wenn man unfunktionale Billig-Produkte, zumeist aus China, beschreiben will. Wegen der zahlreichen Verbraucherschutz-Beschwerden in Frankreich hat die Regierung dort nun beschlossen, dass die Shopping-App Wish in Suchmaschinen und App-Stores unsichtbar werden soll, weil es zu leicht sei dort Produkte zu verkaufen, die Urheber- und Leistungsrechte verletzen.
Google hat mit über 200 Marken User-Tests durchgeführt und dabei Schwachstellen in Shops gefunden, die gerade auf Mobilgeräten die Nutzerfreundlichkeit einschränken. Untersucht wurden dabei Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen, die leicht umsetzbaren Optimierungsbedarf zeigten. Egal ob die Suche zu kompliziert oder die Seite zu unübersichtlich ist: Mit den Vorher-Nachher-Fotos der Mobile-Shops wird schnell deutlich, woran es so oft hapert.
Clara Copeland übernimmt als neue Senior Director of Sales ab sofort die Verantwortung für den Vertrieb in der LATAM Region bei der der Plattform für Marketing Measurement und User Experience, AppsFlyer, und steigt damit im Unternehmen weiter auf. „Clara Copeland ist ein wesentlicher Faktor für AppsFlyers Erfolg in Deutschland, den sie seit der Eröffnung unserer Niederlassung unermüdlich vorangetrieben hat. Ihre internationale Expertise, ihr fundiertes Know-how und ihr unglaubliches Talent öffnen uns nun die Tore zu neuen Märkten”, erklärt Ben Jeger, Managing Director Central Europe bei AppsFlyer.
Gryffindor! 20 Jahre ist es nun her, dass der erste Harry-Potter-Film in die Kinos kam. Snapchat feiert dieses Jubiläum und lässt Fans mithilfe von Snaps VoiceML-Technologie in die Snapchat-Kamera sprechen, um sich auf magische Weise mit den festlichen Farben, der Kleidung und der Gesichtsbemalung ihres Hogwarts-Hauses zu kleiden und eines (oder alle) der vier Häuser (d.h. Gryffindor, Hufflepuff, Ravenclaw und Slytherin) zu vertreten. Wie es funktioniert, erfahren Sie hier.
Samsung hat das Aus der Galaxy-Note-Reihe beschlossen. Das letzte Galaxy-Note-Modell kam 2020 auf den Markt. Für die Zukunft wird Samsung den Schwerpunkt auf seine Falt-Smartphones legen. Mit den Notes war Samsung der Wegbereiter für große Smartphones. Mit dem neuen Galaxy S22 Ultra lebt die Technik aber im Kern weiter.
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